10f3 schrieb:
Ansonsten wird ein Monster doch generell zur Elite, wenn man ein Template drauftut oder?
Ja, wenn man ein Funktionstemplate drauftut aber nicht bei einem Class Templatet, mMn.
und du stellst dir das relativ einfach vor
- zu Attribute verteilen gehört zu wissen wie die Powers funktionieren, welche sind wichtig usw.?
- Powers aussuchen, die muss man eben erst kennen. Das heisst blättern, suchen, vergleichen, bis man welche hat, die man gegen die Gruppe einsetzen kann
- Classfeatures: gerade diese Miniveränderungen (beim Fighter ganz schlimm) beim Spiel zu berücksichtigen/zu merken finde ich aufwändig.
- du hast die Rassenfeatures vergessen, noch mal ein Batzen, dazu gehören auch schon mal Rassenpowers. Dann muss man sich die ganzen Rassenmods raussuchen (+1 auf dies, +2 auf das)
zu beachten ist vor allem, daß man sich diese Daten vor allem alle
aufschreiben muss. Das sind für Attríbutskollonen allein 6*NSC anzahl. Will ich ein Monster haben lege ich ein Lesezeichen rein und fertig.
es geht immer komplizierter aber wenn ich nur 1Std. zur Vorbereitung habe, schaffe ich das nicht in der Zeit. Und viel mehr Zeit habe ich in der Regel nicht (will ich auch nicht). Das wird sich legen je länger man D&D4 spielt, deswegen bin ich der Meinung, daß es kein Anfängerspiel ist
mmh. ich vermisse gerade Feats bei der NSC Generierung.
Eine 5 Mann Truppe sollte während einem level so viel Gold bekommen wie 2 Gegenstände ihres Levels Wert sind plus 4 Items lvl n+1, n+2, n+3 und n+4.
Ja, und irgendwie habe ich mit dieser "Schätze vorher durchplanen" Methode erhebliche Probleme.
Ich meine, woher soll man wissen wo sich die Runde z.b. in einem halben Level befindet und was wird sie dort tun? Wird es Gelegenheiten geben die restlichen 90% unterzubringen wenn ich jetzt nur 10% vergebe?
Gebe ich zu viel und die spieler kommen in eine große Schatzkammer, hab ich dann noch genug in Reserve um sie zu belohnen?
Das ist total bescheuert. Man plant doch nicht die Verteilung eines ganzen Levelanstiegs durch
ich will beim leiten einfach nur wissen wieviel ein einzelner Encounter auf einem bestimmten Level bringt. Und frei gestaltet, nicht mit irgendwelchen Parcels.
So wie es jetzt ist GEHT es auch, es ist nur völlig unnötig.
georgies schrieb:
Spieler spielen allein mit den Regeln und nicht mit der Spielwelt. Die Regeln werden direkt benutzt und angewendet bevor man daraus dann abliest, wie es in der Spielwelt laufen muss.
das scheint nicht nur durch, das hab ich sogar wortwörtlich gesagt
. D&D ist jetzt noch mehr wie eine PCSpiel Partie FinalFantasy.
so haben wir unser Rollen Spiel seit jeher in D&D unter Kontrolle: Brettspiel spielen, unterbrochen von Charakterspiel und Story.
und es macht tatsächlich Spass.
das liegt ihmo daran, das es mühselig bis unmöglich erscheint für charakteraktionen entsprechende Spielweltinterpretationen zu finden. Es ist viel zu abstrakt. D&D als Rollen Spiel ist kein Anfängerspiel.
und klar, das war in 3.5 auch.