Autor Thema: Survival Horror anyone?  (Gelesen 1712 mal)

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Ein

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Survival Horror anyone?
« am: 4.11.2009 | 08:28 »
Ich überlege morgen nachträglich zu Halloween Survival Horror mit DungeonSlayers zu leiten. Hat schon mal jemand von euch SurHor geleitet?

Tipps? Anmerkungen? HowTos?

Offline Der Count

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #1 am: 4.11.2009 | 09:08 »
An was für eine Art Survival Horror hast Du denn gedacht bzw. was für ein Szenario schwebt dir vor?

Die Zombie-Apokalypse?
Sowas wie Stephen Kings "Der Nebel"?
Irgendwas anderes?
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Ein

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #2 am: 4.11.2009 | 09:11 »
One-Room ("Schule"), Zombies, Quelle des Bösen muss vernichtet werden.

Offline Darkling ["beurlaubt"]

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #3 am: 4.11.2009 | 09:25 »
Vielleicht hilft dir ein Diary of Sessions eines OneRoom-Survival Horror-OneShots mit KULT?

Letztlich glaub ich, dass es bei OneRoom-Szenarien damit steht oder fällt, wie gut der SL die Location kennt.
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Offline Der Count

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #4 am: 4.11.2009 | 09:37 »
Wer sollen denn die SCs sein?

Lehrer?
Schüler?
Evtl. irgendwelche Gäste von außerhalb?

Dann, denke ich, solltest du dir überlegen, was die Quelle der Zombieplage ist.

Wegen der Begrenzung auf die Schule fallen externe Quellen wie das Virus aus dem Forschungslabor oder sowas meiner Meinung nach aus.
Zum Thema Halloween passt wohl eher etwas mystisches / magisches, wie Voodoo-Zauber oder ein beschworener Geist/Dämon, der Leute in Zombies verwandelt.

Um das Ganze noch etwas interessanter zu gestalten, könntest du dir auch ein paar besondere Zombies einfallen lassen, die sich durch bestimmte Eigenschaften wie erhöhte Stärke, Geschwindigkeit oder Intelligenz von den anderen abheben oder wie in dem Spiel "Left 4 Dead" besondere Fähigkeiten haben, wie z.B. Opfer mit einer langen klebrigen Zunge einzufangen und zu sich heranziehen zu können.

Horror habe ich bisher nicht allzu oft geleitet, aber wenn du Angst bei den Spielern erzeugen willst, empfielt es sich, sie so lange wie möglich nicht genau wissen zu lassen, womit sie es zu tun haben. Nichts macht mehr Angst als eine Gefahr, die man nicht einschätzen kann. Böse Überraschungen sind auch immer wieder ganz nett.
("Die anderen waren doch tot, wenn wir sie enthauptet haben! Wieso der hier nicht?!?")
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Ein

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #5 am: 4.11.2009 | 10:07 »
@darkling
Ist nicht was ich suche.

@count
Die SCs sind externe. (Herumziehende Abenteurer)
Virus fällt flach, weil es Fantasy ist. Ein Fluch ginge natürlich. Wobei mir der beschworene Dämon gefällt. Ich hatte eh an sowas wie eine Magierakademie gedacht.

Angst einflösen will ich nicht. (Wird sicherlich auch bei meinen Spielern nicht funktionieren) Eigentlich soll es nur eine Ausrede für einen Dungeon voller Zombies sein.

Imago

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #6 am: 4.11.2009 | 10:16 »
Mmmh, nachdem ich das gelesen habe
Zitat
Angst einflösen will ich nicht. (Wird sicherlich auch bei meinen Spielern nicht funktionieren) Eigentlich soll es nur eine Ausrede für einen Dungeon voller Zombies sein.
ist der Kram hier eher fehl am Platz, aber wenn ich ihn schon geschrieben habe poste ich ihn auch. Kann ja vielleicht noch jemand gebrauchen.

Was mir spontan zu Zombies einfällt:

- Eine gute Anzahl nach und nach sterbender, hysterischer NSCs rumrennen haben, die den SCs teilweise auch etwas bedeuten und die sie, ganz klassisch, nach einem Biss oder schon als Zombie dann umbringen dürfen.
- solange noch unklar ist das sie zurückkommen, das auch nicht direkt machen, die Spieler im unsicheren lassen ob die Person wirklich tot ist wenn sie nicht gerae nach dem Puls fühlen oder so. Überhaupt ... auch Menschen zurückkehren lassen, die ganz normal gestorben sind.
- erst wenige, dann immer mehr. Während am Anfang ein einzelner Zombie für Horror sorgt, brauchst du später den Türen durch blosses, dagegengedrücktes Gewicht aufbrechenden und Fenster zerschlagenden Mob von Dutzenden. Wenn es eine Zombieapocalypse ist, hast du von außen ja unbegrenzt Nachschub an Mooks.
- nur improvisierte Waffen für den Anfang: Küchenmesser, Knüppel, Spaten, Feuerlöscher, Chemielabor...
Wenns später zum Showdown kommt, kann aber dann auch jemand herausbekommen das der an der Schule wohnende Hausmeister ein rechtsextremer Waffenfreak ist... ist dann natürlich nicht einfach in die Wohnung zu kommen. Ist halt die Frage ob man den Horror noch aufrechterhalten kann, wenn die SCs erstmal schwer bewaffnet über die Flure rennen... obwohl, was wenn die Bully-Gang zuerst auf den Gedanken kommt. Dann hast du auch gleich die typischen "Menschen sind schlimmer als Zombies"-NSCs.
- http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/TropesOfTheLivingDead
- wenn ein SC "infiziert" werden sollte, gib ihm wenn es geht die Möglichkeit das vor den anderen geheim zu halten bis es zu spät ist.
- Das Gebäude braucht Fluchtwege. Eine Feuerleiter zB. Es sollte kein Platz wirklich sicher sein, aber die Charaktere sollten auch in bewegung bleiben können.
- schleichende Zombifizierung hätte auch was. Ein ganz normaler Unterrichtstag, und allmählich fangen einzelne Leute an ihr Verhalten zu ändern, unnötig aggressiv zu werden oder sonstiwe bedrohlich. Oder ganz langsam zu merken das die anderen um die Gruppe herum einfach nicht so ticken wie sie sollten. Oder richtig mies, die anderen entwickeln das typische Zombieverhalten als unkontrollierten Impuls, wissen das sie es haben und vertuschen ihre Taten in den kontrollierten Phasen. Und sie werden schnell mehr...
Dann muss man sich halt fragen, wiso die Charaktere (bisher) immun geblieben sind, aber das kann ja auch Zufall sein.

Naja, das meiste davon ist jetzt nicht wirklich neu, aber vielleicht hilft es dir ja weiter.


Offline Yvo

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #7 am: 4.11.2009 | 10:49 »
Ich habe öfters mal Horror geleitet, allerdings wohl nicht in der hier gewünschten Form, sondern eher die "man hat die ganze Zeit, es passiert gleich irgendwas schlimmes, aber das tut es nicht und das macht einen verrückt"-Schiene und auch eher mit Geistern und unerklärlichen Phänomenen als mit Zombies.

Wenn es wirklich mehr als reines Zombie-Gebashe sein soll, musst du die Spieler überraschen und etwas reinbringen, was sie nicht verstehen/erwarten (beispielsweise durch neue Zombies, s. u.). Außerdem dürfen sie den Raum/die Situation/den Dungeon auf keinen Fall verlassen können.

Achja... ...und ein NSC müssen sie lieb gewinnen und der muss dann infiziert werden, damit sie sich entscheiden müssen, ihn gleich zu töten oder später. Standard...

Selbst wenn es auf Gekloppe hinauslaufen soll, müssen gelegentlich Gegnergruppen auftauchen, die aufgrund ihrer Masse nicht besiegt werden können: Flüchten und Verbarrikadieren...

Ich habe mal ein Zombie-RPG in 24 Stunden geschrieben. Spielte zwar in der Gegenwart, aber ich mag da eigentlich meine Zombievariationen (Kapitel 5)... ...vielleicht kriegst du dadurch inspiration.

Zombie (Phase 1)
Analyse: Die erste Phase der „Zombies“ ist noch relativ harmlos. Sie sind langsam, ungelenkig, fast blind und haben nur noch die Intelligenz von tollwütigen Tieren. Sie sind beispielsweise zu dumm, eine Tür zu öffnen, die man ziehen müsste. Sie haben allerdings ein übermenschlichen Gehör- und Geruchssinn. Zudem spüren sie keine Schmerzen: Schlägt man ihnen einen Arm ab, kann es sein, dass sie noch unbeeindruckt 30 Schritt gehen und dann auf einmal umkippen, weil sie verblutet sind. Sie müssen daher keinen –1 oder –2 Malus hinnehmen, wenn sie leicht oder schwer verwundet werden. Zombies kann man durch alles töten, was auch einen Menschen umbringen würde: Blutverlust, Ersticken, Verbrennen… 

Aussehen: Ihr Blut ist zäh und dunkelrot mit einem leichtem Grünstich. Die Augenlieder, Nasenflügel und Ober- und Unterlippe bilden sich zurück, bis der Schädel fast einem Totenkopf gleicht. Ihre faltige Haut ist blassgrau und mit Pilzen überseht, die viele schwarze und grüne Flecken bilden. Die Körperbehaarung fällt fast ganz aus, nur an einigen Stellen ist sie noch sichtbar. Das Zahnfleisch bildet sich zurück und wird dunkelrot. Sie stoßen gelegentlich irre Schreie aus und atmen nur keuchend.

Werte: Nahkampf –2, langsam –2, fast blind –3, dämlich –5, Gehörsinn +2, Geruchssinn +4



Zombie (Phase 2)
Analyse: Die zweite Phase der „Zombies“ unterscheidet sich zwar äußerlich nur wenig von der ersten Phase, ist aber um einiges gefährlicher. Die Erkrankten gewinnen etwas von ihrer Intelligenz zurück und haben in etwa die Intelligenz eines Schimpansen, vielleicht etwas mehr (sie können beispielsweise Keulen und improvisierte Waffen verwenden, Fallen vorausahnen oder Türen öffnen). Die zweite Phase ist das nächste Stadium… …nachdem ein Mensch etwa 2-48 Stunden ein Zombie der ersten Phase war (die Krankheit hat eine starke Varianz in ihrer Geschwindigkeit), mutiert er weiter. Außerdem verfügen sie über thermodynamische Sicht (Nachtsicht/sie sehen Hitzequellen wie z. B. Körperwärme). Sie sind etwas schneller als Phase 1.

Aussehen: Wie bei Phase 1, nur ausgeprägter. Zudem sind die Augen weißgelblich und eine Iris ist nicht mehr sichtbar. Die Haut ist verschrumpelt und teilweise „rosinenartig“. Sie riechen nach verfaultem Fleisch und Erbrochenem. Zudem haben sie stark an Gewicht verloren und wirken meistens dürr.

Werte: Nahkampf +0, langsam –1, Nachtsicht +2, Gehörsinn +2, Geruchssinn +4, verdammt dumm -4



Fettsäcke
Analyse: Die Erkrankten weisen Deformierungen auf, die der Krankheit Elefantismus ähnlich sind. Sie sind haben menschenähnliche Intelligenz, allerdings ihre Kommunikationsfähigkeit verloren und sind sehr aggressiv. Sie können beispielsweise Lichtschalter oder Fahrstühle bedienen, Fallen stellen oder sich Brecheisen für verschlossene Türen suchen. Ihre Finger sind zu klobig, um Feuerwaffen oder Schlüssel zu verwenden. Sie haben keinerlei Geruchs- oder Geschmackssinn und hören sehr schlecht. Durch ihre Masse sind sie sehr zäh, können sich aber nur langsam bewegen.

Aussehen: Die Haut der Fettsäcke ist weiß und Arterien scheinen zartblau hindurch. Ihr Körper ist deformiert und vor allem in die Breite gewachsen. Sie haben überall Deformierungen und Beulen, eine immense Anzahl von Tumoren, die auch äußerlich sichtbar sind. Sie haben blutunterlaufene Glubschaugen, die weit aus den Höhlen hervorquellen. Nach der Erkrankung trinken die betroffenen Personen sehr viel Wasser, etwa 100l in wenigen Stunden. Während normale Menschen bei einer solchen Menge umkommen würden, wird dieses Wasser zur Zellteilung genutzt. Ihre Unterarme und Unterschenkel sind überproportional dick. Ihre Körper wirken aufgeschwemmt und träge. Sie atmen röchelnd und ihre Bewegungen geben schmatzende, glucksende Laute von sich. Ihre Kleidung ist meist aufgeplatzt und so laufen sie häufig völlig nackt herum. Ihr Speichel ist schwarz und klebrig und tropft in Fäden ihren Mundwinkel hinunter…

Werte: Nahkampf +0, langsam –2, zäh+5 (Sonderregel: jeglicher Schaden gegen Fettsäcke wird um 2 Punkte reduziert), Hören –3, ungelenkig –2, stark +2


KRALLENLÄUFER
Analyse: Krallenläufer sind sehr schnell und gefährlich, insbesondere, weil sie fast noch menschliche Intelligenz besitzen. Allerdings fehlt ihnen die Fähigkeit zu sprechen und sie können sich nur mit Handzeichen und Schreilaute untereinander verständigen. Sie sind kaum noch als Menschen zu erkennen und ihre Sinne entsprechen denen der Zombies der Phase 2. Die Kleidung haben sie sich meistens vom Körper gerissen. Ihr fauchen klingt wie das einer Katze.

Aussehen: Krallenläufer sind kaum noch als ehemalige Menschen zu erkennen. Ihre Haut wird pechschwarz und ledrig. Auch ihre Augen sind komplett schwarz und weder eine Pupille noch eine Iris ist erkennbar. Ihre Nase ist eingefallen und sie haben einen Buckel. Ihre Körper sind ausgedürrt, so dass man einzelne Rippen und Sehnen erkennen kann. Sie gehen gebückt und ihre Gliedmaßen wirken überproportional lang (ihre Arme sind etwa 20cm länger). Ihr erschreckendstes Merkmal sind allerdings ihre rasiermesserscharfen, schwarzen Klauen und Zähne. Ihr Kiefer hat sich verlängert und die Lippen haben sich zurückgebildet, so dass ihr Gesicht fast wie das eines Kampfhundes wirkt, der die Zähne fletscht und aus dessen Mund braungrauer Speichel rinnt. Ihre Krallen sind etwa 3cm lang und graben sich außerordentlich leicht in menschliches Fleisch.

Werte: schnell +2, Nahkampf +1 (Sonderregel: Ihre Krallen zählen als leichte Waffen (+1 auf Schaden), Nachtsicht +2, Gehör +2, Geruchssinn +4, Reaktion +2, im Schatten und Dunkelheit verstecken +3.


KANNIBALEN
Analyse: Kannibalen sind vielleicht die gefährlichste Art der Infizierten, weil man ihnen äußerlich keine Veränderungen ansieht. Glücklicherweise ist diese Variation der Infizierten sehr selten. Sie entwickeln einen ungeheueren Appetit auf Menschenfleisch, können diesen aber kontrollieren. Zudem entwickeln sie ein „Wir“-Gefühl zu allen Infizierten (auch Zombies, Fettsäcken und Krallenläufern, welche die Kannibalen ebenfalls verschonen), während die Menschen als „die anderen“ ausgerottet werden müssen. Sie haben menschliche Intelligenz und schauspielerisches Talent und werden versuchen, sich der Gruppe anzuschließen, um sie in einen Hinterhalt zu locken, ihr Pläne zu sabotieren und sie zu einem geeigneten Zeitpunkt zu erledigen.

Aussehen: Wie normale Menschen. Allerdings haben sie häufig Bissspuren oder Wunden, durch die sie sich infiziert haben. Diese werden sie allerdings versuchen, zu verbergen.

Werte: Wie vor der Infektion, allerdings zusätzlich Geruchssinn +4 (sie können riechen, ob Infizierte in der Nähe sind oder es sich um Menschen oder Kannibalen handelt).




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Ein

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #8 am: 4.11.2009 | 10:54 »
Danke, die beiden letzten Posts waren sehr wertvoll.

Offline Blizzard

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #9 am: 4.11.2009 | 11:57 »
bei der Dorp gibt's eine Kampagne für WHFRP 2nd zum Download("Nachkriegskinder"), wo es iirc eine Stelle ziemlich am Anfang gibt, wo sich die SCs in einem heruntergekommenen Bauernhaus mit einer Zombieplage auseinandersetzen müssen. Evtl. dient das ja als Inspirationsquelle...
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Offline Yvo

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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #10 am: 4.11.2009 | 15:40 »
Ich habe das 24h-Rollenspiel "Inkubation" mal online gestellt... ...ist zwar Gegenwart und vieles nicht für Fantasy geeignet, aber vielleicht bringt es ja noch einige Ideen.

http://tanelorn.net/index.php/topic,51076.msg999517.html#msg999517


Außerdem: Vielleicht bei Fantasy schwer umzusetzen, aber ich würde dafür sorgen, dass es in einer völlig alltäglichen Umgebung beginnt und die SCs unbewaffnet sind...


IDEE:
Schloß/Festung... ...irgendein Bankett. Der Hofmagier/ein Adeliger verwandelt durch einen Fluch/Gift alle Wachen in Ghule, das Tor wird geschlossen... ...wahrscheinlich gab es durch Kriegsvorbereitungen sehr viele Menschen im Innenhof.
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Re: Survival Horror anyone?
« Antwort #11 am: 4.11.2009 | 16:41 »
Hey, die Idee ist cool.