Kommt ganz auf die Epoche an.
Griechische Phalangen umkreisten sich damals IIRC um auf die weniger geschützte rechte Seite der Gegner einzuhauen.
Ander siehts mit den Landsknechthaufen des ausgehenden Mittelalters aus, die (wieder IIRC) doch mehr statisch waren, sobald sie an den Feind gerieten.
Wenn man sich die Schützenreihen der napoleonischen Ära mal betrachtet, dann waren es praktisch Salzsäulen, wenn sie ihre 'Grüsse' gen Gegner schickten, wieder was anderes wars, wenns aufs Bajonett ankahm.
Also: Recht abhängig von Bewaffnung/Rüstung/Taktischer Doktrin.
IMHO ist es erstmal recht ungeschickt, gross zu manövrieren, sollte man Feindkontakt haben (ausser natürlich man verfügt über grosse Vorteile in der Beweglichkeit wie zB Kavallerie) (Moderne Kriegführung hier mal ausgenommen). Wenn man allerdings unter indirektem Feuer liegt (Bogenschützen/Artillerie) dann sollte man, wenn möglich doch aus dem Bereich, auf den der 'Regen' niedergeht heraus manövrieren.
Natürlich alles IMHO und IIRC
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EDIT: OK, man sollte den vorherigen Post doch nicht nur schnell überfliegen, während man was anders macht. Und das da ne Umfrage dabei ist, hätte mir eigentlich auch auffallen sollen XD.
Option: Jain.