Hab im letzten Monat Wise mans fear und Crippled God hinter mich gebracht.
Ersteres hat imho im Vergleich zum ersten doch etwas nachgelassen, zumindest story technisch. Sein Stil ist immer noch klasse.
Den Abschluss von Eriksons Werk hingegen fand ich eigentlich durchweg gelungen. Grandios wie alle Bände. Allerdings gibts irgendwie immer was zum aussetzen. Ich hätte mir für ein paar Charaktere noch den ein oder anderen Auftritt gewünscht.
Auch sind die Konsequenzen aus allen Geschehnissen nicht so ganz eindeutig, und was das denn nun alles bedeutet lässt sich imho nur erahnen. Es scheint jetzt alles anders und abgeschlossen, aber es ist nicht wirklich ein Schritt in eine Richtung. Mehr ein anderer Blickwinkel.
Und letztlich war der eigentlich Abschluss, sprich die letzten Seiten des Finale nicht ganz so beeindruckend/ergreifend wie ich mir das vorgestellt hatte - was durchaus an den Szenen in Kharkanas liegen könnte. Die war einfach nur genial
In Ermangelung besserer Lektüre (vielleicht auch dem drohenden SoSe): Langenscheidt Grundwortschatz - Französisch.