Die Berufe der anderen werden angespielt und schnell per Wurf erledigt. Ihr Beruf wird durch Aussetzen "kurz angespielt".
Die Jobs der Abreitslosen geben denen wahrs. kurzfristig Kapital.
Vielleicht sollte man das gleich behandeln und ihr "Forschungsvortschritte" per Würfelwurf zugestehen, die sich nachher in Ruf oder auch Kontakte ummünzen lassen.
Es ist vielleicht im rl ein Unterschied, ob man im ersten tausender oder im vierten lebt und entsprechenden Verpflichtungen nachzugehen hat, am Spieltisch gibt es aber keinen Grund, das unterschiedlich zu handhaben.
Sehe ich das richtig, dass sie als Berufstätige der einzige mobile Char ist? Sobald Dinge außerhalb stattfinden, sollte sie zwnagsläufig der Dreh und Angelpunkt sein.
Wenn sie den Konflikt zwischen banalem Job und Feesein erleben will, dann soll sie ihn anspielen. Das ist eine Extrawurst, die einfordern muss. Ebenso sollten die Extrawürste der anderen eingeschränkt werden. Es kann nicht angehen, dass ein SC auf Teufel komm raus der lieben Realität wegen gruppeninkompatibel gemacht werden soll.
Sie hat Punkte ausgegeben, um einen Charakteraspekt in einen Vorteil zu wandeln. Hat sie Punkte aus "Verpflichtungen" bekommen? Wahrs. nicht. also ist sie so frei, wie die anderen auch.
Ein Balancing über aktive Spielzeit ist sehr kritisch.
(Was mir z.B. auch beim Magiesystem von DFRPG ein wenig mißfällt.)
@Christoph
Bleib beim Thema. Es gibt keinen Grund andere Poster persönlich anzugehen.