wenn ich leite, "verbiete" ich so einiges, aber nicht als maßnahme um meine eigene position gegenüber der gruppe zu stärken (wie es Schlangengott's vorstellung zu sein scheint). ich verbiete, damit ich davon ausgehen kann, das die gruppe ungefährt im selben machtlevel liegt, und die welt so passt wie ich sie mir für meine kampange vorstelle. das erklär ich anfangs, (zb "ihr dürft die sourcebooks a-d benutzen und die rassen e,f und g sind nicht als spielercharaktere erlaubt, weil...") und wenn dann keiner was dagegen hat, gut. wenn alle das gerne anders wollen - bitte, soll wer anders leiten, da hab ich kein problem mit. oder ich spiele eine andere kampange, wenn ich denn eine parat habe die zu den vorstellungen der spieler passt.
ein spielleiter, der bücher verbietet, damit das machtlevel einzelner chars nicht zu hoch für seine nscs wird ist nicht schlecht weil er verbietet, sondern weil er überhaupt so denkt.