@Freier Fall
Dafür braucht man schon einen Führer unter den Spielern, der diese zusammenhält und wenn es den nicht gibt: Spieler, die daran interessiert sind eine Story zu formen und auch mit Spielerverantwortung umgehen können.
Ich habe über dieses Forum ein paar Leute kennengelernt, mit dneen das kein Problem wäre (glaube ich), aber der GRoßteil tut sich mit Mitbestimmungsrechten schwer.
Meine Meinung ist hier weniger ein Idealbild, als ein Kompromis. Das Spiel sollte laufen, auch wenn es Leute gibt, die nur mitgezogen werden wollen, vor Allem, da nicht jeder immer produktiv ist.
Ein Sl kann da Zugpferd spielen und die Spielerberieselung übernehmen, sollte das gewünscht sein, sich zurückziehen, wenn es gut läuft und ab und an mächtig auf den Putz hauen, damit neue Bewegung in die Runde kommt.
zumindest der letzte Punkt verträgt sich nicht mit Sandkastenspielen, aber ich mag es, wenn sich die Welt mal mächtig schnell dreht und große Dinge passieren.
Letzteres passiert bei den Japanospielen ja dauernd, nur gibt es keinen Erlebnisrahmen für die Spieler.
Beispiel:
der Modronmarch bei Planescape.
Die Modron laufen durch die Ebenen und das Chaos bricht aus. Die SPieler können nun als Touristen reisen, Leben retten und und und.
den Marsch können sie weder aufhalten noch umlenken, sie brauchen noch nichtmal zu würfeln.
da gibt es geniale Abenteuer, in dem Buch.
Da dieser Marsch plötzlich eingeführt wird und die Chars unterbricht ist das doch schon nicht mehr mit Sandkastenspiel vereinbar, oder?
sers,
Alex