ich habe es ja auch Top Down gemacht, sehe aber ein, daß das nicht unbedingt eine gute Idee war. Ich wollte halt sicherstellen, daß sich die Spieler in jede Geographische Region bewegen können wenn sie wollen.
Ein kleines Startgebiet, daß nur auf der grünen Wiese, nur im Eis oder nur in der Wüste spielt ist ja weniger abwechslungsreich (und bei den 60*60 meilen Karten, auf denen Wüste, Gletscher und Dschungel drauf sind, dreht sich mir der Magen um).
werde mir die Blogeinträge noch durchlesen.
Und das Spiel mit Langeweile auszubremsen, damit man als SL nicht ins Leere läuft halte ich nicht für eine Gute Idee.
Probleme machen mir auch die Zufallstabellen (auf denen die Monster sind) bzw die widersprüchliche Handhabe, vielleicht hat da jemand Tipps:
In dem Bericht zu den West Marshes steht z.b., daß es dort so gemacht wurde, daß die Regionen unterschiedliche Schwierigkeiten hatten und die Monstertabellen entsprechend angepasst wurden. Die Idee gefiel mir (zunächst) ganz gut.
In vielen anderen Sandboxen findet man aber Tabellen mit Einträgen wie
33: 1W8 Hügelriesen
12: 1W4 Goblins
99: Ein roter Drache
Da schwankt die Schwierigkeit dann absolut und die Begegnungen sind auch noch schlecht ausgestaltet (gegen gut zusammengestellte Helden haben Monster einer Sorte selten eine Chance, deswegen mischt man die Monster ja)
Da ich es erst so machen wollte, wie in den WM habe ich den Regionen Schwierigkeitsgrade zu geteilt und in den Einträgen der Tabellen direkt fertige Encountergruppen platziert (z.b.: CR4: 3Goblins,1Schamne,2Warg) aber da ist die Wiederholungsgefahr natürlich recht groß (und es ist VIEL Arbeit). Mittlerweile frage ich mich aber ob es nicht besser ist die erwürfelte Schwierigkeit völlig offen zu lassen.