Thema: Spielleiter -Welche Typen habt ihr bisher kennen gelernt?

[Arkam]

Hallo zusammen,

unter http://tanelorn.net/index.php/topic,55586.0.html wird ja gerade heftig um Definitionen für Mini Maxer, Powergamer und Munchkins diskutiert.
Dabei kam natürlich auch die Rede auf die verschiedenen Spielleiter.

Wie würdet ihr euch als Spielleiter bzw.wie würdet ihr eure bisherigen Spielleiter beschreiben?

Gruß Jochen

[Blutschrei]

Gabs so nen Thread nicht schon (ein paar) mal?

Nunja, ich würde mich zumindest als regelfesten ARS-Spielleiter mit einer vergleichsweise hohen Tendenz zum Charaktertöter beschreiben.

Es ist mir klar, dass nicht jeder ein Fan meines Spielstils ist, aber ich habe durchaus schon einige Runden erlebt, in denen ich mit gleichgesinnten Spielern ziemlich viel Spaß hatte. Was es bei mir nicht gibt sind langatmige Tavernenabende und Shoppingabenteuer, da schläft mir das Gesicht ein und ich lenke irgendwie dagegen, wenn die Spieler aller Action zum Trotz mit soetwas anfangen.

Was ich sonst schon so erlebt hab:
-Storytelling-Märchenstunden-Meister. Qualitativ sogar recht gut, war mal interessant das so kennen zu lernen aber absolut nicht mein Spielstil.
-Willkürmeister nach Witzigkeit. Quasi willkürliche Einschränkung meines Charakters zugunsten witziger Szenen auf Kosten der Helden. Was soll das?!
-"Geh nach x und töte y"-Meister. Naja, kann je nach Gruppe mal ganz lustig sein aber spätestens nach der 2. Runde wirds öde, wenn die Encounter sich auf einen Gegner ohne innovativem Design beschränken.
-"Eine Heldengruppe ist schnell getötet"-Meister. Eine Deadlandsrunde und sie war Hammergeil =)
-Ein richtiger Sadist im passenden Setting und Regelsytem, mit dem dazugehörigen Zitat: "Diese Information entspricht nicht ihrer Sicherheitsstufe, Bürger". War sehr gut aber in einem anderen Setting wohl eher fehl am Platz, ob der Meister auch umstellen kann weiss ich nichts.

[ElfenLied]

Was ich hatte:
-Railroader
-Controlfreak
-Narrativist
-Hack&Slay Gamist
-08/15 SL
-Alleinunterhalter
-Romanautor
-Regisseur

Und einige mehr...

[Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)]

Kann es sein, daß Schubladendenken hier in letzter Zeit überhand nimmt?

[Master Li]

Kann es sein, daß Schubladendenken hier in letzter Zeit überhand nimmt?

Ja, man könnte die Forumuser jetzt sicher in 90% Schubladendenker und 9% Freigeister und 1% sonstige aufteilen. 

[Ein]

Ich behaupte jetzt einfach einmal, dass man Robin Laws Spielertypen auf Spielleiter übertragen kann.

[Arkam]

Hallo zusammen,

also die Suchfunktion spuckt nichts entsprechendes aus.

Ich würde die Schublade streichen und statt dessen ein Hinweisdenken einsetzen.
Denn wenn sich ein Spielleiter als Erzählspielleiter bezeichnet und die Mitspieler als Stimmungsspieler habe ich Hinweise darauf worauf ich beim Erstellen eines Charakters zu achten habe und das ich mir nicht erst die chinesische Sammlerausgabe der Hauszeitschrift zum Regelsystem durchlesen muss um alle Charakteroptionen wirklich optimal zu nutzen.
Wenn ich eine Runde aus Powergamern mit Powerspielleiter habe sollte ich schon Mal Chinesisch lernen um die Regeln durch die Übersetzung nicht zu verwässern.

Ich selbst würde mich als Dienstleistungsspielleiter bezeichnen der Wert darauf legt nach den gegebenen und den Hausregekln offen zu spielen. Web+nn meine Spieler Spaß daran haben Kneipenszenen oder Einkäufe aus zu spielen habe ich damit auch kein Problem und habe schon so manches Kneipenspiel improvisiert. Ich habe normalerweise aber auch immer ein Abenteuer mit einem geplanten Ablauf in der Hinterhand an den ich mich aber nicht sklavisch festhalte. Probleme habe ich bei mit Actionszenen bei Systemen bei denen NPCs recht komplex zusammen zu stellen sind. Denn da verbrauche ich bei der Vorbereitung viel Zeit die ich bedingt durch den Beruf nicht habe.

Erzähler:Der erzähler liebt den Hintergrund ist aber nicht unbedingt sattelfest was die Regeln angeht. In der Extremformwerden daschon Mal Regeln ignoriert oder gebrochen.
Planer: Das Szenario ist durchgeplant und läuft auch so ab. Die Spieler haben feste Schlüsselszenen in denen sie handeln können. Wie offen diese Schlüsselszenen sind bestimmt meiner Ansicht nach dann wie gut ein Planer ist.
Powerer: Dieser Spielleiter kennt sein System,hat das System und noch einiges an Zusatzmaterial und er bearbeitet dieses Material auch. Seine NPCs und Szenarien sind auf die Spieler angepaßt und notfalls werden sie schnellwärend des Verlaufs umgestrickt.

Gruß Jochen

[Teylen]

Eine Aufstellung der Spielleiter Typen waere praktisch um die bisher gehabten einzusortieren und sich selbst zu positionieren ^^;

[Sashael]

Naja, wie will man einen SL klassifizieren, der scheinbar offenes Sandboxing betreibt, aber eigentlich einen so heftigen und aggressiven Metaplot am Laufen hat, dass die Gruppe auf diesen Plot (re)agieren muss, wenn sie nicht untergehen will und der gleichzeitig ein großes persönliches Problem mit kompetenten SCs mit adäquater Ausrüstung hat, weshalb man zwar tolles (scheinbar offenes) Rollenspiel betreiben kann, aber gleichzeitig immer klein gehalten wird und gelegentlich mal die eine oder andere Mary Sue ertragen muss, während man stets und ständig am Rande des TPK wandelt?

[Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)]

Eine Aufstellung der Spielleiter Typen waere praktisch um die bisher gehabten einzusortieren und sich selbst zu positionieren ^^;

Na. gut, ich bin - unter anderem - das (Danke für die Liste Elfenlied)

-Railroader
-Controlfreak
-Narrativist
-Hack&Slay Gamist
-08/15 SL
-Romanautor
-Regisseur

Alles nach Tagesform und -laune, wahrscheinlich noch viel mehr, dabei versuche ich stets, fair und ergebnisoffen zu sein.

also die Suchfunktion spuckt nichts entsprechendes aus.

Ach, die SuFu liefert keine Ergebnisse? Seltsam...

[Oberkampf]

Storyteller in verschiedenen Güteklassen, angefangen beim ganz krassen Railroader bis hin zu Leuten, wo irgendwie auch von Spielerseite mitentschieden werden kann, wie das Abenteuer weitergeht.
 
Manche davon sogar mit einer Zweitbefähigung zum Actionrollenspiel. Manchmal wird sie unterdrückt, manchmal versteckt, aber hin und wieder scheint sie durch (vor allem dann, wenn die lautesten "Story uber alles" Spieler mal nicht da sind). 

Und das ganz Schlimme ist, dieser Spielstil färbt ab...   

[Kynos]

Als Spielleiter bin ich in erste Linie Plotter. Ich bevorzuge eine große Sandbox, die ich aber bei guten Ideen der Spieler bereit bin zu erweitern. Wenn man seine Spieler halbwegs kennt, weiß man, wie sie auf bestimmte Elemente reagieren und kann so durchaus einen Metaplot durchziehen, dem die Charaktere folgen. Und wenn nicht... halb so wild, die Sandkiste ist groß genug, um den Spielern spannende Geschichten zu bieten. Und für mich geht kaum etwas über die Gesichter meiner Spieler, wenn ihnen nach und nach das ein oder andere Licht aufgeht. Natürlich fühlen sie sich zu Anfang wie Würstchen, die rumgeschubst werden. Aber je mehr sie sich reinhängen, umso mehr strampeln sie sich frei. Und scheinen sich ziemlich wohl dabei zu fühlen.

[Village Idiot]

Naja, wie will man einen SL klassifizieren, der scheinbar offenes Sandboxing betreibt, aber eigentlich einen so heftigen und aggressiven Metaplot am Laufen hat, dass die Gruppe auf diesen Plot (re)agieren muss, wenn sie nicht untergehen will und der gleichzeitig ein großes persönliches Problem mit kompetenten SCs mit adäquater Ausrüstung hat, weshalb man zwar tolles (scheinbar offenes) Rollenspiel betreiben kann, aber gleichzeitig immer klein gehalten wird und gelegentlich mal die eine oder andere Mary Sue ertragen muss, während man stets und ständig am Rande des TPK wandelt?

Pappkopp ist glaube ich der Terminus technicus.

[WitzeClown]

@Tearmaster: Du bist also ab und an ein ergebnisoffener Railroader? Soso.

[ErikErikson]

Ich verabscheue diesen ergebnissoffenen Schnickschnack, der geht nur allzuoft mit mangelnder Infovermittlung und Pseudogefährlichkeit einher.

Ich setze meinen Spielern genau die Entscheidungssituationen vor, die ich für interessant halte und sage ihnen vorher was ich erwarte, so dass sie das tun, was sie sollen. Trailblazing oder sowas.

[WitzeClown]

@Erikson

Um es mal drastisch auszudrücken: Nur weil du bei der passenden Infovermittlung scheiterst und es nicht schaffst Risikien angemessen ins Spiel zu integrieren, ist der Ansatz nicht zu verteufeln.

[ErikErikson]

Ich habe gesagt, was ich für ein SL bin. Dazu gehört auch das, was von mir nicht zu erwarten ist.

Ist ausserdem nicht ganz ernstgemeint, ich hab sogar mal ne freie Kampagne geschrieben und erfolgreich gespielt. Aber das ist lange her.  

Was ich noch so erlebt habe:

Richtig starkes Stimmungsspiel. SL hatte einen Ninja-Power Char. Chars konnten nicht sterben, hatten praktisch garantierten Erfolg.
Tavernenspiel SL, wir sind immer nur im Bordell/Kneipe rumgehockt.
Hardcore SL, ein Fehler, und das Abenteuer war in der Mitte vorbei.

[Jed Clayton]

Versteht ihr im Zusammenhang dieses Threads den Begriff "Regisseur" als jemanden, der eigentlich schon qua Amt die gesamte Geschichte von A bis Z kennt, alle Charaktere kennt und an der Geschichte keine Änderungen mehr zulässt? Zusätzlich wäre für mich ein Regisseur jemand, der - eben wie ein guter Film-/Theater-Regisseur - die Spieler alle genau anweist, wie sie wann, wo und in welcher Weise zu reagieren haben.

Also ist ein Regisseur noch strenger als ein Railroader... Ein Regisseur lässt vor aller Augen eben sein von Anfang an durchgeplantes Werk entstehen. Alle Spieler sind nur Empfänger seiner Gnade, überhaupt an dem Werk beteiligt sein zu dürfen. Die Spieler sollen ihren Job machen und ihren Text aufsagen. Das würde ich mir unter "Regisseur" vorstellen.

Ich selber sehe mich nach vielen Jahren als SL wahrscheinlich mehrheitlich als:

- Verwalter der Ideen und Handlungsstränge
- Continuity Editor
- Berater / Coach / Lehrer
- Freund und Kumpel
- Seelentröster
- Guru
- Orakel
- Stichwortgeber
- Voice-Over-Erzähler ("Das letzte Mal sahen wir unsere Helden gerade bei der Abreise aus ...")
- Charakterdarsteller
- Schiedsrichter
- Exeget
- Mitspieler

Einer der wichtigsten Sätze, die ich je über das Spielleiten gelesen habe, besagte in etwa sinngemäß: "Vergiss niemals, dass der Spielleiter ebenfalls ein Spieler ist, genau wie alle anderen Spieler am Tisch." Der Spielleiter ist also ebenso wie die anderen da, um sich gut zu unterhalten und seinen Spaß zu haben. Er ist nicht gekommen, um die Gruppe der Spieler zu beleidigen, zu bekämpfen, zu quälen, zu ärgern oder zu dezimieren. Der Spielleiter ist EIN TEIL der Abenteurergruppe.  

[Sashael]

Der Spielleiter ist also ebenso wie die anderen da, um sich gut zu unterhalten und seinen Spaß zu haben. Er ist nicht gekommen, um die Gruppe der Spieler zu beleidigen, zu bekämpfen, zu quälen, zu ärgern oder zu dezimieren. Der Spielleiter ist EIN TEIL der Abenteurergruppe.  

Er ist aber auch nicht da, um für die Spieler den Alleinunterhalter zu machen und ihnen jeden Spass vorzukauen und ihnen das Popöchen zu pudern.

Mir wurde schon mal vorgeworfen, ich würde mich freuen, wenn meine NSCs in einem Kampf mal was reißen und den SCs ordentlich Kontra geben. Wohlgemerkt, nur ordentlich Kontra, nicht mal bis zum Letzten taktisch ausgereizt und auf nen TPK hinarbeitend.
Und da sag ich "Ja KLAR freu ich mich, wenn ihr eure XP  auch mal verdienen müsst!"  

[Narsiph]

Hallo.

Mal überlegen, was für ein Spielleiter-Typ bin ich? Normalerweise habe ich in der Hinterhand immer eine ganze Truhe voller Quests, großen Abenteuerplots und Miniaufgaben und lasse ansonsten die Spieler tun was auch immer sie möchten.

Klar, bei uns wird meistens einfach nur "offen" gespielt. Mittlerweile merke ich so grob was die Spieler wollen und richte mich dann dannach. Meistens entstehen die Abenteuer ganz spontan aus den Aktionen der Spieler (wobei die "spontan" entstandenen Abenteuer eigentlich gar nicht so spontan sind hehe)

Es kommt bei uns oft genug mal vor das es Tavernenabende gibt aber da hat man halt dann genau so spaß als andersweitig auch. Immerhin kommen wir zusammen um spaß  zu haben und nicht um Pflichtrollenspiel zu betreiben.

Also ich glaube solange die Spieler mit einem zufrieden sind hat man alles richtig gemacht egal was für eine SL man ist.


Mit besten Grüßen


Narsiph

[Ein]

Ich selbst?

Uber-Gamemaster [unique]

[Jed Clayton]

Er ist aber auch nicht da, um für die Spieler den Alleinunterhalter zu machen und ihnen jeden Spass vorzukauen und ihnen das Popöchen zu pudern.

Stimmt, das hatte ich auch gar nicht gemeint.

Ich wollte bloß erklären, dass ich kein "adverserial GM" bin.

Am meisten stören mich überphlegmatische, passive Spieler, die alles haarklein erklärt und vorab definiert haben wollen und nie eine eigenständige Aktion machen, nie eine eigene Idee einbringen, oder so geistesabwesend sind, dass sie sogar vergessen, ob und wann sie würfeln sollen und mit welchen Würfeln. (Ich hatte schon SpielerInnen, die wirklich komplett vergessen zu haben schienen, welches Spiel gerade lief und mit welchen Würfeln es gespielt wird... das waren allerdings Leute vom Typ "Casual Gamer", so in der Art von "Ich bin nur hier, weil ich heute Abend nichts Besseres zu tun hatte und weil meine beste Freundin auch hier sitzt." Also solche Damen, die plötzlich von ihrem Haustier oder von ihrem neuen Designer-Handtäschchen zu erzählen beginnen ... Da hilft auch sehr viel Spielleiterkunst nichts mehr.)

Mir wurde schon mal vorgeworfen, ich würde mich freuen, wenn meine NSCs in einem Kampf mal was reißen und den SCs ordentlich Kontra geben. Wohlgemerkt, nur ordentlich Kontra, nicht mal bis zum Letzten taktisch ausgereizt und auf nen TPK hinarbeitend.
Und da sag ich "Ja KLAR freu ich mich, wenn ihr eure XP auch mal verdienen müsst!" 

Das ist gut. Aber mich verwundert es schon, dass die Spieler das als Ausnahmefall wahrgenommen haben. Du hast es auf jeden Fall richtig gemacht. 

[Sashael]

Das ist gut. Aber mich verwundert es schon, dass die Spieler das als Ausnahmefall wahrgenommen haben. Du hast es auf jeden Fall richtig gemacht. 

Ausnahmefall zu ihren vorigen SLs höchstens. War ne neue Runde. 

[Jed Clayton]

Ausnahmefall zu ihren vorigen SLs höchstens. War ne neue Runde. 

Ah, das dachte ich mir. Sonst hätte das auch kein so gutes Licht auf dich geworfen.

Bei mir ist es in letzter Zeit ähnlich gewesen: Manche meiner Spieler, wenn auch nicht unbedingt alle, sind an den SL als kleinlichen Bürokraten oder Diktator gewöhnt. Wenn sie dann aber bei mir mitspielen, sind sie erst mal überrascht, dass ich angeblich so "liberal" bin. Zum Beispiel: Wie kann ich es (als SL) nur zulassen, dass die Spieler selber entscheiden, wie eine Straße, eine Kneipe, eine Firma oder ein Verein in der Spielwelt heißt? Wie kann ich den Spieler vor einem Kampf fragen, welchen Gegner er in der Kampfszene am liebsten haben würde? Solche Dinge werden doch sonst immer diktatorisch vorgeschrieben. Wie kann man nur so viel Entscheidungsgewalt freiwillig an die Spieler abgeben?

[Voronesh]

Ich bin zumeist SpielerSL.

Dummerweise in beide Richtungen. Wenn ich SL bin, will ich dass die Spieler das AB bestehen, solange sie keinen Mist bauen.

Oft muss ich bei den Würfeln schummeln, was manchmal an meinem unverschämten Glück liegt. Wozu eine Wahrscheinlichkeitstabelle, wenn die meinen Würfeln egal ist. Wenn sie das machen was sie sollen, dann lass ich das laufen, inklusive Würfelpech. Aber ich hab schon zu oft einen schweren Treffer nach dem anderen erwüfelt, und in sowieso tödlichen Systemen machts Spielern keinen Spaß wenn jeder 3. Treffer praktisch kritisch ist ^^.

Als Spieler mache ich auch allzuoft Vorschläge was denn gewürfelt werden könnte (ich verfluche dich überlange Skillliste von DSA). Bzw weise meinen SL darauf hin, wenn er eine Probe verlangt, die ich praktisch nicht schaffen kann, und mein Char sich gleich überlegen wird das Schnetzeln anzufangen. (Ich verfluche dich überlange Skillliste von DSA) Kann man ja nicht dauernd jeden Skill steigern, der mal drankommen könnte. (ich verfluche dich, aber das hatten wir ja schon nicht wahr?)