Ich habe neulich das letzte von Glen Cooks "Black Company" Büchern ausgelesen, und mir wurde da erst klar, wie absurd viel Zeit ich mit diesen Büchern verbracht habe. Ich habe jeden Tag ein paar Seiten in der Bahn gelesen, und das für über ein Jahr. Nachdem sich die Handlung der Bücher ebenfalls über einen sehr langen Zeitraum erstreckt, hatte das den netten Effekt das Ereignisse, die für die Charaktere schon lange her waren, auch für mich schon lange her waren.
Allgemein sind die Bücher für jeden zu empfehlen, der auf Fantasy mit militärischem Fokus steht. Es geht um Soldaten und um Krieg, beides sehr glaubwürdig dargestellt.
Als nächstes Buch habe ich jetzt angefangen "Reality Is Broken: Why Games Make us Better and How they Can Change the World" von Jane McGonigal. Frau McGonigal schreibt über den Reiz von Spielen im Allgemeinen und Computerspielen im Besonderen, und wie man die Welt verbessern könnte, indem man ein Spiel aus ihr macht. Ich weiß noch nicht (auf Seite 25), was ich von der grundlegenden Idee halten soll - und ob ich den Schreibstil mag - aber ein paar interessante Dinge standen schon drin.
Bluerps