@Falcon
an dem REssourcenpunkt scheint etwas dran zu sein!
@topic
Wenn ich mich selbst begucke, so stelle ich fest, dass ich einerseits die SW-Diskussionen mag und gerne mitlese(obwohl ich die REgeln nicht wirklich kenne), sowie Fate auch sehr Würfelintensiv spiele, andererseits gerne auf die einen oder anderen schimpfe.
Das meine ich allerdings selten ernst.
Ich wette, dass die meisten hier am Bord, vor Allemdie lauten ziemlich coole Spieler sind, da sie
was bringen und aktiv sind.
Bisher habe ich z.B. mit der elitären HOchgenußrunde Münster nur hervorragende Erfahrungen gemacht.
Falls ich irgendwann mal die Gelegenheit habe mit Falcon oder sogar Sette zu zocken, freue ich mich und spiele mit!
Ich denke mal, dass es de facto kaum einen Unterschied zwischen einem ARS-Sandkastenabenteuer mit ein wenig Sceneframing und ner Storynuttenrunde mit einem der Storynuttensysteme gibt.
Es wird in beiden sehr viel gewürfelt, nur ist das eine mehr aktionsbasiert und das andere eher auf Konfliktresolution aufgebaut.
naja, vielleicht ist es auch ganz anders?
Ohne Polemik bekommt man halt weniger AUfmerksamkeit und Diskussionspartner, die dann ebenfalls schön forciert dagegenhalten.
Es ist einfach weniger unterhaltsam. (Von den Hetzern möchte ich jetzt mal die Fanboys ausnehmen, die mit konstruktiven Vorschlägen aus ihren Lieblingssystemen aufwarten und so zwar stark ihre Favouriten vertreten, aber trotzdem sehr konstruktiv sind! noch nicht genannte wären z.B. TW/Scheckwara/?, JörgD, Zornhau,...)
sers,
Alex
EDIT:
Schach ist ebensowenig Sport, wie Halma, oder Kugelmühle, oder sonstein Brettspiel! So ein Schwachsinn!
Schach ist in erster Linie auswendig lernen und dann ein bisschen grübeln.
Versucht das mal mit Octi (
http://www.octi.net/ geiles Spiel!)?
Schachboxen wiederum ist mehr als reizend, da sehr unterschiedliche KOnzepte abgefragt werden.
Aber Schach als Sport? Also bitte!