Autor Thema: [abgefahrene Idee]Fantasy Rollenspiel mit realen Charakteren  (Gelesen 6427 mal)

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Plansch-Ente

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Halli Hallo, liebe rollenspielende Gemeinde!

Als ich mal wieder über alte Fernsehserien nachdachte, erinnerte ich mich mal wieder an "Im Land der fantastischen Drachen". Wurde hier ja schon das eine oder andere mal drüber diskutiert. Die Grundstory ist den meisten ja bekannt und eigentlich auch relativ schnell erzählt: Eine Gruppe von Jugendlichen werden während einer Achterbahnfahrt durch einen magischen Tunnel in eine Fantasy Welt geschleudert. In den einzelnen Folgen müssen sie einen Weg zurückfinden (wenn ich mich richtig erinnere).

Sooo...hat sowas schonmal jemand in ein Rollenspiel verpackt? Und ich rede jetzt nicht von fiktiven Neuzeitlichen Charakteren die in eine Fantasy Welt geschleudert werden, sondern mit sich selbst als Charakter? Beispiel: Man kopiert sich in das Spiel und hat dann einen realen Spieler Noir und einen fiktiven Charakter Noir. Ich finde die Idee ziemlich abgefahren und würde ja ne Menge Potential für Rollenspiel bieten, weil die ganzen Charaktere ja eine wirkliche gemeinsame Vergangenheit hätten...

Mfg
Noir

Online Skyrock

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Ich wollte so was schon immer mal machen, aber mit fiktiven neuzeitlichen Charakteren statt mit den Spielern selbst.
Und so ein bißchen Richtung Army of Darkness, was das Einschleppen moderner Technologie und Ausrüstung angeht...
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Offline Lord Verminaard

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Offline Tourist

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Im (imo sehr guten) Creative Campaigning für die AD&D 2nd E. gabs dazu einen Absatz.
Leider habe ich das Buch nicht hier.

Markus

Offline Kardinal

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ich leite seit einigen Monaten eine postapokalyptische GURPS4e Kampagne mit diesem Konzept - läuft prima  :d
...und wenn die Spieler das wünschen, so würde das wohl auch gut mit Fantasy klappen - GURPS Banestorm ist z.B. geradezu prädestiniert für sowas  >;D
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Offline Uebelator

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Hui... Also mit realen Charakteren Rollenspiel zu machen halt ich - zumindest in manchen Gruppen - für nicht ganz einfach. hab schon mit Leuten gespielt, die's echt persönlich genommen haben, wenn man Ihren Straßensamurai mit dem Laster überfahren wollte. Ich will mir ehrlich gesagt lieber nicht vorstellen, wie diese Leute dann abgehen, wenns plötzlich heisst: "Peter (oder wie auch immer die Spieler heissen) hackt jetzt Christian in Stücke."

Ich persönlich halte sowas für ein spannendes Experiment, aber es birgt halt die Gefahr von Streit und schlechter Stimmung innerhalb der Gruppe in sich.

Plansch-Ente

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Naaaaja...ich glaube nicht, dass es so weit kommen würde. Ich meine ich gehe ja jetzt schon von einer Gruppe FREUNDE aus. Klar kann es Streit geben. Aber das man sich gegenseitig zerhackstücken oder schaschliken will, glaube ich nicht.

Und selbst WENN...man muss dann natürlich so erwachsen sein und zwischen fiktivem Charakter, der im Grunde nur an die reale Person angelehnt ist und Realer Person zu unterscheiden.

Da muss ich dir also recht geben. Wenn ich der Meinung bin, dass meine Gruppe so etwas nicht kann, dann sollte man ein solches Konzept nicht umsetzen.

Offline reinecke

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Sonderlich abgefahren ist das nicht. Drüber nachgedacht haben wohl viele schonmal (meine Peergroup schon mehrmals) und fast immer aus den gleichen Gründen verworfen.

- Wer kann sich selbst in Regeln und Werte fassen?
- Warum sollte man sich selbst in Extremsituationen spielen wollen? Das kann man kaum einschätzen, der Anspruch ist viel höher und vielleicht will man auch nicht jedem erzählen, wie man sich da und da verhält?
- Das eigene "Charakterplay" ist viel anfälliger für Logikfehler.

Plansch-Ente

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Sehe keinen deiner Argumente als Problem an.

1. Werte: Könnte man einfach nach einem beliebigen Spielsystem zufallsmässig auswürfeln und dann gegebenenfalls etwas anpassen. Sehe hier keinerlei Probleme.

2. Ich kenne kaum jemanden, der nicht immer einen Teil von sich in seinen Charakteren hat. Man spielt also immer irgendwelche Extremsituationen mit sich selbst. Ich persönlich würde mich schon gern mal selbst spielen...man muss es ja nicht übertreiben mit dem Realismus.

3.
Zitat
Das eigene "Charakterplay" ist viel anfälliger für Logikfehler

Sorry, versteh' ich nicht.

Pyromancer

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1. Werte: Könnte man einfach nach einem beliebigen Spielsystem zufallsmässig auswürfeln und dann gegebenenfalls etwas anpassen. Sehe hier keinerlei Probleme.

Tobias D. (mit einem beliebigen System zufällig ausgewürfelt):
Str 9
Dex 9
Ko 16
Int 12
Wis 10
Cha 4

Das soll ich sein? Nie im Leben.

Zitat
2. Ich kenne kaum jemanden, der nicht immer einen Teil von sich in seinen Charakteren hat. Man spielt also immer irgendwelche Extremsituationen mit sich selbst.

Aber der Trick ist doch gerade, dass ich das über die Maske des Charakters laufen lasse.

Offline reinecke

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"Jeder Charakter hat einen Teil vom Spieler." ist was völlig anderes als "Mein Charakter ist Ich."

Beispiel:
Würdest du spielen wollen, wie du (also du) in einer Fantasywelt Leute tötest?
Also sorry, dann müsste ich mich entweder von mir entfremden, weil ich (also ich) würde nicht Menschen das Herz raushacken, und dann könnte ich gleich nen anderen Char zocken oder aber ich ignoriere das und indentifiziere mich nicht mit dem Char, womit ich auch nen anderen Char zocken könnte.

Logikfehler eben wegen sowas. Auch weil der Anspruch viel höher ist. Erst staunst du total über die Drachen und findest sie total toll, dann willste wieder das und dann das. Ohne innere Logik und Konsequenz. Fällt mir schwer klar zu machen, was ich meine. ^^

Also ich würde das nicht als "rollenspiel" bezeichnen, sondern als esoterische Traumreise. (Gibt Leute die bieten so was an, viele sind danach total erschüttert und fertig mit den nerven, wenns ernsthaft durchgezogen wird)

Offline Kardinal

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@Reinecke: gerade solche harten Entscheidungen machen den Reiz aus! Meine Spieler haben inzwischen mehrfach abwägen müssen, ob sie in der entsprechenden Situation mit Gewalt (und in welchem Ausmaß) reagieren würden oder nicht - und sie sind sich eben auch im Klaren, daß solche Entscheidungen den fiktiven "Ich"-Charakter stark verändern werden.
Man mag als "ich" beginnen - aber die Person, zu der sich der fiktive Klon entwickeln wird, dürfte sich von "ich in x Monaten" in der realen Welt drastisch unterscheiden.
Aber das ist u.a. gerade der Reiz bei solchen Szenarios  >;D
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Offline reinecke

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Hm.
Nagut. Ich würds nicht spielen wollen, aber ich glaub's dir trotzdem. ^^

Offline Robert

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  • Nein, so sehe ich nicht aus. Aber ich mag ihn^^
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Einen der Charaktere aus dem D&D-Cartoon(hiess das damals nicht eigentlich schon AD&D?) würde ich schon spielen wollen.
Aber das würde dann nicht mich, sondern einen fiktiven amerikanischen Jugendlichen im Highschool-Alter darstellen.

Mich selbst würde ich auf keinen Fall mit zufälligen Werten spielen wollen.

Am ehesten empfiehlt sich da wohl RISUS, FUDGE, oder FATE.
Jeder beschreibe sich selbst mit X Klischees, Aspekten, oder whatever und verteile Y Gummipunkte.

Danach packst du jedem Spieler ein Template über, das entscheidende Fähigkeiten seines "Alter Ego" beinhaltet und verschweigst ihm die genaue Höhe der Werte, bis er die Fähigkeit ein paar Mal eingesetzt hat.

Beispiel:
- Robert hat das "Ranger"-Alter Ego aus der D&D-Serie.
- Er hat einen Bogen und denkt, das bedeutet, das er schiessen kann.
Beim ersten Kampf würfelt Robert und der SL addiert hinter dem Schirm den noch geheimen Wert.
Irgendwann wird das dem SL zu blöd und er verrät Robert, WIE gut der Ranger schiessen kann.

Selbe Aktion für Spurenlesen, Wildniskunde und alles andere, was der Ranger kann.

Irgendwie fast so, als würde ich einen SC mit Amnesie spielen und mir ist nicht ganz klar, was die Werte meines "normale Welt"-Charakter bewirken sollen.
IIRC retten im Zeichentrickfilm immer die Fähigkeiten des "Heldentemplate" die Situation.
Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten!

Das ist nicht die Signatur, aber mir ist noch nichts Besseres eingefallen^^

Plansch-Ente

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@Reinecke: Ich weiß ja nicht wie ihr Rollenspiele spielt...aber Herzen raushacken und/oder Leichen zerhackstücken kommt bei uns NIE vor. Da wird Gewalt nur als letzte aller Lösungen gesehen. Ich finde es ganz interessant mal zu überlegen, wie ich reagieren würde, wenn ich beispielsweise Achterbahn fahre und mich plötzlich in einem fantastischen Wald wiederfinde. Ich denke hier könnte man sehr gut das Warhammer System benutzen, da es Fantasy-tauglich ist UND auch sowas wie Wahnsinnspunkte hat. Der Charakter den man ja spielt - das hat Kardinal ja schon richtig erkannt - ist ja nur ganz am Anfang eine Kopie von einem selbst. Später entwickelt sich dieser Charakter ja in eine VÖLLIG andere Richtung.

Ich gebe dir allerdings recht, wenn du sagst, dass man hier ganz klar und sauber abgrenzen muss.

@Tobias D: Das Auswürfeln nach einem Zufallssystem ist auch nur da um Regelkonforme Werte zu haben. Mit den vorhandenen Würfen würde ich jetzt die Punkte verschieben um es passender zu machen. Ich zum Beispiel bin nicht sonderlich sportlich und ein ziemlicher Tolpatsch. Also würde ich Geschick eher niedrig machen. Dafür behaupte ich mal, dass ich nicht der schwächste bin und würde also die Körperkraft auf einen relativ hohen Wert setzen. Es handelt sich ja auch um ANFANGSCHARAKTERE...sprich: Selbst wenn ich jetzt meine Körperkraft auf den höchstmöglichen Wert setze (13 zum Beispiel bei DSA3, wenn ich mich richtig erinnere), dann bin ich ja immernoch nicht übermässig stark, sondern nur kräftig, aufgrund meines vorherigen Lebens.
« Letzte Änderung: 9.07.2008 | 09:00 von Noir »

Offline Black Angel

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Ich finde die Idee sehr interessant. Ich kann mir gut vorstellen mal ganz und gar mich zu spielen.
Die bedenken mit den extremen Situartionen sehe ich nicht so, es ist schon aufregung genug wenn du als du versuchst wieder aus einer dir fremden welt nach Hause zu kommen, man muss da ja nicht unbedingt ein H&S raus machen.
Kleine Ängste z.B. da bist du ein normales Kind und versuchst dich die meiste zeit nur durchzuschlagen, sowas dann übertragen in einer Fantasywelt...ja das gefällt mir. Die Werte dieses Systems könnte man sicher auch dafür benutzen, aber selbst wenn nicht, dann überlegt man sich da was z.B. du sagst du bist nicht so sportlich dafür aber ein helles Köpfchen, dann nimmt man einfach die Zahlen von 1-15 (1=niedrig 15=überdurchschnittlich) also setzt du für deinen Körper (also alles sprotliche) eine 3 ein und für deine Int. vielleich 6 und schon hast du ziemlich reale werte und kannst dich spielen.
Wer mein Schweigen nicht versteht,
der versteht auch meine Worte nicht.

Crazee

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Mir schwebt auch schon lange so etwas vor, allerdings wollte ich (damals noch in der oWoD) die Spieler zu Vampiren/Werwesen machen, die dann merken, dass die Umgebung schon länger so ist (Lehrer als Werwolf) Mit allen Konsequenzen (Wie sag' ich's meinen Eltern?).

Aber dieses Heldentemplate Ding finde ich auch sehr lustig.

Zum Thema extreme Entscheidungen: Die Spieler sollten dann eben entscheiden, ob sie jetzt gerade bereit wären, jemanden umzubringen/.../... Abgesehen davon bin ich (Gott sei Dank) noch nie in der Situation gewesen, jemanden töten zu müssen.

Wer so eine "Reality"-Aktion im Rollenspiel anfängt, sollte sich dann schon Gedanken machen, ob so etwas überhaupt Not tut (sowohl von SL- als auch SC-Seite).

Pyromancer

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@Tobias D: Das Auswürfeln nach einem Zufallssystem ist auch nur da um Regelkonforme Werte zu haben. Mit den vorhandenen Würfen würde ich jetzt die Punkte verschieben um es passender zu machen. Ich zum Beispiel bin nicht sonderlich sportlich und ein ziemlicher Tolpatsch. Also würde ich Geschick eher niedrig machen. Dafür behaupte ich mal, dass ich nicht der schwächste bin und würde also die Körperkraft auf einen relativ hohen Wert setzen.

Warum denn dann überhaupt würfeln, wenn hinterher sowieso alles willkürlich festgelegt wird?

Zitat
Es handelt sich ja auch um ANFANGSCHARAKTERE.

Auch das erscheint mir wenig sinnvoll. Der 30jährige Durchschnitts-Rollenspieler ist ja kein unerfahrener Bauerntrottel, der sich erst zum strahlenden Ritter hocharbeiten muss.

Plansch-Ente

  • Gast
Auch das erscheint mir wenig sinnvoll. Der 30jährige Durchschnitts-Rollenspieler ist ja kein unerfahrener Bauerntrottel, der sich erst zum strahlenden Ritter hocharbeiten muss.

Natürlich ist er das. Das einzige was der durchschnittsrollenspieler kennt ist vielleicht seine Arbeitsstelle und Chips und Limonade und eventuell Sport (im Fernsehen).

@Würfeln: Ich würde dass dann so machen, dass ich die erwürfelten Werte nicht ersetzen, sondern nur verschieben dürfte. Sprich: Wenn ich einen hohen GE Wert erwürfelt habe - bleiben wir mal bei DSA3 - 12 und in Körperkraft nur ne 8...dann könnte ich jetzt einfach 4 von GE wegnehmen und auf Körperkraft raufrechnen. Dann würde GE: 8 und Körperkraft: 12 entstehen. NIE aber dürfte der Wert über dem Maximalwert oder unter dem Minimalwert liegen.
« Letzte Änderung: 9.07.2008 | 13:28 von Noir »

Pyromancer

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Natürlich ist er das. Das einzige was der durchschnittsrollenspieler kennt ist vielleicht seine Arbeitsstelle und Chips und Limonade und eventuell Sport (im Fernsehen).

Mal im Ernst... ne, doch nicht. Was soll ich dazu sagen?

Ist es schön in deinem Paralleluniversum da drüben? ;)


Plansch-Ente

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LOL...glaubst du etwa im ernst das jeder Durchschnittsrollenspieler, wenn er in eine solch seltsame Situation kommen würde, mehr ist als ein "Anfangscharakter"? Erklärung bitte.

Offline Funktionalist

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Kennt jemand diese "Grimm"-Spielwelt für DnD?
da spielt man auch Nerds. *Duckundwech* ;D

Offline Asdrubael

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Kennt jemand diese "Grimm"-Spielwelt für DnD?
da spielt man auch Nerds. *Duckundwech* ;D

und DORP...

Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

Misantropie ist halt in der Gruppe lustiger  ;D

Offline Thalamus Grondak

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Wieso sollte es ein Problem sein Spielwerte für sich selbst festzulegen??
Hab ich schon öfters gemacht. Und auch für andere Realvorlagen.
 wtf?
Even if you win the Rat race, you´re still a Rat

Pyromancer

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LOL...glaubst du etwa im ernst das jeder Durchschnittsrollenspieler, wenn er in eine solch seltsame Situation kommen würde, mehr ist als ein "Anfangscharakter"? Erklärung bitte.

Der Durchschnitts-Rollenspieler hat ein naturwissenschaftliches Studium hinter sich und ist damit auf dem Stand eines Level-15-Gelehrten einer Fantasy-Welt. Und was die mathematischen Methoden angeht sprengt er jede Skala.

Von den 5-10 Jahren mehr oder weniger regelmäßigen Kampfsport-Trainings, die der Durchschnitts-Rollenspieler hinter sich (manchmal sehr weit hinter sich ;) ) hat, fang ich jetzt gar nicht an.