D&D: Klasse festlegen, Attribute auswuerfeln (bzw. Punkte verteilen in D&D4), grob ueberlegen, was der sonst koennen soll, Skillpunkte und Feats entsprechend verteilen, Rest kommt im Spiel.
DSA (laaange her, war irgendso 'ne komische Mischung aus DSA1, DSA3 und Hausregeln): Klasse ueberlegt, Attribute gewuerfelt und verteilt (mir hat der Meister erlaubt, die Wuerfelwerte beliebig auf die Attribute zu verteilen, die anderen mussten sie der Reihen nach nehmen, wie sie kamen; stellte sich als ziemlicher Bloedsinn heraus, die Chars taugten nix), grob ueberlegt, was fuer ein Temperament und was fuer Vorlieben er hat, Zauber- und Talentpunkte entsprechend verteilt, Rest kam im Spiel.
EarthDawn:
Klasse Disziplin ueberlegt, Rasse ueberlegt (diese Reihenfolge kann in ED durchaus wichtig sein!), Attribute gekauft, Zauberliste durchforstet (was die Talente angeht, hat man eh keine wirkliche Wahl, wenn man einen Zauberer spielt, und das tue ich immer) und geguckt, was mir gefallen hat, mir dann ueberlegt, zu was fuer einer Sorte Kerl das passt, losgelegt.
Midgard (noch laenger her, kann mich nur noch schwach erinnern): Attribute gewuerfelt, geguckt, was passt, das gespielt (hatte damals keine Ahnung von Tuten und Blasen, habe daher Chars gespielt, die mal so gar nicht zu mir passten).
Was ich irgendwann mal machen will (kann ich gerade mangels Gruppe nicht
): WIRKLICH von einem Hintergrund aus mir einen ganz bestimmten Char zusammenbasteln (auch EarthDawn). Keine Ahnung, ob das, was ich mir vorstelle, mit den Regeln vereinbar ist - zum "offiziellen" Hintergrund passt es jedenfalls nur mit etwas Gequietsch. Und genau deswegen gefaellt es mir.