Ist aber doch nicht gerade der Witz, dass alle Beteiligten, obwohl sozial kompetent und in anderen Spielen erfahren, für DSA in ein Verhaltensmuster verfallen, dass man nicht erwarten würde aufgrund der Charakterisierung durch Marcus am Anfang des Fadens?
Wieso war es nicht zu erwarten?
Nur weil die Beteiligten alle total nett und intelligent sind und sonst als Spieler total klasse schliesst das doch keinen plotzentrierten Spielstil aus in dem aus freier Sicht gerailroadet wird was die Schienen her geben.
Ist doch nicht so das plotzentrierte Spieler die gerne auf / mit / um Schienen spiele alle total fiese, dumme Menschen sind die als Spieler auch sonst versagen?
Plus der SL meinte doch schon vorher das er plotzentriert spielt und das macht was bei Bathora und Markus als entwerten von SC Entscheidungen ankam.
Daher HAT er doch überhaupt mitgespielt - um zu sehen, ob DSA klappen kann oder ob es genau zu dem kommt, was er befürchtet hat. Das hat er sehr ausführlich dargelegt - mit allen Vorfällen, die ihm als die deutlichen Anzeichen der typischen DSA-Runde vorkamen und die er im Spiel erlebt hat.
Uhm wenn man in eine traditionelle DSA Runde geht wo der Meister auch noch ankuendigt das es traditionell mit ner Portion Weichspueler wird, ist das kein Test ob freies Spiel mit DSA klappen kann, sondern mehr so das bestaetigen von Vorbehalten.
Nu und dadurch wirkt es dann auf aussenstehende bzw. Fans von plotzentrierten Spiel als ginge es nur darum einmal eben wiedermal abgewatscht zu werden.
Wie es anders geht, mit dem selben Fazit aber irgendwie sehr viel netter, zeigte Joerg.D doch mit seinem Bericht zu der oWoD Hunter Runde.
Es gefiel ihm nicht.
Es gab die selben Probleme und ein paar imho noch aergere Auswuechste.
Es bestaetigte eine doppelte handvoll Vorurteile gegen die oWoD.
Dennoch faehrt er nicht ueber die Spieler drueber das sie sich 'nem duemmlichen scheiss Spiel auf GNTM Niveau hingeben sondern akzeptiert einfach das sie anders sind.