Die Gruppe ist auf einer Reise den Fluss herunter nach Herotopolis. Unser Ziel ist es, Staub zu verkaufen, den sie vorher bei einem reichen Staubfürsten namens Hakan Matrika gestohlen haben. Natürlich lässt dieser die Charaktere verfolgen. Bei Matrika handelt es sich auch noch um den besten Freund des Königs, das zur Verdeutlichung der Dimension, wer da beklaut wurde.
In Herotopolis angekommen stellen die Charaktere fest, dass ihr Staub, drei ganze Säcke voll, verschwunden ist. Die Mao Vania begibt sich in Trance (im Verlauf des Abenteuers kristallisierte sich raus, dass sie dazu von jemandem gestreichelt werden muss), um über ihre Gabe herauszufinden, wo der Staub ist. Sie sieht eine Theke, umgeworfene Waffen liegen herum und einen Slith in Schürze mit Flaschen sowie eine Tänzerin.
Da im gleichen Moment ein Schiff der Matrika in den Hafen einläuft, verlieren die Drei keine Zeit und begeben sich ins Hafenviertel von Herotopolis, auf der Suche nach der Kneipe aus der Vision. Nach ersten Fehlgriffen – zwei Slith bedrohen sie in einer Kneipe und einer Staubhöhle, die von einem Steinlöwen geleitet wird, der leider keine Ahnung hat, wo ihr Zeug geblieben sein könnte – sehen sie auf der Strasse jemanden, von dem Vania meint, dass sie ihn auch in ihrer Vision gesehen hat. Es handelt sich um einen Lazari, den wir eine Weile verfolgen.
Der Lazari begibt sich in das Viertel der Untoten, wo wir in dann zur Rede stellen. Für zwei Goldmünzen verrät er uns, dass er bei Zars in dessen Kneipe war. Zars ist ein ehemaliger Slith - Assassine, angeblich der beste, den es jemals gab und gerüchteweise hat er noch sein gesamtes Arsenal unter seiner Theke.
Der Lazari verrät den Charakteren ausserdem noch, dass sich die Kneipe am Rand des Magierviertels befindet.
In Zars' Schenke angekommen, sehen sie sich erstmal mit jeder Menge waffenbehangenen und vernarbten Kerlen konfrontiert, von denen der Wirt allerdings der schlimmste ist. Er schiebt mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit Getränke über die Theke. In einer Ecke sehen sie eine gutaussehende Enoba in einer wilden Diskussion, auf einem Tisch tanzt eine leichtbekleidete Tänzerin.
Bevor sie irgendjemanden zu unserem Staub befragen können, taucht ein Askalit auf, der laut Beschreibung aussieht wie „Ramses II.“ und packt sich Vania, um sie in seinen Seelensammelsack auf seinem Rücken zu packen. Da der Slith zu klein ist, um an den Sack zu kommen und Vania sich nicht aus eigener Kraft befreien kann, überzeugt Papyria den Askaliten mit einem erfolgreichen Wurf, dass hinter ihm die Stadtwache stünde, um ihn zu verhaften. In diesem Moment platzt auch der Sack, sowohl Mao als auch Seelen sind frei. Saadi, Papyria und Vania entkommen in Richtung Lagerraum, wo sie auch den Staub vermuten. Sie werden allerdings von Jahal, dem Askaliten, verfolgt. Es gelingt Papyria, mit ihrem vergifteten Dolch („Enoba – Reisser“) dem Askaliten trotz seiner Steinhaut Schaden zuzufügen, bis Zars eingreift und den Askaliten mit einem roten Blitz niederstreckt.
Während Saadi und Vania sich im Obergeschoss des Lagerraums verstecken, umschmeichelt Papyria Zars und versucht, ihn zu beruhigen. Der ehemalige Assassine ist misstrauisch, weil er weiss, das die Enoba nicht alleine war, und versiegelt erstmal den Hinterausgang.
Im nun folgenden Geplänkel mit dem Slith, bei dem Papyria all ihre Verführungskünste aufwendet, um Zars nicht noch misstrauischer zu machen, erfahren die Drei, dass die Hafendiebe bzw. die Diener von Sinaga den Staub gestohlen haben. Bei Sinaga handelt es sich um die Enoba-Königin der Unterwelt, sie ist auch als „Schwarze Witwe“ bekannt. Inzwischen ist der Staub allerdings schon bei einem gewissen Rius, einem Lazari – Alchimisten, auch bekannt als Meister der Essenzen. Für den Handel, dass er an dem wiedergefundenen Staub beteiligt wird, verrät Zars den Charakteren auch noch, wo man diesen Rius finden kann, nämlich im Lazari-Viertel direkt unter der Zitadelle, an der tiefsten Stelle des Viertels.
Nach einem erfolglosen Versuch, unbemerkt in das Anwesen einzudringen (am Fuss der Treppe befand sich ein See mit einem Krokodil) klopfen die Charaktere an und überzeugen nach einiger Zeit den Haushofmeister, das sie seinem Herrn einen Handel mit Staub vorzuschlagen haben, und dies nicht auf der Strasse tun wollen.
Der Haushofmeister bedeutet den drei, erst einmal in der Halle, einer Art Gewölbekeller, Platz zu nehmen. Unter dem Vorwand, den Abort zu suchen, falls man sie entdeckt, gehen Vania und Saadi tiefer ins Gewölbe. Auf der Treppe finden sie Staubkörner, als sie der Spur folgen, gelangen sie in das Labor des Alchimisten. Dort stehen zahlreiche Regale mit Bücher und anderen Dingen an den Wänden, an einer Seite befindet sich ein Obduktionstisch mit der aufgeschnittenen Leiche eines Enoba, an der anderen schwebt ein leuchtender Diamant in Form eines Dodekaeders. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Kessel mit roter Flüssigkeit und ein Loch im Boden, das sich als stinkender Brunnen entpuppt.