Umfrage

Welchen Würfel System haltet ihr für am geeignetsten?

W4er System
0 (0%)
W6er System
3 (21.4%)
W10er System
6 (42.9%)
W12er System
1 (7.1%)
W20er System
4 (28.6%)

Stimmen insgesamt: 11

Autor Thema: Würfelsystem  (Gelesen 17314 mal)

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Offline McQueen

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Würfelsystem
« am: 15.08.2006 | 22:31 »
Grundlegend hatte ich mich für ein W10er System bislang entschieden, weil es aufgrund des Dezimalzahlen Systems am einfachsten schien, damit herum zu handtieren.

Gerade bei einem auf den ersten Blick wirkendes Komplexes System, - denke ich - kann so etwas dann eher entspannend wirken, da jeder ansich gewohnt ist mit diesem Zahlensystem zu handtieren.

Nun würd mich allerdings mal eure Meinung interessieren.
Bitte schreibt auch warum ihr folgendes System eher vorschlagen würdet! Ich bin vorallem auch an Vor- und Nachteilen solcher Systeme interessiert.
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Raven

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Re: Würfelsystem
« Antwort #1 am: 15.08.2006 | 22:47 »
Ich nehme einfach mal an, dass du von einem WX + (Fertigkeitsrang +- Modifikationen) >=< Mindestwurf ausgehst und stimme für den W12. Zum einen, weil ich persönlich mir mit einem dreier System, auf das dieser Würfel wie gemünzt scheint, leichter in den Abstufungen von schwer zu leicht tue, zum anderen, weil der W12 meiner Meinung nach einfach der schönste Würfel ist ;)
Außerdem besitzt er eine gewisse Unschuld, da wenige Spiele mit ihm arbeiten und er so einer gewissen Innovation nicht entbehrt. Die Wege des W10 hingegen sind ausgelatscht und viel zu häufig beschritten. Wer ihn in Erwägung zieht, hat schon viel anderes anzubieten, um sich von Liquid, Arcane Codex oder WoD  abzugrenzen. Wer auf diese Abgrenzung verzichten will, braucht sich hingegen nicht erst die Mühe machen, ein eigenes System zu entwerfen: Er soll einfach Liquid(W10), D20(W20) oder GURPS(W6) nehmen - Die sind z.T sogar gratis.

Offline 8t88

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Re: Würfelsystem
« Antwort #2 am: 15.08.2006 | 22:48 »
Diese Art "System" zu nennen ist etwas diffus...
Ich meine... xWx zusammengerechnet gegen Zielwert, würfelt sich völlig anders als ein Erfolgssystem.

Ein "System" ist mehr als die art des Würfels ;)

Dazu wäre gut zu wissen was dein System leisten soll :)
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Offline ragnar

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Re: Würfelsystem
« Antwort #3 am: 15.08.2006 | 23:22 »
Ich persöhnlich mag den W12, aber der W6 ist eigentlich unschlagbar-> Verfügbar, keiner Erklärung bedürfend, leicht abzulesen.

EDIT: Aber solange das System nicht steht, wie von 8t88 angedeutet, gebe ich auch keine Stimme ab.
« Letzte Änderung: 15.08.2006 | 23:31 von ragnar »

Offline Dash Bannon

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Re: Würfelsystem
« Antwort #4 am: 15.08.2006 | 23:28 »
und ausserdem unterscheiden sich Gurps und Liquid durch mehr als nur die Art des Würfels..
und nur weil ein System nen W12 benutzt ist es nicht 'neu' oder 'anders'
Es gibt drei Arten etwas zu tun. Die richtige Art, die falsche Art und die Dash Bannon Art.

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #5 am: 15.08.2006 | 23:51 »
Ich nehme einfach mal an, dass du von einem WX + (Fertigkeitsrang +- Modifikationen) >=< Mindestwurf ausgehst und stimme für den W12.

Bislang sieht es eher wie folgt aus:

Attribut + Fähigkeit = Anzahl der Würfel
gegen einen Schwierigkeit(grad) +- Modifikator

wobei es die von Storyteller System bekannte Würfe gibt:
Einfach, Erweitert, Gegen Widerstand, Erweitert und Gegen Widerstand

neu hingegen zum Storyteller System wäre nun, dass ein Wurf etwas über Qualität und Quantität gleichfalls aussagen kann.

Zitat
Zum einen, weil ich persönlich mir mit einem dreier System, auf das dieser Würfel wie gemünzt scheint, leichter in den Abstufungen von schwer zu leicht tue, zum anderen, weil der W12 meiner Meinung nach einfach der schönste Würfel ist ;)

Mir ist noch nicht ganz klar, welchen vorteil du meinst bzw in welchem zusammenhang du die 12 mit der drei (system) siehst; außer das man 12 durch 3 teilen kann. Es wäre nett, wenn du das noch einmal näher erläutern könntest.

Zitat
Außerdem besitzt er eine gewisse Unschuld, da wenige Spiele mit ihm arbeiten und er so einer gewissen Innovation nicht entbehrt. Die Wege des W10 hingegen sind ausgelatscht und viel zu häufig beschritten. Wer ihn in Erwägung zieht, hat schon viel anderes anzubieten, um sich von Liquid, Arcane Codex oder WoD  abzugrenzen.

Mir geht es um die Darstellung des Settings und dies teilweise doch recht komplexe Thema verständlich an die Spieler zu vermitteln. Ich bitte zu berücksichtigen das dies hier kein Kommerzielles Unterfangen ist, irgendwen (als Konkurrenz) mit bahnbrechenden neuerungen in einem System zu schlagen - das Setting liegt mir persönlich ansich fast noch ein wenig mehr am Herzen. Allerdings stell ich es mir schwierig vor solche vielfältige, unsterbliche, fast allwissende und sehr mächtigen Wesen darzustellen - dazu soll das System ganz klar eine Hilfe sein (sogar Grundlegend).

Zitat
Wer auf diese Abgrenzung verzichten will, braucht sich hingegen nicht erst die Mühe machen, ein eigenes System zu entwerfen: Er soll einfach Liquid(W10), D20(W20) oder GURPS(W6) nehmen - Die sind z.T sogar gratis.
Wie schon erwähnt, biete ich das Storyteller System aus der alten WoD als alternatives System zum spielen an. Mein Ziel ist es dahingehend eher ein System zu entwickeln, das es ermöglicht solche Wesen in einen Rahmen und in Regelmechanismen zu stecken, die diese Wesen in dem Sinne erst so spielbar machen, wie sie wirklich sind ohne sie in ihrem Wesen so verändern zu müßen, das sie zum System passen. Kurz gesagt: Das System soll zum Setting passen und ermöglichen dieses darzustellen.... nicht umgekehrt. =)
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alexandro

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Re: Würfelsystem
« Antwort #6 am: 16.08.2006 | 01:09 »
Zitat
Ziel ist es dahingehend eher ein System zu entwickeln, das es ermöglicht solche Wesen in einen Rahmen und in Regelmechanismen zu stecken, die diese Wesen in dem Sinne erst so spielbar machen, wie sie wirklich sind ohne sie in ihrem Wesen so verändern zu müßen

In diesem Zusammenhang wäre es nützlich herauszuarbeiten, welche Aspekte der doch sehr umfangreichen (und sich zum Teil gegenseitig ausschließenden) Eigenschaften von Engeln und Dämonen, du in deinem Spiel berücksichtigen willst und welche nicht.

Aus deinem ersten Post konnte ich bereits folgendes herauslesen:
-unsterblich
-Konflikt Engel/Dämonen um Loyalität zu Gott oder nicht
-Liebe/Anbetung der Menschen sehr wichtig
...

Offline 8t88

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Re: Würfelsystem
« Antwort #7 am: 16.08.2006 | 01:17 »
Ok, anders...

Schon mal einige der Alternativen bedacht?
Da hilft ein blick ins RPG-Design-Pattern-Buch.

http://legendaryquest.netfirms.com/books/Patterns.zip
(Achtung, direkter Downloadlink, zipfile und da drin ist ein PDF)

Ok, wenns nur ums würfeln geht:

Wie kleinschrittig soll dein Regelsystem sein?

Das Einbrechen und stehlen eines Gegenstandes:
Ist das schleichenprobe, Schlösser knacken, Schleichenprobe, Wahrnehmungsprobe, Schleichenprobe, Schlösserknacken, Schleichenprobe.

Oder wird das alles in einem Wurf behandelt.


Wenn wir von der ersten Variante ausgehen, wie setzt sich da eine Probe zusammen?
Kann man da kürzen?

Gibt es einen unterschied zwischen Fertigkeitsprobe und Kampf?
Wenn ja, ist dieser wirklich nötig?

In wie fern stehen diese Regeln deiner Setting Idee im Weg?
Was könnten weniger Regeln, oder andere vielleicht besser?

Das sind vorallem Fragen die Du weniger jetzt beantworten, sondern etwas überdenken solltest :)
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Offline Mulep

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Re: Würfelsystem
« Antwort #8 am: 16.08.2006 | 01:43 »
Der Würfel ist eigentlich sekundär, mich beschäfigt eher wie er angewendet wird? (Poolsystem, additives System, etc.) Dazu interessieren mich die eigentlichen Regelmechanismen, wie schnell, einfach und universell sind sie.
Ich spiele derzeit zwei Systeme. Arcane Codex ist toll zum simulieren, Prost ist einfach und das schnellste System das ich kenne. Beide haben Besonderheiten, die sie von anderen Abheben, das sind nicht die Würfel, sondern die Spielmechanismen. Wie soll das bei Dir aussehen?

Aber um auf Deine Frage einzugehen: ich finde eher große Würfel sinnvoll, weil man da einen größeren Wertebereich und mehr Abstufungen hat. W20 oder mal was ausgefallenes wie W24 oder W30, die man ja auch kaufen kann  ;D

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #9 am: 16.08.2006 | 04:50 »
@Alexandro: du findest deine antwort hier:
http://tanelorn.net/index.php/topic,28608.0.html

@8t88: Da müßten wir uns mal über das Kampfsystem und über das Handlungssystem (Interaktionen) unterhalten. Beides würde ich gerne jeweils in zwei Threads zu nicht so später stunde genauer thematisieren. Allerdings denke ich nicht ganz so klein schritte.... wie bei deinem Beispiel. Nun ohne mich hoffentlich falsch auszudrücke eine aufeinander folgende Aktion, die ansich den gleichen ablauf beinhaltet, wird sofern möglich natürlich mit einem Wurf gelöst; wobei dies bei deinem beispiel:

1 Tür [Einbrechen]; Haus [Schleichen]; Safe [Knacken] wäre.... Erählung und Beschreibung was passiert. [Schleichen]; nur nochmal wenn man betonnen will wie schwierig und gefährlich es ist, bzw man als SL wüßte das jemand da wäre der aufwachen könnte. Ansonsten wäre auch mit den ersten drei Würfen erledigt sein.

Nochmal zu Kampf und Handlung - ja eine unterscheidung ist allein deswegen notwendig, da eine Handlung in der Regel meist nur einen (bzw mehrere) Würfel wurf eines Spielers benötigt und bei der Handlung ganz klar mehr der Spielfluss im fordergrund stehen soll, wobei ein würfeln auch etwas dramathurgisches mit sich bringen kann (und ganz gut sein kann).

Die ersten Tests haben bisher keine Probleme offen gelegt.... man müßte das mal etwas noch näher und genauer testen! *Gehirn rattert*

@Mulep:
Zitat
Der Würfel ist eigentlich sekundär, mich beschäfigt eher wie er angewendet wird?"
Dies hab ich mit der Nennung von den Arten der Würfe schon versucht ein wenig zu erklären.... es lehnt sich da ganz klar ein wenig ans Storyteller System an.

Zitat
(Poolsystem, additives System, etc.) Dazu interessieren mich die eigentlichen Regelmechanismen, wie schnell, einfach und universell sind sie.

Worauf willst du genau hinaus? - am besten mich auch einfach mal im icq anschreiben, wo ich mich ein wenig mehr auf deine persönlichen fragen einlassen kann ohne irgendwas hinterfragen zu müßen.

Schnell - hm.... *g* nun ich denke schnell genug, das niemand genervt ist, es jeder oder die meisten für noch spannend halten und das erzählen auch nicht zu kurz kommt.

einfach - addition und multiplikation. Mehr brauch man bei dem system an mathematik glaub nicht können und kennen das Dezimalsystem bzw ein mal eins.

universell - kommt darauf an, worauf du dich beziehst. Ich denke aber eher, es wird recht individuell sein.  ;)

PS: Frage wäre dahin gehend allerdings auch an euch, zu welchen Würfeln würdet ihr raten und warum?
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Offline Mulep

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Re: Würfelsystem
« Antwort #10 am: 16.08.2006 | 20:53 »
Worauf willst du genau hinaus? - am besten mich auch einfach mal im icq anschreiben, wo ich mich ein wenig mehr auf deine persönlichen fragen einlassen kann ohne irgendwas hinterfragen zu müßen.

Muß der Attributswert unterwürfelt werden?
Hat man entsprechend seine Wertes eine gewissen Würfelzahl (Pool) die man werfen kann um einen Mindestwert zu erreichen (entweder durch zusammenzählen, oder indem man zählt wie viele Würfel diese erreichen).
Muß man Mindestwürfe mit einem Würfel z.B. Augenzahl plus Attribut usw. hinlegen?

einfach - addition und multiplikation. Mehr brauch man bei dem system an mathematik glaub nicht können und kennen das Dezimalsystem bzw ein mal eins.

Das meine ich gar nicht. Funktioniert Zaubern genauso wie kämpfen, klettern usw.? Gibt es viele Sonderregeln oder sind die Mechanismen durchgehend gleich

universell - kommt darauf an, worauf du dich beziehst. Ich denke aber eher, es wird recht individuell sein.  ;)

Universell bedeutet, daß Deine Regeln vielleicht mehr abdecken als Deinen eigenen Hintergrund, könnte man sie auch für andere Welten benutzen?

PS: Frage wäre dahin gehend allerdings auch an euch, zu welchen Würfeln würdet ihr raten und warum?

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Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #11 am: 16.08.2006 | 21:43 »
Muß der Attributswert unterwürfelt werden?
Negativ, die Schwierigkeit muß überwürfelt werden.

Zitat
Hat man entsprechend seine Wertes eine gewissen Würfelzahl (Pool) die man werfen kann um einen Mindestwert zu erreichen (entweder durch zusammenzählen, oder indem man zählt wie viele Würfel diese erreichen).

Ja... *an das storyteller system denk*

Zitat
Muß man Mindestwürfe mit einem Würfel z.B. Augenzahl plus Attribut usw. hinlegen?
*grübel*  W10 + Attribut= ???
Nein.

Nochmal: Attribut + Fähigkeit = Anzahl der Würfel
gegen Schwierigkeit (6) + Modifikator... Jeder Würfel, der mit der Augenzahl höher als die Schwierigkeit liegt, zählt als Erfolg. Der Modifikator wird durch bestimmte Einflüsse, wie das verwenden von Gegenständen oder ähnlichem beeinfluss. Die Schwierigkeit wird schlussendlich vom Spieleleiter bestimmt (im zweifelsfall gilt Schwierigkeit 6).

Ein Aktion kann dann Erfolgreich sein, wenn man eine Erfolg hat ( wobei einige Aktionen setzen auch mehrere Erfolge voraus), wobei die übrigen Erfolge etwas über die Qualität der Aktion aussagen können. Für einige Aktionen darf man auch mehrmals würfeln um eine bestimmte Anzahl an Erfolgen anzusammeln. Gewürfelt werden kann auch gegen einen Gegner, wobei jener Erfolg hat, wer mehr erfolge bei seiner Aktion hatte. Es gibt allerdings auch Aktionen, bei dennen es darum geht, dass man selbst oder der Gegner zu erst ein minimum an Erfolgen ansammelt, wobei der, der das ziel zu erst erreicht hat, hat gewonnen.

Ich glaub jetzt habe ich so ziemlich jede Art von Wurf innerhalb dieses Systems erklärt. (ich hoff nur es war verständlich genug. Ausführlicher und vielleicht auch verständlicher wird das nochmal beim Kampfsystem Thread und Handlungssystem Thread, dann mal erklärt!)

Zitat
Das meine ich gar nicht. Funktioniert Zaubern genauso wie kämpfen, klettern usw.? Gibt es viele Sonderregeln oder sind die Mechanismen durchgehend gleich

Die Mechanismen sind wie oben erklärt, wobei Übernatürliche Fähigkeiten in der Regel etwas an Pool (z.B. Glauben, Willenskraft; wir kennens von Vampire -> Blut) kosten.

Es gibt ein Handlungsystem und ein Kampfsystem - von den funktionen her, aber genau so wie oben das würfel system erklärt habe. (Einziger zusätzlicher unterschied, der Kampf findet Runden basierend statt; die Handlung hingegen nicht.)

Stellt sich am Rande dann mal die Frage, was du unter Sonderregeln verstehst? und ob deiner meinung nach das Storyteller System der alten Wod beispielsweise Sonderregeln hat??? - und nein - abgesehn vom Würfelsystem hat, mein system nicht wirklich was mit diesem gemein.

Zitat
Universell bedeutet, daß Deine Regeln vielleicht mehr abdecken als Deinen eigenen Hintergrund, könnte man sie auch für andere Welten benutzen?

Ja. *grübel* Jede Form von Antagonist lässt sich damit auch darstellen. Jedoch fallen einige Begriffe von der Bedeutung für solche anders aus!!! Deshalb würde ich nicht "zwangsläufig" von einem Universellen sprechen; würde man ein buch nur mit den übersetzungen füllen, dann könnte diese bezeichnung allerdings zutreffen. Grundsätzlich massgebend allerdings erstmal sind hier Engel und Dämonen, beiläufig wahrscheinlich auch noch Menschen.

Zitat
Definitiv w24  ;D

Mir war gar nicht bekannt das es so was als würfel gibt? ähnelt solch einer nicht zu nehmend einer Kugel oder einer Rolle? - kann mir nur schwer vorstellen das solcher gut funktionieren würde. Vorteile?
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Offline avakar

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Re: Würfelsystem
« Antwort #12 am: 17.08.2006 | 18:39 »
Bei einem solchen Poolsystem reichen W6er. Oder wie wäre es mit einer Kombination aus verschiedenen Würfeltypen? Attribute geben nur W6, Fertigkeiten W8? Da gibts es viele tolle Möglichkeiten.

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #13 am: 17.08.2006 | 18:52 »
Bei einem solchen Poolsystem reichen W6er. Oder wie wäre es mit einer Kombination aus verschiedenen Würfeltypen? Attribute geben nur W6, Fertigkeiten W8? Da gibts es viele tolle Möglichkeiten.

Durch eine W6 wären die Möglichkeiten für Schwierigkeit stark reduziert, da jeder würfel für sich einen Erfolg oder Misserfolg darstelt. Eine Kombination von unterschiedlichen Würfeln wäre zwar interessant, würden aber allerdings den System wahrscheinlich komplizierter gestallten als es momentan der Fall ist; zu dem würde auf den Spieler wahrscheinlich mit unterschiedlichen Würfeln ein höherer Kostenaufwand entstehen, als wenn man sich auf einen Würfel festlegt.

Sofern wäre aber da noch die Frage: An was hast du da gedacht? - das es schöne (viele) möglichkeiten gibt ist mir bekannt, frage wäre wie zweckdienlich es dann wäre.  ;)
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Offline avakar

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Re: Würfelsystem
« Antwort #14 am: 17.08.2006 | 19:03 »
Durch eine W6 wären die Möglichkeiten für Schwierigkeit stark reduziert, da jeder würfel für sich einen Erfolg oder Misserfolg darstelt.
Nicht wirklich, du hast ja prinzipiell drei Freiheitsgrade, von denen Erfolgswahrscheinlichkeit/Schwierigkeit abhängt:
 - Anzahl der Würfel
 - Mindestwurf
 - Anzahl der Erfolge.
Das ist insofern sowieso schlecht, da darurch die Erfolgswahrscheinlichkeiten kaum abschätzbar sind. Zwei Freiheitsgrade sind noch ok, einer wäre imho optimal. Insofern wäre mein Vorschlag: Anzahl W6 gegen fixen Mindestwurf.

Zitat
Sofern wäre aber da noch die Frage: An was hast du da gedacht? - das es schöne (viele) möglichkeiten gibt ist mir bekannt, frage wäre wie zweckdienlich es dann wäre.  ;)
Nix bestimmtes, ist reine Geschmackssache. Für genaueres müsstest du dein System erstmal komplett vorstellen.

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #15 am: 17.08.2006 | 19:32 »
Anzahl der Würfel - Möglichkeiten eines Schwierigkeitgrades ergeben sich hier aus Anzahl * Augen, oder ?
Mindestwurf - Möglichkeiten eines Schwierigkeitgrades ist hier auf von 1 - 6 beschränkt, anstatt 1 - 10; oder?
Anzahl der Erfolge - Die Anzahl der Erfolge sinkt in der theorie mit der Höhe des Schwierigkeitgrades, welcher in relation zur Anzahl der Augen steht, oder?

Genau, genommen ist es sicherlich auch Geschmackssache, aber die Möglichkeiten bei einem W6 unterliegen in diesem Fall doch einem W10 oder? (so vieles oders *g*)  ::)
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Offline Stahlviper

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Re: Würfelsystem
« Antwort #16 am: 17.08.2006 | 19:41 »
Anzahl der Würfel - Möglichkeiten eines Schwierigkeitgrades ergeben sich hier aus Anzahl * Augen, oder ?
Das hat hier mit der Augenzahl nichts zu tun, sondern nur mit der Größe des Pools (die Würfel werden ja nicht addiert). Je mehr Würfel, desto höher die Chance, einen Erfolg zu erzielen. Indem du die Anzahl der Würfel im Pool variierst, kannst du die Schwierigkeit der Probe beeinflussen.

Genau, genommen ist es sicherlich auch Geschmackssache, aber die Möglichkeiten bei einem W6 unterliegen in diesem Fall doch einem W10 oder?
Bei einem fixen Mindestwurf eben nicht. Ob du nun W10 gegen 6 oder W6 gegen 4 würfelst, ist egal.

Offline avakar

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Re: Würfelsystem
« Antwort #17 am: 17.08.2006 | 19:57 »
Alle drei Faktoren tragen zum Erfolg bei.
Einmal die variable Anzahl der Würfel. Danach der variable Mindestwurf. Und dann schreibst du selbst, dass man manchmal mehrere Erfolge braucht, um eine Probe erfolgreich zu bestehen. Also spielt auch das variable Minimum der geforderten Erfolge eine Rolle.
Da weiss ich als Spieler doch garnicht, wie leistungsfähig mein Charakter ist und umgekehrt wüsste ich als SL auch nicht, welche Variable ich denn verändern soll, um eine Probe zu erschweren. Soll ich dem Spieler die Würfelanzahl vermindern, den Mindestwurf erhöhen oder die Mindesterfolge erhöhen? Oder soll ich irgendeine Kombination daraus wählen?
Daher ist es IMHO die beste Lösung, nur eine oder höchstens zwei Variablen zu benutzten und den Rest zu fixieren. Alles andere empfinde ich als reinen overhead.

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #18 am: 17.08.2006 | 20:26 »
Das hat hier mit der Augenzahl nichts zu tun, sondern nur mit der Größe des Pools (die Würfel werden ja nicht addiert). Je mehr Würfel, desto höher die Chance, einen Erfolg zu erzielen. Indem du die Anzahl der Würfel im Pool variierst, kannst du die Schwierigkeit der Probe beeinflussen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen:

5W6 gegen Schwierigkeit 6 und 5W10 gegen Schwierigkeit 6 - gleicher Pool, dennoch der gleiche Pool - ist die wahrscheinlichkeit beim W10er höher erfolge zu erzielen. Theoretisch! Egal, wie sehr man den Pool oder die Schwierigkeiten bei beiden systemen (gleich) verändert; die wahrscheinlichkeit müßte beim W10 entsprechend des verhältnis größers sein, oder?

Zitat
Bei einem fixen Mindestwurf eben nicht. Ob du nun W10 gegen 6 oder W6 gegen 4 würfelst, ist egal.

*g* naja vielleicht mag es daran liegen das ich an 5 schwierigkeiten für das system schon mal grundlegend gedacht hatte; meine vorliebe geht da ganz klar gegen 10.

Nachtrag: Vorteile des W6 gegen über dem W10 wären?

@avakar
Zitat

Da weiss ich als Spieler doch garnicht, wie leistungsfähig mein Charakter ist und umgekehrt wüsste ich als SL auch nicht, welche Variable ich denn verändern soll, um eine Probe zu erschweren.

Spieler:
Zwei Optionen; ggf. drei: Attribute oder Fähigkeiten (wobei Fähigkeiten spezifischer sind; Es wird aber immer das eine mit dem anderen kombiniert!); (dritte möglichkeit: Kampfattribut/fähigkeit - wenn man ein bsichen nachdenkt, weiß man als spieler, das man danach besser sich verteidigen und besser angreifen kann)

Was also ist aus sicht des Spielers unklar?

Spieleleiter:

Schwierigkeit - 0 bis 10 lassen sich wunderschön einteilen. Ich geb dir auch gern dafür, wie ich es bei den attributen ansich schon getan hab. Eine Tabelle; dadurch sollte man sich als Spieleleiter klar machen, wie schwer oder leicht eine aktion ist!

Mindest Erfolge - Wenn die Schwierigkeit nicht ausreicht, dies auszudrücken und es beispielsweise darum geht, wie GUT oder SCHLECHT ein ergebniss sein soll. Es also nicht darum geht, HAT MAN ES GESCHAFT oder HAT MAN ES NICHT GESCHAFT. Sondern darum geht: Man hat es sehr gut geschaft, man hat es gut geschaft, man hat es so "lala" geschaft, man hat es gerade so noch geschaft..... Wenn dahinter eine Wertung steckt, dann wählt man dieses als zusätzliche schwierigkeit, zu dem da oben dazu!

Staffel Erfolge - Wenn es darum geht z.B.:ein Fluss zu überqueren oder ein Gewicht zu ziehen/schleifen.... dann kann man voraus setzen, das man um erfolgreich zu sein, eine gewisse zahl an erfolgen an sammeln muß um erfolgreich zu sein; wobei pro Wurf eine weitere Runde verstreicht, in der seperat Handlungen stattfinden können.

Gegen Probe - Alle drei Möglichkeiten gibt es auch nochmal als vergleich system, in dem man in solchem beispielsweise gegen jemanden Antritt!

Das hatte ich alles ein wenig weiter oben, schon mal erklärt...  ;) (vielleicht nicht ganz soo übersichtlich; nun klarer?)


Zitat
Soll ich dem Spieler die Würfelanzahl vermindern, den Mindestwurf erhöhen oder die Mindesterfolge erhöhen?
Nein, die möglichkeiten hab ich oben genannt. Wobei die Würfel anzahl sich immer aus den Werten des Charakterbogens zusammen setzt! Da kann der Spieleleiter nichts dran verändern (oder sollte er meiner meinung nach nicht)! - Allerdings siehst du das mehr als nur die Mindesterfolge zu erhöhen möglich ist.
« Letzte Änderung: 17.08.2006 | 20:46 von McQueen »
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Offline avakar

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Re: Würfelsystem
« Antwort #19 am: 17.08.2006 | 20:30 »
Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Sag doch gleich, dass du mit Schwierigkeit nur den Mindestwurf meinst  ...

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #20 am: 17.08.2006 | 20:43 »
Sag doch gleich, dass du mit Schwierigkeit nur den Mindestwurf meinst  ...

Nein, ich hatte den beitrag betreffend für dich nochmal editiert, da ich deinen post zuerst übersehn bzw. vergessen hatte. Bitte schau ihn dir an.
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Offline Stahlviper

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Re: Würfelsystem
« Antwort #21 am: 17.08.2006 | 20:46 »
Zitat von: McQueen
Damit wir uns nicht falsch verstehen:
Tun wir doch schon...

Wenn du beim W10 eine fixe Schwierigkeit von 6 verwendest, dann mußt du für den W6 natürlich eine Schwierigkeit von 4 (= 50%) ansetzen...

Zitat von: McQueen
*g* naja vielleicht mag es daran liegen das ich an 5 schwierigkeiten für das system schon mal grundlegend gedacht hatte; meine vorliebe geht da ganz klar gegen 10.
Hattest du nicht irgendwo gesagt, dass du die 6 als Schwierigkeit empfehlen willst?

Du kannst die Schwierigkeit (jetzt nicht als Mindestwurf zu verstehen) durch Variation des Pools feiner skalieren. Zusätzlich kannst du die Qualität einer Probe durch die Anzahl der Erfolge bewerten.

Zitat von: McQueen
Vorteile des W6 gegen über dem W10 wären?

Er steht meist in größerer Menge zur Verfügung
Er ist sehr bequem abzulesen
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Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #22 am: 17.08.2006 | 21:04 »
Wenn du beim W10 eine fixe Schwierigkeit von 6 verwendest, dann mußt du für den W6 natürlich eine Schwierigkeit von 4 (= 50%) ansetzen...
Hattest du nicht irgendwo gesagt, dass du die 6 als Schwierigkeit empfehlen willst?

Empfehlen, allerdings nicht vorschreiben.
Diese fixe Schwierigkeit wird jedoch auch nochmal modifiziert durchs System, ein Beispiel:

Du möchtest deinen Gegner mit ner Schusswaffe mit einem gezielten Schuss in den Kopf ausschalten. Die Schwierigkeit den Kopf zu treffen beträgt 8. Möchtest du den Gegner einfach in den Torso treffen, würde die Schwierigkeit nur die übliche 6 betragen.

Zitat
Du kannst die Schwierigkeit (jetzt nicht als Mindestwurf zu verstehen) durch Variation des Pools feiner skalieren.

Mit Pool meintest du natürlich wahrscheinlich eher die Würfelanzahl und auf diese hat und sollte der Spieleleiter keinen Einfluss haben.

(Damit wir uns später richtig verstehen; Pool wird bei mir ansich die Quelle bezeichnet aus der das jeweilige Wesen seine Kraft schöpft: z.B.: Glauben, Blut, Willenskraft, Nahrung, etc. - fällt also in dem Sinne leider auf die gleiche Bezeichnung.)

Zitat
Zusätzlich kannst du die Qualität einer Probe durch die Anzahl der Erfolge bewerten.
Steht auch nicht anders da!? *verwirrt ist*

Zu den Vorteilen....
Menge [aktzeptiert] (wenn auch subjektiv bei mir haben alle leutz W10  >;D )
Ablesen [nicht aktzeptiert] - W10 würfelt sich gut und ist genau so leicht abzlesen.
Abgrenzung [nicht aktzeptiert] - Qualität darf keine Modeerscheinung sein

Zitat
Er hat (bei fixen Mindestwürfen) keine Nachteile gegenüber dem W10

Aus dem werd ich mal wieder nicht schlau...   :-\
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Offline Stahlviper

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Re: Würfelsystem
« Antwort #23 am: 17.08.2006 | 23:34 »
Empfehlen, allerdings nicht vorschreiben.
Diese fixe Schwierigkeit wird jedoch auch nochmal modifiziert durchs System, ein Beispiel:
Wenn das System das tut, dann ist das für mich eine Vorschrift.

Zitat
Du möchtest deinen Gegner mit ner Schusswaffe mit einem gezielten Schuss in den Kopf ausschalten. Die Schwierigkeit den Kopf zu treffen beträgt 8. Möchtest du den Gegner einfach in den Torso treffen, würde die Schwierigkeit nur die übliche 6 betragen.
Nur so als Denkanstoß:
Ein gezielter Schuß auf den Kopf senkt den Würfelvorrat um zwei Würfel, ist es trotzdem ein Treffer, gibt es +2 auf den Schaden...

Oder so.

Zitat von: McQueen
Mit Pool meintest du natürlich wahrscheinlich eher die Würfelanzahl und auf diese hat und sollte der Spieleleiter keinen Einfluss haben.

Ja, mit Pool ist die Anzahl der Würfel gemeint. Der Würfelvorrat eben.

Ich kann so wie du...  >;D  Warum nicht?

Zitat von: McQueen
Ablesen [nicht aktzeptiert] - W10 würfelt sich gut und ist genau so leicht abzlesen.
Ich behaupte, W6 geht schneller, vor allem dann, wenn sie echte "Augen" haben. Gerade bei fixen Mindestwürfen kann man auf einen Blick die Anzahl der Erfolge zählen. Ich kann da aber natürlich nur von mir ausgehen...

Zitat von: McQueen
Abgrenzung [nicht aktzeptiert] - Qualität darf keine Modeerscheinung sein
^-^ Bitte? Das verstehe ich jetzt nicht...

Zitat von: McQueen
Aus dem werd ich mal wieder nicht schlau...   :-\
Das ist kein Vorteil. Ich wollte nur sagen, dass es auch keinen echten Nachteil gibt. Daher gibt es auch keinen Grund, warum man den W6 verschähen sollte.

Offline McQueen

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Re: Würfelsystem
« Antwort #24 am: 18.08.2006 | 07:28 »
Nur so als Denkanstoß:
Ein gezielter Schuß auf den Kopf senkt den Würfelvorrat um zwei Würfel, ist es trotzdem ein Treffer, gibt es +2 auf den Schaden...

*grübel* keine ahnung, ob das funktioniert.
Schaden = Schaden der Waffe (+- Zubehör Modifikator)+ Übrige Erfolge des Trefferwurfs

Die Frage wäre erstmal wäre; was ist mit dem bereits schon bestehenden System, das ich hier versuche vorzustellen? - naja zugeben - es läuft so ein wenig auf ein "überzeugt mich" hinaus und dann gleich noch dazu als anmerkung... immer ganz langsam; Es würde mir schwerfallen etwas was sich bei mir derartig bewehrt hat über board bzw komplett über board zu werfen. Es ist nicht perfekt - mich interessiert, wo die fehler liegen, wie man es besser machen könnte.... aber ihr müßt ein wenig nachsicht mit mir üben.


Zitat
Ich behaupte, W6 geht schneller, vor allem dann, wenn sie echte "Augen" haben. Gerade bei fixen Mindestwürfen kann man auf einen Blick die Anzahl der Erfolge zählen. Ich kann da aber natürlich nur von mir ausgehen...
Ich muß gestehn noch nie einen W10 mit echten augen gesehn zu haben, gibt es solche überhaupt?

Zitat
Das ist kein Vorteil. Ich wollte nur sagen, dass es auch keinen echten Nachteil gibt. Daher gibt es auch keinen Grund, warum man den W6 verschähen sollte.

Naja... es wäre eine umstellung für mich; zu dem bin ich bislang bei dem System von einem W10er System ausgegangen. Es hat mich aber mal brennend interessiert, welche vor- und nachteile solche systeme mit sich bringen. Um heraus zu finden ob ich da so bisherigen arbeiten über board werfen soll und mich vielleicht doch lieber mit einem anderen system auseinander setzen soll. Nur hat mich bislang noch nichts überzeugt, was mich etwas über einen Monat arbeit in dem Sinn wieder mit den überlegungen bei 0 bezüglich des würfelsystems starten lassen würden. Auch interessiert mich ob man an dem system so vielleicht etwas besser machen kann, als ich es bisher gemacht habe.  ;)
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