Die Idee war simpel die breiten Aspekte aus FATE mit den Würfeltypen zzgl. Boni fürs Wahrscheinlichkeitsficken zusammenzutun.
Soviel mal dazu.
Bzgl. Handout und persönliche Erklärung:
Dieses Ding, wie, seien wir uns mal ehrlich, wohl so ziehmlich jedes Spiel das kostenlos in knapper Form im RPG Dunstkreis im Netz zu finden ist richtet sich an... Rollenspieler. Folglich muss ich, nehme ich den durchschnittlichen Tanelorniaten her, sehr vieles gar nicht erklären, weil er das a) ohnehin schon weiß, b) das ohnehin anders sehen würde, oder c) es so oder so besser weiß.
Bzgl. Deiner andern Punkte:
Ich habe bewußt darauf verzichtet viel im Vorfeld schon klar zu machen, herauszustreichen, oder zu erklären. Ich wollte das Ding einfach mal so für sich sprechen lassen. Deshalb auch nur das "Meinungen?".
Deine Meinung dazu ist, wenn ich Dich verstanden habe etwa folgende:
- nicht ausreichend formuliert / unvollständig
- unklare Spielzielsetzung / keine Core story
Um auf Deine Fragen einzugehen:
Ich finde die typisierung des SC durch Aspekte statt durch Nummern und statische Deskriptoren, welches mmn. das kreative Potential des Spieler auf eine andere Art und Weise fordert interessanter. Savage worlds ist momentan eines der populärsten System, dass die "Machskala" von fixen Wx + variblen Mod. durch variabeln Wx + evtl. (fixeren) Mod. ersetzte. Zwei innovative ansätze, die mir gut gefallen, und von denen ich dachte dass sie sich gut gegenseitig befruchten könnten.
Alles in allem war die Idee mehr ein do-it-yourself Gerüst aufzustellen, das Robust ist, und kreativ von allen Seiten her durch eigene Ideen angereichert werden kann.
Ob das jetzt so schlecht von mir präsentiert wurde, kA, ich hab nicht sonderliche viel Internetforenhomebrewdiskussionsthreaderfahrung.
Zum Schluß ne Gegenfrage:
Verständlich ist das, was du da zeigst, in keinster Weise
Inwiefern, bzw. was genau und wie?