"Lasst mich euch erzählen wie es war, den Schneemann zu begegnen...
Ich betrat das Reich Väterchen Frists um das Hochzeitsgeschenk für meine Liebste zu beschaffen: Einen Diamanten so gross wie meine Faust, welche es zu Hunderten in seinen Landen geben sollte.
Der Magier des Dorfes verkaufte mir einen Trank gegen die Kälte und eine Schriftrolle mit einem Feuerzauber.
Nichts von alle dem sollte mir helfen.
Ich durchsuchte in diesem verwunschenem Wald einige Höhlen und fand nichts von sonderlich grossem Wert.
Auf einmal begann es in diesem verfluchtenWald, dessen Baumwipfel als Eidecke festgefroren waren zu schneien.
es waren winzige eissplitter, die unangenehm auf der Haut zu pieken bekannen...
Ein Donnern ergrollte im Waldboden, nicht ganz so dicht zu geschneit die das was man gerade so als Himmel wahrnehmen wollte, aber es reichte aus: Das Monster war mehr eine Wolke aus Eis und Blättern die durch den Boden auf mich zu raste hin und wieder stehen blieb um eine Art Menschlicher Wusta us Geröll und geforhrenem Wasser zu sein.
Die Schriftrolle... ich las sie vor, und noch ehe die Eizszapfen mein Herz durchbohren konnten zerschmolzen Sie an einer feuerwand... Das Biest Schoss mit scharfen Steinen und zerfetzte mir mein Auge worauf ihn der Zauber, und ich fielen.
Durch das eine Auge sah ich es näherkommen, packte mich am Kragen. Als ich wieder hinsah... war es verschwunden...
Eine Düstere Kälte ergriff mein Herz... mir wurde Zitterig, ein Finger und 3 Zehen erforen mir, bis ich den Schutztrank vor der Kälte zu mir nahm, und mich schnell nach Hause zurückmachte
Ich habe meiner Freundin etwas aus dem Eiswald mitgebracht... es hat sie das Leben gekostet als ich sie berührte:
Sie erstarrte zu Eis, und nahm freiwillig den größten Teil der Macht des Schneemanns auf sich...
Seitdem spühre ich Ihre Wärme, wie Sie in meiner Brust gegen den Schneemann ringt. Ab und an, an Regnerischen Tagen wenn ich nicht guter Dinge bin... Huste ich manchmal blutige Eissplitter. Aber wenn ich ein Getränk mit meiner Hand kühle kann ich mich nicht so gut bewegen. Es ist ein Fluch...
Sie meint ich habe noch eine grosse Aufgabe vor mir, und es sei Richtig dass sie sich geopfert habe. Ich warte nun seit 20 Jahren auf diese Gelegenheit *Hust Hust, klimper*"