Die Frage ist nicht ob man noch mehr haben will, sondern was man haben will.
Was von dem ganzen Unsinn den DSA rausbringt ist hilfreich, so dass ich es kaufen würde.
Inrakarten sind es ganz bestimmt nicht. Um mal Kill Bill zu zitieren, die sind zum DSA-Spielen so nützlich, wie ein zweites Arschloch am Ellenbogen.
Aber ein Zwergenbuch oder ein Elfenbuch sind wirklich hilfreich, wenn diese Genossen im Spiel auftauchen sollen. Jeder der einen Zwergen spielen will, wird mit Angroschs Kinder ein Buch in der Hand halten, das ihm das Spielen seines Zwergen am Spieltisch wirklich erleichtert.
Und nun schauen wir uns doch mal an, was am Spieltisch noch gespielt wird. Auf dem letzten DSA-Treffen das ich besucht habe, haben von 19 Spielern 17 Spieler einen Magier, Druiden, Hexe oder Geweihten gespielt. Ich habe einen Söldner gespielt und ein anderer Spieler einen Krieger (und damit waren wir auf dem Treffen echte Exoten
).
Und nun überlegen wir uns mal, was wäre in dem Fall als Hintergrundmaterial am sinnvollsten. Wie man es dreht und wendet, ich komme einfach nicht auf Inrakarten.
Und die neue Edition werden die bezahlen, die schlau genug waren nicht 160+ Euro für eine Errata auszugeben. Da zeigt sich übrigens auch das DSA total überteuert ist, aber bei dem Haufen Fanboys die alles Kaufen kann man das ja machen. Das tolle ist ja die kaufen sich die Regelwerke mehrmals. Und ja die werden es kaufen. Die haben ja auch schon 4.1 gekauft.