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OK, ich habe viel zu lange highpower-V:tM gezockt.
Da lag das Jagen allein im Bereich der perönlichen Vorlieben, ohne dass es selbst große Probleme bereitet hat.
Die AUfteilung wollte ichnur machen, um mir klar zu werden, für welche Bereiche man REgeln braucht und für welche nicht und dass am Ende ein Bild herauskommt, das konsistent ist. d.h. Der Prinz ist ohne Vorbereitung schwer anzugreifen (er hat die ganzen Boni) und es kommt zu KOnflikten zwischen Aspekten und Anforderungen der Umwelt.
Ich hätte die Jagd jetzt als 3) gesehen.
Gemeint ist es wie folgt. 1) und 2) sind MEtaebenen, dort wird zwar gehandelt und Dinge verändert, aber sie haben nur dann Auswirkungen, wenn die Charaktere alleine, oder mit ihren Freunden in KOntakt mir der Normgesellschaft der MEnschen treten und sich dort spiegeln.
Dort kommt es zum Feedback über die Entwicklung des Charakters.
Man kann fsat schon Szenen provozieren: POlitisches Reigen liefert Lösungsansatz, den man je nach pers. Werten einfacher oder chwerer umsetzen kann. DIe Umsetzung in der Welt der Menschen (Vampire nutzen ja immer Menschen) zeigt dann den Vampir, der dahinter steckt.
Hier kann man dann auch die ganzen neg. Aspekte und Tugenden richtig zünden und hier können die Traumatischen Erlebnisse geschehen.
deren Lösungen (alternative Ethiken) in der Interaktion mit den alten Vampiren liegen (vllt. sogar Mentorenrolle.)
Das ist das V:tM, das ich mir vorstelle. zwei Welten, der Charakter dazwischen und handfeste Auswirkungen beider Welten auf den Charakter(bogen).
Das wäre das Spiel, das ich mit FATE emulieren wollen würde.