Thema: Weltenbasteln als Minispiel

[Ein]

Mit meiner Jahre langen Play-by-Mail-Erfahrung mal einige Anregungen:

Es fehlt eindeutig Interaktion. Denn so wie es bisher aufgezogen ist, könnte man es auch als selbst ablaufende Simulation aufziehen.

Ich halte es für wenig sinnvoll, die Ressourcenpools zufällig zu bestimmen. Grundsätzlich würde ich eh nur zwei Ressourcen (Mineralien & Nahrung) nutzen, die sich durch die Kontrolle von unterschiedlich wertvollen Gebieten, Größe der Bevölkerung und den Wissensstand ergeben.

Mineralien sollte dann dafür genutzt werden nach Wahl des Spielers Zufriedenheit, Wirtschaftsentwicklung, Militär und Forschung zu finanzieren.

Nahrung wird benötigt, um die Bevölkerung zu ernähren. Steht zu wenig Nahrung zur Verfügung, weil zB gerade ein Gegner eine wichtige Landwirtschaftsprovinz erobert hat, so sinkt die Zufriedenheit. Sinkt die Zufriedenheit zu sehr, kommt es zu Aufständen.

Sicherlich könnte man das jetzt noch weiterführen.

[Mandragoel]

Es fehlt eindeutig Interaktion. Denn so wie es bisher aufgezogen ist, könnte man es auch als selbst ablaufende Simulation aufziehen.

Auch wenn die Diskussion hier ein wenig hin- und hermäandert, ist das eigentlich die Grundintention. "Spiel" ist vielleicht von meiner Seite aus der falsche Begriff gewesen, "Simulation" trifft es dann wohl eher. Also noch einmal:
Möglichst ohne Eingriff ablaufende Simulation, deren Ereignisse dann interpretiert werden. Freierfall teilt mein Interesse in dieser Hinsicht, wenn ich mich nicht irre.

Ich halte es für wenig sinnvoll, die Ressourcenpools zufällig zu bestimmen. Grundsätzlich würde ich eh nur zwei Ressourcen (Mineralien & Nahrung) nutzen, die sich durch die Kontrolle von unterschiedlich wertvollen Gebieten, Größe der Bevölkerung und den Wissensstand ergeben.

Die zufällige Verteilung ist tatsächlich etwas unglücklich. Vielleicht lieber ein paar Würfe auf Tabellen am Anfang, die der Kultur nicht nur Poolwerte, sondern auch eine grundsätzliche kulturelle Ausrichtung geben (wer also Militärpunkte bekommt, ist eben auch eine militärische Kultur).