Das ist eine Frage, auf die ich noch keine endgültige Antwort habe.
Du nicht. Aber die Realität. Isaac Asimov ist ein Hard SF Autor. Isaac Asimov hat existiert und Romane geschrieben. Q.E.D.
Wenn Hard SF erzählbar ist, dann ist es mit FATE spielbar. Diaspora ist übrigens der durchaus gelungene Versuch, Traveller - die Mutter aller Hard SF Rollenspiele - mit FATE spielbar zu machen.
Wer wie was wo? Ach so, Post überlesen. Ach naja. Die Juwelen als Leiter zu nehmen, reduziert das Ganze dann auf ein Ein-Fertigkeiten-System. Und wie läuft dann die Charaktererschaffung? Aber bitte. Ich will hier überhaupt niemanden von irgendwas überzeugen, es ist mir komplett gleichgültig.
Du hast selber gesagt: "sie machen eigentlich alles mit Craft".
Die Mechanismen von FATE können so reduktionistisch sein wie sie wollen (in dem Fall ein reines Aspekt-System), da sie gar nicht versuchen, die Realität abzubilden, sondern Erzählstrukturen. FATE-Punkte sind Erzählrechtsgeber. Aspekte sind Aussagen über den Charakter, welche Auswirkungen auf den Fortgang der Erzählung haben.
FATE und seine Ableger "erzählonkeln" mehr als die Storyteller Systeme, aber die Spieler sind dem Erzähler nicht ausgeliefert, sondern erzählen mit.