Autor Thema: Schöne Diplomarbeit mit Open Office  (Gelesen 11939 mal)

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #25 am: 28.10.2009 | 19:57 »
So schauts aus...10 Meinungen von 5 Leuten. ;)

Aber du solltest Dir wirklich ganz stringente Formate überlegen und auch als Überschriften abspeichern, komplett mit Einrückungen etc. damit alle sschön einheitlich ist.
wenn man einmal einen Blick dafür entwickelt hat, dann kann man so etwas nicht übersehen.

sers,
Alex

Offline Arbo

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #26 am: 28.10.2009 | 20:01 »
Jup, dem möchte ich beipflichten. Mir selbst tun unstringente Sachen beim Lesen von studentischen Arbeiten immer regelrecht "weh". Ich meine, wenn jemand einen "Fehler" in der Form macht, dann bitte die gesamte Arbeit durch. ;)
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #27 am: 29.10.2009 | 09:17 »
Also bei uns gabs keine Semesterarbeiten, und Hausarbeiten nur höchst selten. Und da hab ich immer lustig vor mich hingeschrieben, ohne irgendwelche Funktionen von OO auch nur schief anzusehen. Meistens ham wir eh Referate gemacht. Es wollt auch nie jemand spezielle Formatvorlagen.

Nichts gegen dich persönlich, du kannst ja nichts dafür, aber wundert der eklatante Bildungsmangel in Deutschland da noch irgend jemanden? Demnächst gibt es Diplome wahrscheinlich schon für Anwesenheitsnachweise oder selbstständige Atmung.

Robin
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #28 am: 29.10.2009 | 09:30 »
Das wundert mich alles ein bisschen. Eigentlich sind die Psychologen unter den Sozial-, Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlern in Sachen Methodik absolut führend. Es gibt auch mehr als genug Leitfäden und Anleitungen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Google ist da ein guter Freund. Alternativ gibts auch schriftlich mehr als genug Input für Psychologen. Hier beispielsweise:

American Psychological Association. (2001). Publication manual of the American Psychological Association (5th ed.). Washington, D.C.: Author.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Hrsg.). (1987). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung. Göttingen: Hogrefe.

Fisch, R. & Ugarte, W. (1977). Richtlinien für die Abfassung einer wissenschaftlichen Arbeit auf dem Gebiet der Psychologie. Psychologische Rundschau, 28, 153-174.

Callisto

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #29 am: 29.10.2009 | 10:23 »
@ErikErikson: Wo studierst du? Mir hat neulich schon wieder jemand geraten, dass ich doch studieren soll...

Offline Haukrinn

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #30 am: 29.10.2009 | 12:14 »
Nichts gegen dich persönlich, du kannst ja nichts dafür, aber wundert der eklatante Bildungsmangel in Deutschland da noch irgend jemanden? Demnächst gibt es Diplome wahrscheinlich schon für Anwesenheitsnachweise oder selbstständige Atmung.

Tja was will man machen. Wir brauchen nun einmal mehr Akademiker und die Lehre/Ausbildung verbessern kostet Zeit, Geld und Gehirnschmalz. So geht das doch viel einfacher...  ;)
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Offline Yerho

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #31 am: 29.10.2009 | 13:23 »
Methodik ist ein zweischneidiges Schwert. In manchen Lehrstühlen grassiert das andere Extrem, dass inhaltlich und strukturell einwandfreie Arbeiten abgewertet oder gleich ganz abgelehnt werden, auch wenn sie nur marginal von der gewünschten Vorlage abweichen - das kann's dann eigentlich auch nichts sein. Da haben manche Akademiker sich so in ihren Lehrauftrag hinein gesteigert (möglicherweise gestützt durch den Frust, für die Forschung nicht begabt genug zu sein), dass sie ganz vergessen, dass es eigentlich darum geht, korrekte Inhalte vernünftig zu präsentieren, nicht aber um die Abschlussprüfung eines Klosterschreibers aus dem 13. Jahrhundert, der sich kasteien muss, wenn eine Minuskel in der vertikalen Neigung nur 2 Grad von der Norm abweicht.

Trotzdem bin ich froh, mein Studium noch abgeschlossen zu haben, als Methodik offenbar noch Relevanz hatte. Inhalt und Form wirken zusammen, und formale und inhaltliche Struktur hängen nun einmal zusammen. Für Forschung und Lehre ist das unerlässlich, aber ich kann mir vorstellen, dass "Gebauchsakademiker" (Ist nicht abwertend gemeint ...), bei denen das Studium eher eine Art fachspezifische Berufsausbildung ist, da nicht so viel Bedarf haben. Wenn diese später dann doch mal publizieren wollen, gibt es ja wieder Fachkräfte, die den Gedankenwust von Berufs wegen in lesbare Form bringen.
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #32 am: 29.10.2009 | 14:02 »
Naja,

das würde ich dann doch anders sehen. Auch Gebrauchsakademiker müssen Berichte und Gutachten schreiben, nicht selten für einen größeren, oftmals inhomogen zusammen gesetzten Kreis. Wenn es da an jeglicher Methodik mangelt und das Dokument nicht den Standards entspricht, dann ist man schnell unten durch. Insofern würde ich das Verfassen von Texten gemäß halbwegs anerkannter Standards schon als recht wichtigen Teil des Studiums ansehen - auch wenn man keine Forscher ausbildet.
« Letzte Änderung: 29.10.2009 | 15:15 von Haukrinn »
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #33 am: 29.10.2009 | 15:02 »
Ich erinnere mich mit Grausen an Deutschstudenten (das war Ende des vorigen Jahrhunderts, weil das so schön lange her klingt), die empört waren, wenn ihnen ein Dozent eine zu Hause über Wochen mit dem Computer verfasste Arbeit ungelesen wiedergab, weil schon auf der ersten Seite zwanzig Rechtschreibfehler zu finden waren. Antwort der Studenten: "Wieso das, im Abi gibt's doch auch nur drei Punkte Abzug?"

Robin
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #34 am: 29.10.2009 | 16:05 »
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Robin

Demnächst gibt es so gut wie gar keine Diplome mehr. Dank Bologna. ;)

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #35 am: 29.10.2009 | 16:06 »
Ok, dann eben Bachelor of Breath und Master of Masturbation. ;)
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #36 am: 29.10.2009 | 16:10 »
Ja, nee ... ich kann das schon nachvollziehen. Bei mir ist es halt manchmal noch durchwachsen. Es gibt Student|inne|n, da lass ich auch mal fünfe gerade sein. Schließlich ist niemand perfekt und ich bin der Letzte, der einem Rechtschreibfehler nachträgt. Ich hatte aber bisher auch nie wirklich "schwere" Fälle. Auf der anderen Seite gibt es dann aber auch welche, die einfach darauf los schreiben ... und einen die Form sprichwörtlich ankotzt. Kann sein, dass ich da etwas verwöhnt bin. Aber wenigstens etwas Gespür für Absätze, Überschriften und einen halbwegs vernünftigen Rand, das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #37 am: 29.10.2009 | 17:29 »
Ich sag's mal so: Kleine Fehler bei der Orthographie, der Grammatik oder im Ausdruck stören nicht, sondern zeigen vielmehr auf, dass auch vergeistigte Akademiker (und solche, die es werden wollen) ganz normale Menschen sind. Mal ganz davon abgesehen, dass gerade viele Naturwissenschaftler bei aller Fachkompetenz Sätze zaubern, die auch Kalle von der Oetti-Klause verbrochen haben könnte. - Egal. Wenn es verständlich und halbwegs kommod formatiert ist, passt das schon.

Aber: Wenn deutsche Sprache unmittelbar zum Fach gehört, dann liegt die Messlatte höher. Über kleinere Fehler, wie sie jedem unterlaufen können, muss man sich auch da nicht mokieren, aber bei 20 oder auch nur zehn Rechtschreibfehlern (Und nur die Rechtschreibfehler! Was ist mit den anderen Fehlerquellen?) auf der ersten Seite würde ich dem Studierenden den Schriebs auch unbewertet zurückgeben und ihm nahelegen, ihn sich als mahnendes Beispiel an die Klorolle zu heften.

Ich weiß jetzt wieder, warum ich nicht unterrichte. ;)
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #38 am: 30.10.2009 | 10:17 »
Aber: Wenn deutsche Sprache unmittelbar zum Fach gehört, dann liegt die Messlatte höher.

Exakt. Jeder kann sich mal vertippen oder mal nicht wissen, wie ein Wort korrekt geschrieben wird. Aber Deutsch-Studenten, die zur Hälfte auf Lehramt studieren, sollten durchaus in der Lage sein, korrekt zu schreiben, die Fehlerkorrektur der Textverarbeitung zu benutzen und den Text von jemandem gegenlesen zu lassen. Wenn mir ein Germanist mit einem Text käme, der mehr Fehler enthält, als man es in einem gedruckten Buch gerade noch akzeptieren würde, wäre ich auch nicht bereit, die Arbeit zu bewerten.

Die Schüler von heute können sich sehr glücklich schätzen, dass ich im Studium auf Magister umgeschwenkt bin, als ich gemerkt habe, dass ich als Lehrer eine elitäre, autoritäre Sau geworden wäre. :)

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #39 am: 7.11.2009 | 15:08 »
In einer Diplomarbeit erwarte ich schon korrektes Deutsch, ein vernünftiges Layout und eine durchdachte Struktur.

...ehrlich gesagt hatte ich das für eine Selbstverständlichkeit gehalten. Wer selbst nicht so firm in Rechtschreibung ist, hat doch sicher jemandem im Bekanntenkreis, der helfen kann, oder? Notfalls tut´s da vielleicht auch eine Notiz am Schwarzen Brett. Außerdem hat eigentlich jedes Textverarbeitungsprogramm eine Auto-Korrektur, die Teppfihler herausfiltern kann.
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #40 am: 7.11.2009 | 15:26 »
Außerdem ist der Duden nun auch nicht so teuer, dass er in einem Haushalt fehlen muss.
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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #41 am: 7.11.2009 | 15:59 »
@ErikErikson
Wo studierst du denn?

ErikErikson

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #42 am: 10.11.2009 | 16:52 »
Ich werde doch nicht meine Uni beschämen, indem ich das hier laut verkünde.  ;)

Aber sagt mal, ich würde gern diesen grauen Rand (nicht die Umrandung) in OO wegkriegen, welche den Bereich markiert, wo die Schrift drinis. Geht das?

Offline sir_paul

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #43 am: 10.11.2009 | 17:04 »
Menü Extras -> Optionen

Im Anschließenden Dialog unter OpenOffice.org->Darstellung

den Haken vor Textbegrenzung wegmachen

Pyromancer

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #44 am: 10.11.2009 | 17:05 »
Menü Extras -> Optionen

Im Anschließenden Dialog unter OpenOffice.org->Darstellung

den Haken vor Textbegrenzung wegmachen

Oder noch schneller: Im Menü Ansicht -> Textbegrenzungen

Offline sir_paul

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #45 am: 10.11.2009 | 17:07 »
Oder noch schneller: Im Menü Ansicht -> Textbegrenzungen

Ach schitt, bin heute wieder Blind :D

ErikErikson

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #46 am: 11.11.2009 | 14:20 »
Danke!

Wisst ihr auch wie man bei nem Text den man schon hat, den Zeilenabstand global ändern kann?

Ich kann momentan immer nur in einem Absatz ändern, mit dem Formatbefehl.

Offline Arbo

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #47 am: 11.11.2009 | 14:27 »
Wenn Du Formate für den Text verwendest, z.B. "Textkörper", dann einfach: mit F11 das Popup für die Formate aufrufen, das jeweilige Format mit Maus anwählen, Rechtsklick, Ändern, Registerleiste "Einzüge und Abstände" und dann dort das Entsprechende ändern. Dann wird jedes Format - z.B. "Textkörper" - entsprechend geändert.

Hast Du das nicht einheitlich verwendet, sieht's etwas doof aus. Dann musst Du die entsprechenden Textstellen (Absätze usw.) markieren und über "Absätze ändern" die Zeilenabstände umändern. Das ist deutlich mehr Arbeit.

Allerdings kannst Du (z.B.) den "Textkörper" wie oben beschrieben formatieren und den entsprechenden Stellen zuweisen. Ist, glaube ich, eleganter.

Arbo
« Letzte Änderung: 11.11.2009 | 14:30 von Arbo »
KrAutism (Blog)
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ErikErikson

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #48 am: 12.11.2009 | 15:13 »
Danke!

Was haltet ihr von dieser Überschriftenform:

4 verschiedene Größen, alle Cambria, fett, währen der Text TNR ist. 18, 16, 14, 13.
Die ersten drei ham zwei Leerzeilen vor Text, eine dannach. Die 13 hat nur eine Leerzeile vor Text.

und wisst ihr  wie man die Überschriften auswählt? Ich bin unsicher, wenn ich bei einem Kapitel alle 4 nutze, und beim nächsten nur drei, weil da eine Unterteilung weniger drin ist, soll ich die Überschriften dann einfach runterzählen? Das sieht irgendwie blöd aus. Also stattdessen eine Größe auslassen?

Offline ComStar

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Re: Schöne Diploarbeit mit Open Office
« Antwort #49 am: 12.11.2009 | 15:49 »
Sorry, wenn ich so indiskret frage, aber musstest während deines gesamten Psychologie Studiums NIE einen Praktikumsbericht oder eine Hausarbeit schreiben?