die stellungnahme von nasta mag man sehen, wie man will, aber solange ich zwischen ac und elyrion keine großartigen übereinstimmungen erkenne, möchte ich nach wie vor wissen, was da von loewenthal genau plagiiert, ausspioniert und konterkarikiert umdisponiert worden sein soll. und man wird dem autor doch wohl keine vorwurf machen können, daß sein erzähltstil beim eigenen werk ähnlich dem des fremdwerkes ist. außerdem riecht es für mich nach wie vor nach kinder-aa, wenn gerade nasta sich über plagiate beschwert.
übrigens: DAS hier riecht aber ähnlich stark, sollte es zutreffen:
"Seit Beginn des Prozesses wurden wir mehrfach bedroht. Die Rechtsfindung wurde durch die Gegenseite mehrfach verschleppt und behindert. Nachdem der gegnerische Anwalt die erste Verhandlung mit der Begründung verschoben hatte, er hätte die Bücher nicht und könnte nicht Stellung beziehen, teilte er uns zeitgleich schriftlich mit, er würde sich „vollumfänglich“ und „öffentlich“ zu der Sache äußern, wenn wir nichts mehr „korrigieren“ wollten. Dieser und andere Einschüchterungsversuche hatten jedoch nicht den gewünschten Effekt.
Danach kamen mehrfach Abmahnungen der Gegenseite, unter anderem wegen „unlauterer Werbung“ mit einem von der Gegenseite festgelegten Streitwert von 100.000,- Euro nur für diese eine Abmahnung. Einzig und allein deswegen, da ich uns in einem Interview als „Vorreiter aktueller Trends“ bezeichnet und gemeint hatte, wir würden „den Dark Cyberpunk Zug erst richtig ins Rollen bringen“. Diese bizarren Abmahnungen haben nichts mit der Hauptsache zu tun, kosten viel Geld und hatten allein den Zweck uns einzuschüchtern und wirtschaftlich zu schädigen. Vom „armen kleinen Prometheus Verlag“ der sich gar als Retter der Rollenspielszene darstellt, kann bei diesen Methoden überhaupt keine Rede sein.
Weiterhin wandte sich Herr Loewenthal auf dem FeenCon an einen Mitarbeiter unseres Verlages und bot ihm an, die Seiten zu wechseln. Als Begründung dafür verbreitete er das Gerücht, wir wären „pleite“ wenn er erst mit uns fertig wäre (was mitnichten der Fall sein wird). Auch dies ist unlauter. Entsprechende eidesstattliche Erklärungen liegen vor.
Zum bereits verschobenen Gerichtstermin, dem 03.09.08, hat sich der Bevollmächtigte der Gegenseite am Tag vorher für den Gerichtstermin krank gemeldet. Der Termin wurde daher um Monate verschoben. Am eigentlichen Tag der Gerichtsverhandlung war er jedoch über sein Büro erreichbar, vereinbarte einen Termin mit zwei Zeugen. Nachdem diese sich vorgestellt und ihn - scheinbar bei bester Gesundheit - angetroffen hatten, sperrte er sie unter Androhung von Gewalt ein. Strafanzeigen wurden erstattet. Entsprechende eidesstattliche Erklärungen der Zeugen liegen vor."
ergo: keiner der streitparteien kann man bisher vertrauen schenken. entweder fand da eine schräge seifenoper statt, oder es wird hemmungslos übertrieben oder untertrieben oder hintertrieben von beiden seiten. ich persönlich glaube nicht, daß pg so unschuldig an der ganzen sache ist, wie pg sich hinstellt. aber glauben heißt ja nicht wissen.