Mind Maps sind sehr gut zur Planung von Kampagnen, auch wenn ich inzwischen nach der Brain Map Methode arbeite, die nicht so ausfranzt und wo ich für den derzeitigen Punkt der Planung unnötige Planungszweige aus dem Diagramm entfernen kann.
Mit kognitiven Karten will ich Abhängigkeiten in Gruppen und Prozesse die aufeinander besueren darstellen um flexibler in der Planung zu werden.
Wenn Gruppe den Cartelboss umlegt, dann hat das negativen Einfluss auf die Verfügbarkeit von Coca, das Kokain wird teurer, der Druck der internationalen Behörden lässt nach, weil der steigende Preis weniger Konsumenten bedeutet und so weiter.
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