Autor Thema: [PtA - Vorbereitung] Nam’Š’Ilik: Lügen, Sex und Gewalt – in Space  (Gelesen 3873 mal)

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Offline Fredi der Elch

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Der Fungus ist das einzige, was den 1000 Jahre alten Imperator am Leben erhält. Nur so kann das riesige Sternenreich weiter existieren.

Ein Dschungelplanet. Der einzige Planet, auf dem der Fungus, ein riesiger Verbund von Pilzen mit einem Halb-Bewusstsein, existiert. Das Haus Dhajel im tödlichen Tanz der Intrigen und des kalten Stahls mit Haus Kečitt. Ein Vater, der Consular des Prinzregenten Dhajel, der einzige, der die Harvester vor den psionischen Kräften des Fungus schützen kann – seine Kräfte schwinden, er zweifelt an sich, an seinem Sohn, in den er große Hoffnungen gesetzt hat. Eine Mutter, Frau des Consular, heimliche Mätresse des Prinzregenten – will das beste für ihren Sohn, von dem sie als einzige weiß, dass der Prinzregent der wahre Vater ist, und für sich selbst, mit ihrer wahren Geliebten, der obersten Generalin des Hauses Dhajel. Ein Sohn, bester Kämpfer und erster Kundschafter des Hauses Dhajel, Favorit des Prinzregenten – und doch ohne Liebe seines Vaters und ohne psionische Kräfte immer nur der Zweite hinter seinem jüngeren Bruder. Eine Frau, Tochter des Hauses Kečitt, Frau des erstes Kundschafters von Dhajel, Mutter einer Tochter – gefangen zwischen ihrer Liebe zu ihrem Mann, ihrem Haus und ihrer Tochter – ihr Schicksal eng verbunden mit dem Fungus wird über das Imperium entscheiden.

Wie konnte es nur dazu kommen? Nur soviel sei verraten: wir haben mit sehr viel Erfolg die Methode getestet, einfach mit der Relationship-Map anzufangen und daraus die Charaktere abzuleiten (mit leichten Abänderungen). Mehr dazu… gleich nach der Werbung. ;)
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Offline Fredi der Elch

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… jetzt mit noch mehr Inhalt! *dudel* Willkommen zurück.

Wir haben uns am Freitag getroffen, um eine neue PtA-Serie aus dem Boden zu stampfen. Dazu wollten wir die „erst Relationship-Map, dann Charaktere und Setting“-Methode verwenden. Ich versuchen mal den Ablauf etwas zu beschreiben, auch wenn sicher die einzelnen dargestellten Schritte in der Realität etwas ineinander liefen.

Wir hatten also mitgebracht:
1. ein PtA-Regelwerk (Revised Edition, die mit den Karten)
2. einige große Bögen Papier
3. hübsche rote Eddings
4. viel Kreativität und
5. keinen blassen Schimmer, wo es hingehen sollte.

Wir hatten bereits zuvor ziemlich ziellos nach Settings gebrainstormed und hatten uns nicht einigen können. Also wollten wir es mal hintenrum versuchen: Wir wollten also mit einer Beziehungsstruktur zwischen ein paar Charakteren anfangen, die man universell einsetzen konnte. Erst dann wollten wir uns um das Setting kümmern.

Alles begann mit Toastbrots Ansatz: „Ich will so ein Vater-Sohn Ding. Adama vs. Apollo und so.“ Und so geschah es. Wir zeichneten die einzelnen Personen und ihre Beziehungen auf dem großen, weißen Blatt ein. Um diese Grundkonstellation entstanden immer mehr Charaktere und Beziehungen, das Blatt wurde voller. Viele Vorschläge wurden gemacht, einige schafften es auf das Blatt. Oft rief ich „Nein!“, wenn ein bestimmter Vorschlag kam, nur um dann zu erkennen, dass es doch eine gute Idee gewesen war und sie auf das Blatt zu übernehmen. Bisher hatten wir alle Ansätze, das Setting genauer zu beschreiben, abgeblockt.

Nachdem wir einiges zusammengedacht und geschrieben hatten, fingen wir damit an, die R-Map in ein Setting zu verlagern. Ta’al bestand allerdings (IMO zu Recht) darauf, dass wir das Ganze etwas „Lasersharken“, also mit Fantasy bzw. SF-Elementen versehen. Also wurde ein Dune-ähnlicher Hintergrund überlegt. Interessanterweise war ich immer derjenige, der auf mehr Color bestand. Und das, wo ich doch sonst als Mr. „Color wird überbewertet“ bekannt bin. Naja, so kann’s gehen. ;)

Nachdem wir jetzt etwas Setting und Color festgelegt hatten, wurde die R-Map noch mal nachgetuned. Bestimmte Charaktere und Beziehungen wurden verändert und an das Setting angepasst. Wir endeten mit der R-Map, die ich am Ende angehängt habe.

Mit der Methode hatten wir eine Situation geschaffen, die voller Konflikte steckte und in die sich jeder kreativ eingebracht hatte. Und das Setting war quasi nebenbei „mitentstanden“. Jeder hatte so eine kreative Beziehung zu unserem „Arbeitsergebnis“, zum Setting und zu allen geschaffenen Charakteren. Und so saßen wir dann vor einer R-Map mit ca. 7 spielbaren Charakteren, die alle wunderbare Protagonisten abgeben würden. Und vor allem hatten wir noch überhaupt keine Spieler für die Charaktere festgelegt. So ziemlich jeder Spieler konnte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen, so ziemlich jeden Charakter zu spielen.

Nach der Werbung: Auswahl der Charaktere und Feintunig.

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Zitat von: 1of3
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Hach wie geil es doch ist die früchte seiner Arbeit in Farbe sehen zu können. Die R-Map ist zwar etwas chaotisch geworden, aber Fredi hat die Konflikte im Eingangspost sehr schön beschrieben. Also wenn da nicht potential dahintersteckt, dann weiss ich auch nicht. Und das tolle an der R-Map ist, man sieht wie wir angefangen haben (Mafia, Agenten) und wo wir letzten endes gelandet sind (Dune mit mehr Gewalt, mehr Sex und mehr Lügen). Irgendwann haben sich die Ideen verselbständigt - auch wenn wir zwischenzeitlich viel "Mist" unterbringen wollten kommt am Ende des Einigungsprozesses doch was brauchbares raus. Jetzt brauchen wir nur noch Color, viele Schnitte, eine psychedelische Fungus-Psi Perspektive und einen Spielabend...dann werden weitere Ergebnisse gepostet. Versprochen!

Toastbrot
Toastbrot (von englisch toast, „rösten“ aus lateinisch tostus, „getrocknet“) oder Röstbrot ist ein spezielles, feinporiges Kastenweißbrot mit dünner Kruste, das vor dem Verzehr scheibenweise geröstet wird, heute üblicherweise mit einem Toaster.

Brot kann schimmeln, was kannst du?

Offline Fredi der Elch

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Toastbrot hat es richtig beschrieben: wir hatten zwischendurch immer mal Ideen zum Setting, die sich aber dann nicht durchgesetzt haben. Gerade deswegen war es so besonders gut, dass wir eine R-Map gebastelt haben, die universell einsetzbar war. So konnten wir nach der anfäglichen Mafia-Idee ohne Probleme auf Dune umschwenken.

Zur Charakterauswahl:
Wie gesagt hatten wir eine Menge Charakter mit konfliktreichen Beziehungen untereinander geschaffen, die alle spielbar waren. Dann wählten wir jeder einen Charakter aus (wir werden PtA ähnlich spielen wie Juhanito mit seiner Gruppe: Der Producer wechselt und der Charakter des Producers bekommt in der Folge Screen Presence 0). Tatsächlich interessierten sich alle Spieler für mehrere Charaktere. So fiel die Auswahl leicht, da kein Spieler auf einen Charakter festgelegt war oder ein Charakter interessanter war als alle anderen. Es war von Anfang an relativ klar, dass jemand den Vater und jemand den Sohn spielen würde. Aber weder war klar, wer sie spielen würde, noch welche anderen Charaktere noch gespielt würden. Das war insgesamt sehr, sehr schön und machte am Tisch richtig Stimmung! :D

Nachdem wir jeder einen Charakter ausgewählt hatten, wurde noch mal nachgearbeitet. Wir änderten noch Kleinigkeiten (aber wirklich nur Kleinigkeiten) an der R-Map, um den Fokus auf die jetzt gewählten Protagonisten zu erhöhen. Alle Beziehungen eines Charakters wurden von der R-Map zusammengefasst und auf ein neues Blatt übertragen. Die Issues jedes Charakters waren durch die Vorarbeit auf der R-Map schon klar und wurden nur noch etwas präzisiert. Der jeweilige Spieler wählte dann seine Connection(s) aus den Beziehungen aus und bestimmte seine Edge(s), die eigentlich auch schon aus der R-Map klar waren. Und schon waren die Protagonisten fertig! Das Ergebnis der Zusammenfassung habe ich mal angehängt.

Danach haben wir uns auf insgesamt 5 Folgen in der Staffen geeinigt und die Screen Presence der Charaktere verteilt. Und fertig war die Vorarbeit für unsere Serie! :D

Nach der Werbung: Das Endergebnis der R-Map-Methode.

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Sehr hübsch, und ich dachte immer meine RMs wären chaotisch  ~;D...
Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.

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So, im letzten Teil: Was haben wir aus der wirren R-Map gemacht? Mit welcehn Charakteren werden wir spielen?

Ich habe es ja am Anfang schon angedeutet: Wir haben uns jeder einen Charakter aus der R-Map ausgewählt. Dann wurden die Beziehungen übertragen und die Connections daraus ausgewählt (sie durften nicht ein Charakter sein, den ein anderer Spieler spielt).

In der Reihenfolge der Spotlight-Episode der Charaktere (die allesamt noch keinen Namen haben – klingt irgendwie nach Kill Bill;) ):

Die Mutter (gespielt von mir). Sie ist verheiratet mit dem Consular des Prinzregenten (Prinzregent = Titel des Chefs des Hauses Dhajel). Es war für sie damals eine strategische Hochzeit, da sie aus sehr einfachen Verhältnissen stammt und so an den Hof des Prinzregenten kommen wollte. Ihren ersten Sohn hat sie allerdings mit dem Prinzregenten selbst (der dies evtl. vermutet, aber das ist noch nicht fest), dessen heimliche Mätresse sie ist. Wirkliche Liebe empfindet sie zur obersten Generalin des Hauses (die mal als Verräterin angedacht war – mal sehen, was sich daraus im Spiel ergibt), mit der sie auch schon das eine oder andere Schäferstündchen verbracht hat. Nur die kleine Tochter ihres Sohns (merkwürdig reif für ihr Alter und mit Psi-Kräften ausgestattest) scheint ihrem Spiel auf die Schliche zu kommen…
Issue: Sie steht zwischen ihrem Willen zur Macht (dem sie ihren Mann und den Prinzregenten unterordnen würde), der Liebe zu ihrem Sohn (den sie als zukünftigen Prinzregenten sieht) und ihrer emotionalen Bindung zur Generalin (die diese Liebe für ihre eigenen Zwecke ausnutzen könnte?). Wie weit wird sie gehen, um ihren Sohn in die gewünschte Position zu bringen? Und will der das überhaupt?
Traits: Prinzregent, Generalin (Connections), Meisterhafte Intrigantin (Edge)
Screen Presence: 2,3,2,0,0

Der Vater (gespielt von Jörg). Der Consular des Prinzregenten ist für das Auffinden neuer Fungus-Felder sowie für den Schutz der Harvester vor den Psikräften des Fungus zuständig. Mit seinen Kräften steht und fällt der politische Einfluss des Hauses beim Imperator. Er weiß nicht, dass sein älterer Sohn nicht wirklich sein eigener ist. Er ist enttäuscht von ihm, da dieser nicht die Kräfte zeigt, die von ihm erwartet werden und er kein „Auserwählter“ (Fungus-Beauftragter) wurde. Gleichzeitig zweifelt er an seinen eigenen Fähigkeiten, die langsam nachlassen, während sein jüngerer Sohn immer stärkere Kräfte aufbaut.
Issue: Selbstzweifel. Er zweifelt an seinen Kräften und ist nicht nur von sich, sondern auch von seinem älteren Sohn (den er als Nachfolger sieht) enttäuscht. Wird er sich und seinen Sohn akzeptieren lernen (auch wenn er die Wahrheit über ihn herausfinden sollte)? Werden seine Kräfte versagen, wenn Haus Dhajel sie am dringendsten benötigt?
Traits: Macht über den Fungus, Consular (Edges), jüngerer Sohn (Connection)
Screen Presence: 2,2,3,1,1

Der Sohn (gespielt von Toastbrot). Der erste Kundschafter des Hauses Dhajel und auch sein bester Krieger. Er steht zwischen seinem (vermeintlichen) Vater, dessen Nachfolger er sein sollte und der sehr enttäuscht von ihm ist, dessen Liebe er sich aber wünscht, und dem Prinzregenten (seinem tatsächlichen Vater), der ihn fördert. Als potenzieller Nachfolger des Prinzregenten (was bisher noch niemand weiß), steht er an einer zentralen Machtposition des Hauses Dhajel.
Issue: Er steht zwischen einem Vater, dessen Liebe er vermisst und einem Herrscher, der ihn für seine eigenen Zwecke fördert. Wird er die Wahrheit erfahren? Für welche Seite wird er sich entscheiden? Wird er seinen eigenen Weg in den Wirren der Intrigen des Hauses finden?
Traits: Prinzregent, jüngerer Bruder (Connections), Erster Kundschafter (Edge)
Screen Presence: 1,0,2,3,2

Die Frau (gespielt von Ta’al). Sie ist die Tochter des Herrschers des Hauses Kečitt. Durch eine politische Heirat mit dem ersten Kundschafter und Sohn des Consulars kam sie in das Haus Dhajel. Seit einigen Jahren lebt sie jetzt in Haus Dhajel und hat eine kleine Tochter mit ihrem Mann.
Issue: Loyalität. Sie steht zwischen ihrer Loyalität gegenüber ihrem alten Haus, die fordert, dass sie ihre zentrale und mächtige Position zu Gunsten von Haus Kečitt einsetzt und der Loyalität zu ihrem neuen Haus und ihrem Mann, die auf ihre Ehrlichkeit vertrauen. Hinzu kommt ihre Tochter, die auch zwischen den Fronten gefangen ist. Kann sie ihre Tochter vor dem Kampf der Häuser beschützen? Für welche Seite wird sie sich entscheiden?
Traits: Tochter, Vater – Regent Haus Kečitt (Connections), Agentin (Edge)
Screen Presence: 0,2,0,2,3

Die ganzen Charaktere sind natürlich erst vorläufig, da wir uns vorgenommen haben, das Ganze erst noch einmal ein wenig sacken zu lassen, bevor wir anfangen. Also, wenn die jeweiligen Spieler noch Kommentare zu meiner Zusammenfassung haben, nur her damit (besonders, wenn ihr eine andere Sicht der Charaktere habt als ich)!


Was bedeutet das für den Story Arc? Genau kann das natürlich noch keiner sagen, aber die Spotlights der einzelnen Charaktere und ihre Issues geben schon einigen Aufschluss. Vermutlich werden sich die ersten Folgen primär um die internen Angelegenheiten von Haus Dhajel drehen (Spotlight Mutter und auch z.T. Vater), der Kampf gegen Haus Kečitt wird eher im Hintergrund bleiben. In Folge 3-4 wird dies dann vermutlich kippen und mit einer Art Doppelfolge (Vater + Sohn mit gemeinsamem Issue – hier sollte man überlegen, ob man beim Vater die SP 2 aus Folge 2 mit der SP 1 aus Folge 4 tauscht) den internen Konflikt (Nachfolge im Haus) mit dem externen (Abbau des Fungus / Kundschafter und Kämpfer) verbindet. Zum Season Finale in Folge 5 kulminiert der Kampf der Häuser dann passend zu der Frage der Loyalität gegenüber einem der Häuser. Und mit der Tochter, die zu Beginn schon der Mutter auf der Spur war und die jetzt evtl. das ultimative Machtinstrument im Kampf der Häuser wird, schließt sich der Kreis.

Und das alles, ohne dass wir an den Ablauf der Geschichte in irgendeiner Form bei der Erstellung der R-Map oder der Screen Presence gedacht hätten. Das hat sich alles zufällig daraus ergeben. Und wer weiß, vielleicht wird alles sowieso noch ganz anders. Nur eines weiß ich: wenn es nur halb so gut wird, wie ich mir das vorstelle, wird es hervorragend! Und ich weiß, dass PtA uns als System nicht enttäuschen wird. Go, us! ;D


Insgesamt sehe ich die eingesetzte R-Map-Methode als vollen Erfolg. Die Erschaffungssitzung war schon für sich genommen ein unglaublich interessanter Abend. Wenn man sich jetzt auch noch anschaut, was für ein Story-Potenzial dabei rausgekommen ist, kann man diese Art der „Erschaffung“ einer Kampagne nur jedem empfehlen. Und zwar nicht nur Hardcore-Erzählspielern wie wir welche sind, sondern (so denke ich) auch ganz klassischen Spielern, die dann die R-Map als Ausgangspunkt für eine klassische Kampagne nehmen können und trotzdem sehr viel Story-Potenzial bekommen.

Fragen und Kommentare (auch von meinen Mitspielern) sind gerne erwünscht. :)
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Anmerkung: Es bleibt noch zu erwähnen welche Schauspieler unsere Charaktere spielen dürfen. Die Mutter war doch die Hauptdarstellerin aus Basic Instinct (ich bin mir nicht mehr sicher). Ihre Geliebte wird von Catherine Zeta-Jones verkörpert ( ;D ). Der Consular des Prinzregenten soll von Nicolas Cage dargestellt werden, während der Sohn von Hugh Jackman verkörpert wird. Und last but not least können wir Kate Backinsale in der Rolle der Frau bewundern. Alles in allem dürfte das ein spannendes Cast sein.

Bin mal gespannt wie der erste Spielabend sein wird. Ansonsten hast du alles gut zusammengefasst Fredi.
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