Wenn man den Spruch auf System als Gruppendynamik bezieht, dann ist es kein Schluss sondern ein Axiom, es ist eine Offensichtlichkeit.
Genau. Zu gut Deutsch auch "No-Brainer".
Zum Problem wird es nur, wenn man es an unpassender Stelle als Totschlagargument verwendet, ohne zu erkennen, dass es neben der Sache liegt. Leider passiert das nur allzu oft, und ist sehr ermüdend richtig zu stellen.
Was das Thema Stellschrauben angeht, möchte ich aus aktuellem Anlass auf
diesen Thread im Theorie-Bereich hinweisen; die dortige Differenzierung zwischen intrinsischen, extrinsischen und nicht-informativen Regeln finde ich sehr schön.
Eine weitere Stellschraube wäre Unmittelbarkeit: Wie viele Regelanwendungsschritte bis zum Resultat? Wie direkt interagieren die verschiedenen Spielwerte? Das hat Auswirkungen auf Vergleichbarkeit und Vorhersehbarkeit.