Autor Thema: Anime-Serien die man gesehen haben sollte  (Gelesen 173700 mal)

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Offline Teylen

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #175 am: 18.11.2009 | 18:34 »
Da noch nicht genannt:

Jungle wa itsumo hale nochi Guu
("Der Dschungle war schoen doch dann kam Guu" bzw. "Hare+Guu" auf english)

Die Serie handelt von einem Jungen namens Hale, der mit seiner Mutter im Dschungel lebt, nahe einer kleinen Siedlung, und eines Tages beim Bananen pfluecken von einer grossen schwarzen Wolke 'verschlungen' wird.
Als er wieder zu sich kommt und nach Hause geht praesentiert ihm seine Mutter Guu. Ein scheinbar normales Maedel das auf den ersten Blick ganz suess aussieht und deswegen auch gleich quasi adoptiert wird.
Kaum adoptiert wechselt Guu das Gesicht - sprich woertlich. Und sieht nicht mehr suess aus sondern ein bisschen wie Bernd das Brot mit einer Stimme wie Patty&Thelma von den Simpsons. Was keinem ausser Hale auf faellt. Zudem ist Guu in der Lage Sachen am Stueck zu verschlingen, Voeglein, Bananen und Personen. Die dann in ihrem Magen ein bizarres Eigenleben fuehren.

Die Serie ist etwas fuer Freunde des abgedrehten Humor die ggf. auch PuniPuniPoemi moegen. Zudem die einzige Anime Serie die ich zweimal komplett sah.


Utena

Die Schuelerin Utena kommt auf eine neue Schule, traegt Jungen Klamotten und sucht irgendwie ihren Prinz. Auf der Schule geraet sie schnell mit jemanden von einen Club von Duellanten (Fechten) in ein Duell und erwirbt so unverhofft die kompletten Besitzrechte an der Mit-Schuelerin Anthy. Ohne das sie es will wird sie in einen Strudel gezogen der die Existenz der Welt als solche in Frage stellt

Kurz zusammengefasst:
Magical Girl trifft Mindfuck und garniert es mit Rosen. Sehr spannend, regt zum nachdenken an / beleidigt die Intelligenz nicht und imho klasse Soundtrack. Zudem ist die Serie sehr stylish.


Helden von der Kosmosinsel

Wenn man epische Science Fiction mit hohen Politik Faktor mag, einen Gundam Ersatz sucht, und man nichts dagegen hat wenn das Erzaehltempo nochlangsamer ist als bei der Gundam 0079 Serie.
« Letzte Änderung: 1.12.2009 | 11:43 von Teylen »
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Offline Jiba

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #176 am: 1.12.2009 | 10:32 »
Hmm, nach dem Überfliegen wurde so gut wie alles genannt, was ich toll finde... hmm, vielleicht ein paar noch.

Avatar: Wenn die Serie eine Animeserie wäre, wäre sie meine Lieblingsanimeserie. Sie startet wie das typische Nickolodeon-Publikum sie erwartet, dreht aber in der ersten Staffel richtig auf, um in der zweiten regelrecht erwachsen zu werden. Einige der besten Charakterzeichnungen, die ich je auf Cels gesehen habe, stammen aus "Avatar" (die Folgen "Geschichten aus Ba Sing Se" und "Der Strand" sind unglaublich tiefgründig). Nach japanischen Kriterien ist "Avatar" übrigens ein Anime, aber "Scooby Doo" wäre auch einer, von daher. Ist halt die Frage, welche Kriterien man ansetzt. Wenn alles, was Anime und Manga sein muss zwingend aus Japan kommen muss, hätten die inzwischen recht zahlreichen deutschen Mangazeichner ein ziemliches Problem...

Monster: Wurde schon genannt, kann aber gar nicht genug betont werden, finde ich. Die Figuren entwickeln sich unglaublich gut, die Geschichte wird nie langweilig und steckt voller interessanter Nebenplots und... was für so eine Story sicherlich wichtig ist... kommt komplett ohne übernatürliche Komponenten aus. Die Leute sind einfach so gut... keine Magie, keine Religion, gar nichts. Einfach nur eine Geschichte über echte Menschen.

.hack://sign: Meiner Meinung nach die beste Auskopplung der ganzen Serie - man merkt das Yoshiyuki Sadamoto (EVA) das gemacht hat. Grobe Story:
Es gibt ein Online-Rollenspiel namens "The World" in das Spieler eintauchen können - sie erleben diese Phantasywelt dann komplett als virtuelle Realität aus der Sicht ihres Charakters - allerdings ohne Dinge wie Schmerzen oder andere haptische Eindrücke. Ein Charakter in dieser Welt ist Tsukasa, der dort buchstäblich wach wird und feststellen muss, dass er Schmerzen spürt und auch andere Dinge wie Hitze und Kälte - außerdem kann er sich nicht ausloggen. Zudem beginnen Spieler überall auf der Welt, real zu sterben, wenn sie im Spiel getötet werden. Tsukasa macht sich mit einigen Freunden also auf den Weg, um das Key of the Twilight zu finden, ein Cheat Item, von dem er hofft, dass es diese Probleme lösen wird.
Melancholisch, anrührend, philosophisch und aktueller denn je.

Die Melancholie der Haruhi Suzumiya: Ein Hype-Anime sondergleichen. In Japan waren die Buchvorlagen der Hit, was auch von der Animeserie zu behaupten ist. Für den westlichen Geschmack wird das alles ein wenig zu abgedreht sein - und melancholisch wird's eigentlich erst später: als meine Freundin uns den auf der AnimagiC angucken wollten, nachdem wir ihn im Programmheft gesehen hatten, und dann im Videoraum die 0te Folge lief, waren wir uns absolut sicher, dass wir im falschen Raum gelandet sein müssen, weil das Geschehen auf der Leinwand weder zum Titel des Animes, noch zur Beschreibung im Heft passen wollte und wir darüber hinaus überhaupt nicht verstanden haben, was das ganze eigentlich soll.
Als ich mir die Serie mal so anguckte, wurde mir schnell klar, dass wir durchaus richtig saßen.  ;)
Zur Story:
Kyon ist ein typischer Oberschüler, der sein Leben lebt und ansonsten absolut durchschnittlich ist. Am ersten Schultag des neuen Schuljahres kommt eine neue Schülerin zu ihm in die Klasse, eine gewisse Haruhi Suzumiya - die bei ihrer Vorstellung vor dem Rest der Klasse unmissverständlich klar macht, dass sie in Ruhe gelassen werden will, zumindest von normalen Menschen: "sollten unter euch aber Ausserirdische, Menschen aus der Zukunft, Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten oder Geister sein, dann meldet euch bitte bei mir". Kyon hält diese Haruhi also erstmal für ziemlich bescheuert, kommt aber mit ihr ins Gespräch (er spricht sie zufällig auf die richtigen Dinge an) und kann sich seitdem nicht von der exzentrischen und herrischen Haruhi lösen. Sie gründet daraufhin einen Schulclub, die "SOS-Brigade", der es sich zur erklärten Aufgabe gemacht hat, übernatürliche Phänomene aufzuspüren - und dann Spaß mit ihnen zu haben. Der Club dümpelt größtenteils vor sich hin, bekommt aber ein paar weitere Mitglieder (die mehr oder weniger zwangsrekrutiert werden) und eigentlich genauso schrullig sind wie Haruhi auch.
Die Serie lebt von Kyons total angepisstem Sarkasmus zu Haruhis neusten, völlig undurchdachten Plänen und einem äußerst obskuren Hintergrund, der sich auf Paralelluniversen und all so ein Zeug stützt. Wer den Humor dafür hat, sollte mal reinschauen (und fangt bitte mit Folge 1 an, dann wird euch erst einiges klarer).  ;D

Guardian of the Spirit: Eine down-to-earth Martial Arts Serie par exellence - besonders gefielen mir der interessante Stil und die vielen Details in den Hintergründen: der schaut sich fast wie ein Ghibli-Anime.
Es geht um eine Leibwächterin namens Balsa, die in dem dem feudalen Asien ähnelnden Yogo-Königreich ihr Brot verdient - sie ist von Schuld geplagt, weil sie den Tod von mehreren Menschen verschuldet hat. Sie rettet aus Zufall einem Jungen das Leben, der sich als der Kronprinz des Imperiums herausstellt. Als sie ihn in den Palast zurückbringt, bittet die Kaiserin Mutter Balsa, ihren Sohn den Prinzen mit sich zu nehmen und zu beschützen - sie solle dafür reich entlohnt werden. Balsa willigt ein, da sie so ihre emotionale Schuld abzutragen glaubt und zieht mit dem Prinzen inkognito los (der Prinz wird für tot erklärt und ein rituelles Begräbnis vollzogen). Die Schergen des Kaisers sind ihnen immer auf den Fersen, denn eine alte Prophezeiung sagt, dass in dem Prinzen ein Wasserdämon steckt, der das Land, sollte er erwachen, mit Dürre überziehen wird.
Sehr schöne, bodenständige Serie mit dynamischen Kampfszenen.

Mermaid Forest: Kleine Miniserie aus der Feder von Rumiko Takahashi (Ranma 1/2, Inuyasha).
Wer das Fleisch einer Meerjungfrau isst, wird unsterblich. Der junge Fischer Yuta muss dies am eigenen Leib erfahren, als er von dem Fleisch kostet - und überlebt, denn viele werden von dem Gift, das im Fleisch steckt, getötet oder noch schlimmer in groteske Fischmonster verwandelt, die unsterblich aus Gier auf der Jagd nach menschlichem Fleisch umherirren - Yuta war immun und behielt seine menschliche Gestalt. Nach Jahrhunderten verlorener Lieben irrt Yuta durch die Welt, um eine Meerjungfrau zu finden, die den Fluch der Unsterblichkeit von ihm nehmen kann. Dabei lernt er in dem Mädchen Mana eine gute Freundin kennen, muss aber auch feststellen, dass Meerjungfrauen grausame, gefühlskalte Monster sind, die nicht eben erpicht darauf sind, ihm seinen Wunsch zu erfüllen.
Wunderschön, still und am Ende viel zu schnell vorbei...
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #177 am: 1.12.2009 | 10:43 »
@Avatar
Vollste Zustimmung  :d
Wird übrigens als Realfim gedreht (einfach nach dem last Airbender Googlen) !

ist eigentlich (bestimmt :D ) die Mutter aller Mecha Animes genannt worden Robotech/Macross (& Southern Cross & the Invids)?

der zur "Tuba" von Onkel Hiro tanzt
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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #178 am: 1.12.2009 | 10:50 »
Hmm, kann Jiba fast komplett zustimmen.

Nur Monster hat mir persönlich nicht so toll gefallen, weil mir teilweise zu klischeehaft war. Z.B ist der Doktor zu sehr der Held in modernem Gewand. Aber das ist der einzige Kritikpunkt den ich finden würde.

Hack/Sign hat viele Episoden, wo nichts passiert. Absolut nichts. Von den nachfolgerserien wird das sogar noch mehr kultiviert. Trotzdem ist die Serie spitze.

Susumiya Haruhi ist ganz gut, aber ich finds streckenweise etwas zäh bzw. langweilig. M.M nach übermäßig gehyped. Achtung natürlich vor der Endless 8 Staffel, Finger wech.

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #179 am: 1.12.2009 | 10:54 »
ist eigentlich (bestimmt :D ) die Mutter aller Mecha Animes genannt worden Robotech/Macross (& Southern Cross & the Invids)?
Robotech wurde schon genannt.
Wobei imho die Gundam noch ueber Macross steht ^^;
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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #180 am: 1.12.2009 | 10:59 »
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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #181 am: 1.12.2009 | 11:42 »
Heh. .hack//sign hat mir auch gefallen. Ich finds aber schade, das das eins von diesen riesen Universen ist, die sich über zahlreiche Medien erstrecken - Anime, Manga, Videospiele, Light Novels - so das man nie so recht erfährt was dahintersteckt, ohne sich eine lange, lange Zeit damit zu beschäftigen. :P
(Und vermutlich nichteinmal dann ::))

Monster fand ich nicht schlecht, aber ich finde, der hätte auch ein Stück kürzer sein können. Manchmal ist die Handlung doch ein wenig arg langsam. Die Detailgenauigkeit ist aber beeindruckend!

Von Haruhi Suzumiya war ich auch nie so begeistert. Ich mag die Figur selber nicht wirklich und der Hintergrund gefällt mir auch nicht so recht. Die Serie ist schon witzig, aber ich hab schon soviel besseres gesehen.

Avatar schau ich gerade, das ist großartig. :D

Von Gundam muss ich mal mehr sehen. Ich kenne da nur eine der neueren Serien (ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher welche :P - ich denke es war SEED), die allerdings sehr gerockt hat.

Eine sehr tolle Serie, die mir vor ein paar Monaten mal unterkam ist "Spice and Wolf". Es geht um einen jungen fahrenden Händler in einer fiktiven europäisch-mittelalterlichen Welt, in der es fast keine Fantasy-Elemente gibt. Er tauscht in einem Dorf ein paar Waren gegen ein Bündel Weizen und stellt bei der Weiterreise fest, das er sich damit die Gesellschaft einer Erntegottheit in Gestalt einer jungen Frau eingehandelt hat. Sie wurde für eine Weile in dem Dorf angebetet, aber als ein neuer Glaube sie verdrängte, beschloß sie das sie von dort weg wollte und hat den Händler als Gesellschaft ausgewählt. Ihre wahre Gestalt ist die eines riesigen Wolfes, von der in ihrer Menschengestalt immer noch ein paar Wolfsohren und ein Schweif übrig bleibt.

Die Handlung konzentriert sich auf den Handel treibenden Händler, was für mich als Laie recht glaubwürdig gemacht ist. So gibt es beispielsweise eine Episode, in der er hereingelegt wird und Schulden aufnimmt für teure Ware, die an dem Ort wo er sie verkaufen will nichts wert ist, so dass er verzweifelt Geld auftreiben muss, um nicht in Schuldturm oder Knechtschaft zu landen. Es wird auch immer wieder gezeigt, wie das Leben eines fahrenden Händlers aussieht und mit welchen Methoden er Geld verdient. Beispielsweise erklärt er in einer der ersten Episoden, das es manchmal zweckmässig sein kann, Waren gegen andere Waren zu tauschen, anstatt gegen Geld, damit man sich nicht mit der schwachen Währung belasten muss, die an dem jeweiligen Ort benutzt wird. Die Wolfsgöttin gibt dem ganzen dann die entsprechende Würze.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, in letzter Zeit, war "Nodame Cantabile". Eine Serie über einen Musiker, der zwar als Pianist an einem Konservatorium in Japan studiert, aber viel lieber dirigieren würde, als Schüler eines berühmten Dirigenten in Frankreich. Da er aber dummerweise eine tödliche Phobie gegen Flüge und Schiffsreisen hat, versucht er in Japan das beste draus zu machen. Er begegnet dabei einer anderen Piano-Studentin namens Nodame, die in sich großes Talent und absolute Disziplinlosigkeit in sich vereint. Sie kann ein Lied nachspielen, nachdem sie es einmal gehört hat, ist aber unfähig konzentriert vom Blatt zu spielen. Die Handlung erzählt davon, wie er versucht aus seinem Piano-Studium eine Karriere als Dirigent zu machen (mithilfe des deutschen Dirigenten "von Stresemann", der genauso brillant wie versoffen ist) und aus Nodame die hervorragende Pianistin, zu der sie das Potential hat. Es ist eine romantische Komödie ohne Kitsch und mit viel schöner Musik.


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« Letzte Änderung: 1.12.2009 | 11:43 von Bluerps »
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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #182 am: 1.12.2009 | 11:55 »
Zitat
Von Gundam muss ich mal mehr sehen. Ich kenne da nur eine der neueren Serien (ich bin mir jetzt gar nicht mehr sicher welche  - ich denke es war SEED), die allerdings sehr gerockt hat.
Da rockt die ganz neue Gundam Infinity oder 00 richtig, und thematisch extrem aktuell.

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #183 am: 1.12.2009 | 12:02 »
Da rockt die ganz neue Gundam Infinity oder 00 richtig, und thematisch extrem aktuell.
Oh gut. 00 wollte ich mir eh als nächstes vornehmen, nach Avatar. :D


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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #184 am: 1.12.2009 | 12:09 »
Dann wünsche ich viel Spaß, 2 sehr hervorragende Serien.

Offline Scorpio

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #186 am: 1.12.2009 | 14:30 »
Nur Monster hat mir persönlich nicht so toll gefallen, weil mir teilweise zu klischeehaft war. Z.B ist der Doktor zu sehr der Held in modernem Gewand. Aber das ist der einzige Kritikpunkt den ich finden würde.
Finde ich gar nicht... Tenma ist gar nicht so der Held, sondern ich sehe ihn eher als den schuldbewussten, abgerissenen Antihelden, der zurechtrücken muss, was er gründlich versaut hat. Dass Inspektor Lunge ihm die Show stielt ist aber klar.

Zitat
Hack/Sign hat viele Episoden, wo nichts passiert. Absolut nichts.
Das trifft auch uneingeschränkt auf "Haibane Renmei" zu und trotzdem ist der Anime wirklich große Kunst. "Noir" hat auch viele Füllepisoden und ist ebenso wunderbar.

Zitat
Susumiya Haruhi ist ganz gut, aber ich finds streckenweise etwas zäh bzw. langweilig. M.M nach übermäßig gehyped.
Die stellenweise Langatmigkeit wird durch den exzentrischen Slapstick wieder ausgeglichen, finde ich. Die Szene am Bahnübergang, wo Haruhi Kyon erklärt, warum sie so tickt, wie sie tickt fand ich ganz großes Charakterkino.

Hier noch ein paar (nicht ganz ernst gemeinte) Animeempfehlungen für zwischendurch - Prädikat: süßlich:

Ebichu - The housekeeping hamster: Vergesst "End of Evangelion" - das hier DIE bescheuertste Serie von Gainax. Period.
Es geht um eine sexuell frustrierte Angestellte Mitte dreißig im Japan unserer Zeit - und ihr Haushalt wird von einem knuddeligen kleinen Hamster geführt, der mit seiner Unschuld und Naivität unbeabsichtigt ständig Öl aufs Feuer schüttet. Sicherlich Stoff für Erwachsene, aber sehr komisch...

Rizelmine: Jede Folge dauert nur 10 Minuten. Es geht um einen Teenagerboy, der mit seinen 15 Jahren schon recht verbittert und obendrein noch in seine Lehrerin verliebt ist. Leider wird genau dieser Junge ausersehen einen streng geheimen Androidenprototyp der japanischen Regierung zu testen - "Rizel" ist ein unglaublich süßes ("ungesund süßes", nein wirklich süß, ich meine nicht "so ein bisschen süß" oder "honigsüß" oder "knuddelig-kawaii-süß", ich meine "instant-kill bei einem Fußballstadion voller Zuckerkranker"-süß... ja SO süß)... also ein süßes, kleines Mädchen mit Kulleraugen, nur eben ein Roboter. Und damit man die kleine Rizel auch beobachten kann, wird sie prompt mit unserem Protagonisten verheiratet. Als ihr Ehemann behandelt er sie nicht unbedingt gut und ist teilweise richtig gemein (was extrem lustig ist), muss aber feststellen, dass es nicht gut ist "Rizel" zum Weinen zu bringen, denn sie weint Tränen aus Nitroglycerin.

Chii's Sweet Home: Die Folgen hier sind noch kürzer (maximal 5 Min.). Es geht um eine kleine Katze, die ihre Mutter verliert und von einer japanischen Kleinfamilie mit kleinem Kind aufgenommen wird. Die Folgen drehen sich darum, dass das Kätzchen versucht, mit dem Hauskatzenalltag zurechtzukommen und immer wieder versucht auszubüchsen, um doch noch ihre Mutter zu suchen. Für Katzenliebhaber ein Fest.

Hat eigentlich überhaupt schon irgendwer Sailor Moon genannt... versteht mich nicht falsch... die Serie ist ganz klar Shoujo, teilweise kitschüberladen und übertreibt es manchmal ein bisschen mit der Cinderella-Story. Und sie ist zu lang. Insgesamt. Aber wer sie verfolgt hat, weiß, dass sie auch anders kann: einige Folgen sind witzig, tragisch, mitreißend und greifen sehr gut in die Trickkiste dessen, was die Erzählkunst so zu bieten hat. Das Ende der ersten Staffel ist phänomenal.
SM ist definitiv die beste Magical-Girl-Serie, die ich kenne (allein dadurch, dass ich mich mit den anderen nie lange beschäftigen konnte ohne zu kotzen) - und wie ich weiß: Sailor-Moon-Pen&Paper auf der AnimagiC macht eine Menge Spaß... Hardcore-SR-Zocker beim Mondsteine-um-sich-werfen zuzusehen ist ein Fest.  ;)
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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #187 am: 1.12.2009 | 15:00 »
Heh. Über Sailor Moon hat ein Freund von mir neulich ähnliches gesagt. Wenns nicht soviel anderen Anime gäbe, würde ich mir das glatt mal vornehmen. Aus dem Genre hab ich aber zumindest eine andere Serie gesehen inklusive deren zweiter Staffel - Magical Girl Lyrical Nanoha. War durchaus unterhaltsam und die zweite Staffel hatte als zusätzlichen Bonus Kampftechniken mit deutschen Namen. ;D

Das trifft auch uneingeschränkt auf "Haibane Renmei" zu und trotzdem ist der Anime wirklich große Kunst. "Noir" hat auch viele Füllepisoden und ist ebenso wunderbar.
Jepp, zu beiden Punkten.


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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #188 am: 1.12.2009 | 15:10 »
Ich hoffe, ich habe die folgenden beim durchstöbern der acht Seiten hier nicht überlesen:

Cyber City OEDO 808 (DIE Cyberpunk-Kurzserie schlechthin in meinen Augen)
Claymore (absolut genial, leider in bewegten Bildern nicht annähernd zuende erzählt.. :'()
Darker than black (habe nur die ersten 3 Doppelfolgen geschaut, sieht wirklich gut aus bisher, vielleicht weiß jemand mehr?)
Devil may cry (ich muß dazu sagen, daß ich die Spiele ÜBERHAUPT nicht mag, die Serie nimmt aber diese völlig überzogene, aus allen Ecken quillende Prolethen-Coolness ziemlich zurück und schon passt's *g*)
Ninja Scroll (auch noch nicht ganz gesehen, aber bisher ähnlich rasant wie der Film mit typisch skurrilen Widersachern, man muß sich nur an die wesentlich anders rüberkommende Hauptfigur gewöhnen)

Offline Bluerps

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #189 am: 1.12.2009 | 15:15 »
Claymore (absolut genial, leider in bewegten Bildern nicht annähernd zuende erzählt.. :'()
Ist ja ein häufiges Phänomen. Der Anime wird schneller fertig als der Manga und irgendwann geht den Anime-Leuten halt das Material aus und sie müssen was eigenes machen. Ich find den Schluß von Claymore jetzt aber nicht schlecht, deswegen find ich das nicht tragisch.


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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #190 am: 1.12.2009 | 16:31 »
Der Anime wird schneller fertig als der Manga und irgendwann geht den Anime-Leuten halt das Material aus
Ist es in diesem Fall nicht gerade anders herum? Der Manga erzählt doch schon fleissigst weiter, oder nicht?

Offline Bluerps

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #191 am: 1.12.2009 | 16:40 »
Ist es in diesem Fall nicht gerade anders herum? Der Manga erzählt doch schon fleissigst weiter, oder nicht?
Ja, natürlich, aber als die mit dem Anime bei Folge 22(? Ich weiß nicht mehr genau, wann die Handlungen abweichen) ankamen, war halt die zu dem Zeitpunkt neueste Ausgabe des Mangas noch nicht fertig. Nachdem der Anime fertig war ging der Manga aber natürlich weiter.


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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #192 am: 1.12.2009 | 22:25 »
Zitat
Guardian of the sacred Spirit

ist wirklich schön! Die Geschichte ist klassisch und gut erzählt, inklusive tragischer Liebe. ;D
Leider (wurden) recht viel(e Hintergründe und Animationen per) Rechner (generiert), aber dafür bekommt man fast impressionistische hintergründe und sehr gut animierte Figuren.

hat mir großen Spaß gemacht!

« Letzte Änderung: 1.12.2009 | 23:22 von Destruktive_Kritik »

Offline Edler Baldur

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #193 am: 1.12.2009 | 22:55 »
Leider recht viel Rechner

Wie bitte? Ich habe keine Ahnung was du damit sagen willst :)
Erklären Sie, Angeklagter :D

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #194 am: 1.12.2009 | 22:59 »
Vermutlich das viel per Computer animiert wurde. Was mich jetzt aber nicht weiter stört, da das mittlerweile richtig gut aussieht, nicht mehr so wie in manchen älteren Animes, wo man es sofort als Fremdkörper wahrnimmt. :P

Davon abgesehen fand ich Seirei no Moribito auch sehr gut. :)


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Offline Edler Baldur

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #195 am: 1.12.2009 | 23:01 »
Ahso. Dann macht der Satz auch wieder Sinn. :D
Sind dies eigentlich CGI-Grafiken, oder wie werden diese Darstellung fachtechnisch genannt?

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #196 am: 1.12.2009 | 23:23 »
was Bluerps sagt.
Die handgezeichneten wirken meist "mehr aus einem Guss". Aber bei Guardian of the sacred spirit fällt das nicht so sehr auf, wie bei Blood z.B.
Den kann ich nicht empfehlen.

Offline Pesttanz

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #197 am: 3.12.2009 | 18:03 »
Ein paar sehenswerte Serien:

Gunslinger Girls (Irgendwo krank)
Death Note (Einfach geniale Story)
Record of lodoss War (Der Klassiker)
Rune Soldier (Nettes Fantasy Teil)

Wie heißt nochmal diese komische Anime Serie, die ein wenig im Nightmare vs The Ring Style ist? Geht irgendwie um Träume, Töten, und ne Puppe oder so. Die mag ich auch sehr gerne.
Die Toten kehren wieder mit dem Wind

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #198 am: 3.12.2009 | 18:15 »
Ah ja Haruhi ist natürlich ein echt guter Tipp.
Die zweite Staffel ist ja auch schon ne Weile angekündigt...lässt aber auf sich warten. :(
ist draußen und kriminelle Köpfe ohne Gewissen haben sie schon Online gestellt...

Offline knörzbot

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Re: Anime-Serien die man gesehen haben sollte
« Antwort #199 am: 3.12.2009 | 19:33 »

Cyber City OEDO 808 (DIE Cyberpunk-Kurzserie schlechthin in meinen Augen)

Vollste Zustimmung.  :d