Autor Thema: Die schlimmsten Bücher aus den Bereichen Fantasy - Science Fiction  (Gelesen 134248 mal)

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Offline Archoangel

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Wenn dus unbedingt wissen willst...ich bevorzuge zur Zeit Midgard. Habe zuletzt viel D&D 3.5 geleitet und auch StarWars Saga. Gespielt wie geleitet habe ich aber schon viel mehr.

Ich denke nicht, dass mein bevozugtes System irgendwie in Zusammenhang mit meiner Abneigung zu "Eis und Feuer" steht. Ich fand einfach den Stil schlecht, die Story öde, die Charaktere uninteressant, den Plot langweilig, die Welt nicht-vorstellbar ... und ehrlich sind mir beim lesen immer die Augen zugefallen. Aber die Belgarad-Saga fand ich durchaus vergleichbar, wenn es dich beruhigt.

Ich bin zudem ein großer Fan der Erdsee und von Niemalsland, um mal ein paar unbekanntere Bücher zu nennen...
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Offline Falcon

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Offline Imion

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Gaiman und Le Guin als etwas unbekannt einzustufen ist recht.... gewagt ;).
Im Mainstream vielleicht, aber hierzuforum garantiert nicht.
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Das Lied von Eis und Feuer leidet irgendwann einfach darunter, dass es nicht mehr vorwärts geht. Man denkt halt ab einem bestimmten Punkt nur noch, dass sich alles wiederholt. Und dazu kommt noch das miserable Lektorat. Das empfand ich wirklich als absolute Zumutung. Wegen der ingaltlichen Schwächen und der (bei dem Preis der Bücher) unverschämten Darreichungsform habe ich nach Bd. 4 aufgehört und werde wohl auch nicht weiter lesen. Da gibt's einfach so viel bessere Lektüre...

Gaiman und Le Guin als etwas unbekannt einzustufen ist recht.... gewagt ;).
Im Mainstream vielleicht, aber hierzuforum garantiert nicht.

Gaiman ist aber in Deutschland nunmal nicht bekannt. Und auch hier dürfte das an der ziemlich amateurhaften Übersetzung liegen, die den Originalen doch viel von ihrer Kraft raubt. Und Le Guin als gute Literatur einzustufen ist auch gewagt...  ;D
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Offline Imion

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Gaiman ist aber in Deutschland nunmal nicht bekannt. Und auch hier dürfte das an der ziemlich amateurhaften Übersetzung liegen, die den Originalen doch viel von ihrer Kraft raubt. Und Le Guin als gute Literatur einzustufen ist auch gewagt...  ;D

OK, die Übersetzungen kenne ich nicht, da halte ich mich lieber ans Original.
Aber Gaiman sollte eigentlich bekannt sein. Spätestens seit der 'Verfilmung' von Stardust. Zudem sprach ich ja vom Forum. Dass Otto-Normal-bis-Gar-Nicht-Leser ihn nicht kennt dürfte nicht verwundern.

Bzgl Le Guin: Ich habe ja keine Aussagen betreff der Qualität gemacht ;).
Obwohl ich schon Schlechteres gelesen habe.
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Kinshasa Beatboy

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Also bin kein Spezialist und kenne die Übersetzungen von Gaiman ins Deutsche nicht. Habe aber nen paar Bücher und Comics von ihm gelesen und kenne auch ne ganze Reihe Nicht-Rollenspiel-Nerds, die damit was anfangen können. Der hat auch in Deutschland durchaus seine Leserschaft, scheint mir. In Ermangelung konkreter Absatzzahlen ist die Diskussion aber wohl müßig. Jedenfalls finde ich G.R.R. Martin literarisch stark (für einen Fantasyautor überragend) und die Figuren im Gegensatz zu den sonstigen Holzschnitten, die so rumhumpeln, extrem facettenreich und psychologisch nachvollziehbar. Aber wie gesagt: die Geschmäcker sind verschieden und die Übersetzungen ins Deutsche kenne ich auch da leider nicht.

Offline Crimson King

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Ursula K. Le Guin hat eigentlich gerade in Sachen Schreibstil einen ziemlich guten Ruf innerhalb der Zunft. Gemeckert wird bei ihr doch eher wegen der Inhalte, wahrscheinlich, weil sie einfach nicht blutig genug sind.

Selbst gelesen habe ich allerdings auch nur die ersten drei Erdsee-Romane. Die fand ich ok.

Und da sie in der Fantasy-Abteilung von Thalia steht, kann man sie auch nicht als allzu unbekannt einstufen. Die Geheimtipps schaffen es üblicherweise nämlich nicht dahin.

Stormbringer
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe

Offline Archoangel

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Was hat der Film mit den Bücher zu tun? Sicher, der Name ist identisch, aber selbst die Autorin ist sich nicht sicher, wovon der Film handelt...

Wenn ich meinen Bekanntenkreis so betrachte, scheinen mir Erdsee und Niemalsland immernoch eher unbedeutende Bücher zu sein, die keiner kennt...schön, dass es hier im Forum anders aussieht  :rtfm:.
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Offline Falcon

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Zitat
Was hat der Film mit den Bücher zu tun? Sicher, der Name ist identisch, aber selbst die Autorin ist sich nicht sicher, wovon der Film handelt...
Kann ich dir sagen. Danach wussten die meissten, daß es Bücher davon gibt.
Die wenigsten Verfilmungen haben was mit den Buchvorlagen zu tun ;) .
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Offline Ruinenbaumeister

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Ich denke nicht, dass mein bevozugtes System irgendwie in Zusammenhang mit meiner Abneigung zu "Eis und Feuer" steht. Ich fand einfach den Stil schlecht, die Story öde, die Charaktere uninteressant, den Plot langweilig, die Welt nicht-vorstellbar ...

Ich füge noch hinzu: Die unerwarteten Wendungen (sonst spannend, hier nur Selbstzweck) lächerlich, den Aufbau unnötig verworren und die Übersetzung eine Zumutung.
Die ganze Buchreihe ufert aus, sowohl äußerlich (es gibt weitaus kompaktere Werke, z. B. "Der Herr der Ringe") als auch innerlich (absurd hohe Zahlenangaben, endlose Namenslisten).

Ach ja, ich habe vier Bände günstig abzugeben.
Und wenn ich mich im Zusammenhang
des Multiversums betrachte, wie oft bin ich?

Offline Gene

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Denke, dass es kaum eine Literaturgattung gibt, in der derart viel Müll produziert wurde und wird wie in Fantasy und SF. Insofern fällt mir die Auswahl recht schwer. Würdige Beiträge sollten neben unterirdischer Qualität deshalb noch eine zusätzliche Komponente beinhalten. Dazu fällt mir spontan ein:

Hm.. ne.. andere Sparten haben auch ihre Hohlbeins und Kings.. ich sag nur: Nora Roberts  ;D
« Letzte Änderung: 25.01.2008 | 20:42 von Winternacht »
"Das hat nichts mit fair oder unfair zu tun, wenn dich ein Meteorit trifft, dann stirbst du!"

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Um ehrlich zu sein, mag ich Nora Roberts...hmm. fand die nie schlecht, aber gerade beim Krimi gibt es doch unterirdisch viel schlechtes.

Offline der.hobbit

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Richtig schlecht: Dune, von Frank Herbert. Nein, nicht der erste Band, der ist super. Der zweite ist ziemlich flach, irgendwie drangeklatscht. Und ab da wird's grottenschlecht. Ich weiß nicht, was der Junge geraucht hat, aber danke, ich will nichts davon. Das ist nur noch verworren, langatmig und seltsam....

Auch schlecht: The Chronicles of Narnia. Habe bis zum Kinofilm nichts davon gehört und dann die Komplettausgabe gelesen. Hmmmm.... als Kind merkt man vielleicht noch nicht, wie moralisierend das ist, aber nachdem ich es als erwachsener gelesen habe, würde ich es meinen Kindern nicht zum Lesen geben. Ansonsten ist die story auch ziemlich flach und vorhersehbar.
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Offline Adanos

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Wurde Dan Abnett mit seinen Ghaunt's Ghosts schon genannt?
Der Mann schreibt ueber eine Armee, hat aber selber offensichtlich keine Ahnung, wie es in einer solchen abgeht, wie Soldaten drauf sind, was das Leben als solcher ausmacht... Stattdessen hat man einen Haufen depressiver Heulsusen, die zwar alle ganz cool moschen, aber irgendwie total depri sind.
Und Taktik und Strategie... das ist etwas, was andere Autoren beschreiben duerfen. Sowas braucht in einem Buch ueber ein Menschenregiment im 40. Jahrtausend und den Kampfeinsaetzen, die es fuehrt, nun nicht wirklich vorkommen.

Hinzu kommt seine Unfaehigkeit, ein anstaendiges Ende zu schreiben. Er uebertreibt es einfach mit dem Knallbum-Effekt.

Beispiel: Inquisitor erkennt, dass sie irgendwie Eldar ganz toll findet und dann moschen eine Handvoll Eldar und 60 Gardisten 10.000 Chaoskultisten in einer Nacht weg ohne schweres Geraet oder Luftbombardements, sondern mit ganz einfachen konventionellen Handfeuerwaffen.

Hm, ich kenne es nur aus Berichten, aber spontan klingt es irgendwie interessanter als immer dieses "Für den Imperator, verbrennt die Ketzer.!!!!!1111einself" Das ist einmal lustig. Aber wenn sich das auch noch auf den dämlichen White Dwarf und den dämlichen Spielerkreis von Tabletoppern überträgt ist es tendenziell Brechreiz erzeugend.
Aber vermutlich würde mich ein 40k Hintergrund Buch auch nicht so sehr entzücken. Der Hintergrund gefällt mir auch nur stellenweise.

Offline sindar

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Ursula K. Le Guin hat eigentlich gerade in Sachen Schreibstil einen ziemlich guten Ruf innerhalb der Zunft. Gemeckert wird bei ihr doch eher wegen der Inhalte, wahrscheinlich, weil sie einfach nicht blutig genug sind.
Na ja, ihren Schreibstil muss man moegen, er kommt mir etwas ... nennen wir es umstaendlich vor (obwohl 'altertuemlich' wohl besser passt :-\). Ich tue mich auf Englisch schwer damit, und auf Deutsch bleibt von der Besonderheit ihres Schreibstils leider wenig uebrig.
Was mich an der Erdsee am meisten stoert, ist er Ideenmangel - gemessen an der Laenge des Buches, meine ich. "Lathe of Heaven" ist da ein richtig gutes Gegenbeispiel! :)
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Richtig schlecht: Dune, von Frank Herbert. Nein, nicht der erste Band, der ist super. Der zweite ist ziemlich flach, irgendwie drangeklatscht. Und ab da wird's grottenschlecht. Ich weiß nicht, was der Junge geraucht hat, aber danke, ich will nichts davon. Das ist nur noch verworren, langatmig und seltsam....



Witzigerweise bin ich inzwischen so weit, die Dunereihe gerade in den Fortsetzungen ( bis einschließlich Ordensburg Des Wüstenplaneten ) immer besser zu finden.
Der Anfangsschock war für mich eh nicht so schlimm, da ich bei Heretics of Dune eingestiegen bin, und dann erst von vorne angefangen habe zu lesen - und ich finde es immer geiler, wie sehr der Mann sich im Laufe der Reihe von Space-Opera-Standards gelöst hat ( Junger Held gegen übermächtige pöse pöse Superdupermächte, hat Superkräfte und das Recht auf seiner Seite blablabla - obwohl Herbert da von Anfang an feine Nuancen reingebracht hat ) und einfach fremdartige Kulturen und Denkweisen geschildert hat.

Richtig grottenschlecht, unnötig und reif für öffentliche Verbrennung finde ich aber (Back to the @Topic) die "Neuen" Prequ- Se- und sonstige Quels von Brian Herbert und Kevin J. Anderson. Völlig platte B-Movies, mit tonnenweisen Widersprüchen zu den schon geschriebenen Sachen und eindimensionale Figuren. Als ob Dieter Bohlen versucht hätte, die Fortsetzung zu Krieg und Frieden zu schreiben  :gasmaskerly:
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Witzigerweise bin ich inzwischen so weit, die Dunereihe gerade in den Fortsetzungen ( bis einschließlich Ordensburg Des Wüstenplaneten ) immer besser zu finden.
Geht mir ähnlich. Fand ich früher schlimm, kann ich mich inzwischen sehr für erwärmen.

Richtig grottenschlecht, unnötig und reif für öffentliche Verbrennung finde ich aber (Back to the @Topic) die "Neuen" Prequ- Se- und sonstige Quels von Brian Herbert und Kevin J. Anderson. Völlig platte B-Movies, mit tonnenweisen Widersprüchen zu den schon geschriebenen Sachen und eindimensionale Figuren. Als ob Dieter Bohlen versucht hätte, die Fortsetzung zu Krieg und Frieden zu schreiben  :gasmaskerly:
Och, es geht. Die drei Prequels unmittelbar vor "Der Wüstenplanet" (Das Haus Atreides, Das Haus Harkonnen, Das Haus Corrino) find ich ganz nett. Leichte Kost, fluffig zu lesen, unterhaltsam.

Die Trilogie um Butlers Jihad dagegen...naja. Den ersten Band hatte ich noch in die gleiche Kategorie wie die ogigen Prequels eingeordnet, aber das war auch mehr Wunschdenken als alles andere. Und danach gings steil bergab ins Bodenlose :P

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Naja, wenn bei den Brian-Herbert-Dune-Prequels nicht Dune auf dem Umschlag stehen würde, sondern z.B. Captain Thunderfist Adventure VS The Evil Lord VirginRaper , hätte ich ja mit den Büchern keine Probleme  ;D
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Offline Falcon

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habe gerade die Ankündigung zu Eragon III bei Amazon gefunden.

und, oh Grusel, es wird ein VIERTES Buch geben!!

ja, seht euch mal die "message to fans" von C.Paulini dort an (4min). Es ist unglaublich wieviel Müll man über Nichts sagen kann. Vier Bücher für einen "megaplot".
Besonders gruselig scheint mir die Arbeitsweise zu sein.
O-Ton: "Ich dachte, es ist eine tolle Idee das dritte Buch mit dem Tod eines Hauptcharakter zu beenden." Und den Grund und den Sinn überlegt man sich hinterher oder was?

die Bücher sind wirklich übel, übel, übel. Aber der Werbefilm dazu ist noch schlimmer.
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Offline Barbara [n/a]

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Damit motivieren sich unsere Reiter. :D

http://www.youtube.com/watch?v=rsy76Xa3GNI

*mitsing*


[Edit: Gehört hier nicht hin. Bitte ignorieren. Danke.]
« Letzte Änderung: 14.08.2008 | 00:33 von Dr. Sylvia Sinclair »
After all, what is wisdom but truth in the eyes of the simplest of strangers? And a hat full of ice cream! (An wise man in YAFGC)
If a thing is worth doing, it is worth doing badly. (G. K. Chesterton)
Menschen haben zu 50% dieselbe DNA wie Bananen. (Dr. Mitch Morgan)
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Offline Falcon

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Offline Funktionalist

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Robert Jordan- wheel of time

ganz gruselig.

Kinshasa Beatboy

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Robert Jordan- wheel of time

Also das ist tatsächlich grauenhafter Trash. War mir irgendwann mal empfohlen worden und ich habe mich durch den ersten dicken Wälzer sowie die erste Hälfte der nächsten knapp 1000 Seiten gequält, aber es wurde dümmer und dümmer, dünner und dünner. Mir ist vollkommen schleierhaft, wie dieses Machwerk derart verbreitet in Umlauf gelangen konnte. Einfach indiskutabel und angesichts der Diskrepanz aus Ruf und realer Qualität würdiger Kandidat für diese Liste.

Offline Wormys_Queue

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Dieser Thread hat irgendwie den falschen Titel, wenn ich mir die Liste der erwähnten Bücher so anschaue^^.

bis auf Wolfgang Hohlbein, der ein paar sehr lesenswerte Bücher geschrieben, aber auch eine ganze Menge Müll verbrochen hat.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds - aktueller Beitrag: If I could turn back time

Surreal

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Robert Jordan- wheel of time

ganz gruselig.

Oh Goooooott, das ist wirklich grauenvoll!