@frei: Das Umskillen ist natürlich schön einfach geregelt aber auch ohne retraining: Ein D&D4 Kampforientierter Charakter kann mehr Dinge und hat eine freiere Auswahl als ein vergleichbarer 3.5 Charakter ohne an Kampfkraft zu verlieren.
diverse 3.5. SingleClass Fighter oder Kleriker waren bei uns immer ein Witz.
das level-Cap der Skills in 3.5 ist auch gruselig, in D&D4 haben die Skills ein offenes Ende (es sei denn wir haben eine entscheidende Regel überlesen).
Beide Eigenschaften (wenig Punkte, level-Cap) in 3.5 führen im Endeffekt doch dazu, daß man bei jedem Level die paar Pünktchen auf die Skills bis zum level-Cap verteilt damit diese brauchbar bleiben und die restlichen fallen hoffnungslos zurück. Bei Rogues u.ä. Charakteren, bleiben dann welche übrig und man muss man Skills steigern, die man u.U. vielleicht gar nicht will (aber die Punkte sind halt über) aber man kann nicht mal seine Starken Skills pushen.
in D&D4. kann man sich auf einzelne Skills konzentrieren (mit Feats) und diese wesentlich höher bringen. Und der Automatische Levelanstieg ist Schlussendlich derselbe Effekt den man in 3.5 hat,in dem diverse Skills mit übrigen Punkten mitgesteigert werden.
aber imho gibts, wie gesagt wesentlich bessere, freiere Fertigkeitssysteme.
ich finde für den Topictitel behandeln wir schon zu viele inhaltliche Argumente
@bessere Rollenspieler:
Das muss so sein, wenn andere die Probleme nicht haben.
(sich z.b. bei ihren 3.5 SingleClass Fightern in Skills austoben können oder mit 3.5 Intrigenkampagnen sicherer als mit Reign spielen). Ich kann ja nicht annehmen, daß hier gelogen wird. Diese Leute müssen einfach richtig GUT sein.
achja, @obige Posts:
Ultimative Wahrheit .... Behauptung .... Unterstellung... Polemik
ich werfe die Worte jetzt auch einfach mal so und immer mal wieder in den Raum, scheint ja immer gut zu kommen wenn man sonst nichts schreibt; und hoffe, daß sie durch Inflation an Bedeutung verlieren.