Autor Thema: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?  (Gelesen 5922 mal)

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Samael

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Ich habe einen guten Überblick über die neueren Settings, aber die allerersten kenne ich bestenfalls vom Namen her - welche sollte ich mir näher ansehen?

Offline Yehodan ben Dracon

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #1 am: 18.06.2010 | 13:11 »
Auf jeden Fall Hellfrost. Nordisch angehauchtes D&D Feeling mit sehr gutem Support.
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Samael

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #2 am: 18.06.2010 | 13:17 »
Hellfrost zähle ich, wohl wegen seiner bevorstehenden Übersetzung zu den "neueren" Settings.

EDIT: Ist ja auch von 2009.
Ich meine eher so Zeug wie Evernight, 50 Fathoms etc.
Eben Sachen prä - SW:EX.
« Letzte Änderung: 18.06.2010 | 13:19 von Samael »

Offline Yehodan ben Dracon

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #3 am: 18.06.2010 | 13:18 »
Mein Fehler...ich habe in meiner Psychose gelesen, dass Du nur die älteren kennst und neue suchst...naja. Ich lösche mal, ja?
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Samael

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #4 am: 18.06.2010 | 13:19 »
Ach, lass doch drin, tut keinem weh.

alexandro

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #5 am: 18.06.2010 | 13:32 »
"Rippers" ist SEHR gelungen (sowohl von den Speizialregeln, als auch von der Plot-Point-Kampagne her).

"Evernight" und "50 Fathoms" sind gut, liefern allerdings grottige Kampagnen mit (der "Players Guide" reicht imo aus).

"Necessary Evil" entfernt mit den Super-Regeln effektiv das "Fast" aus SW. Kann man damit leben, dann erhält man ein nettes Setting mit durchschnittlicher (nicht schlecht, aber auch nicht gut) PPK.

"Solomon Kane" (auch schon ein paar Jahre alt) fasst Howards Universum sehr gut in Spielwerte und liefert ein paar sehr gute "bare-bones" Szenarien zum Ausarbeiten mit (Kampagne ist dafür zu viel gesagt).

Offline Markus

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #6 am: 18.06.2010 | 13:37 »
50 Fathoms - schlechter als PotSM, vor allem wegen der Frutti di Mare Rassen. Da kommt man IMO mit selbstgebastelten Rassen und einem eigenen Fantasy-Setting weiter.
Evernight - war wohl ursprünglich eine D&D Kampagne mit der Prämisse "Sauron hat gewonnen". Ist ganz nett, mir persönlich gefällt Midnight aber besser.
Tour of Darkness, Weird War II - sehr solide, wenn man sowas mag. Allerdings redundant, d.h. wer eins schon hat sollte sich wirklich nur dann ein zweites zulegen, wenn er in dem Setting auch spielen will.

Alles IMHO. Was interessiert dich noch?

Offline JohnBoy

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #7 am: 18.06.2010 | 13:42 »
Rippers : Schönes solides Setting. Die Regeln fand ich sehr gut umgesetzt, die PPK war jetzt stellenweise nicht so mein Fall.

Evernight : Klassische Fantasywelt zu Beginn, dann wird es halt recht düster. Die Kampagne fande ich jetzt nicht so schlecht, wie sie hier teilweise betitelt wird.

Solomon Kane : Was Alexandro sagt.

Gruß
Johnboy

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #8 am: 18.06.2010 | 14:07 »
Rippers : Schönes solides Setting.
+1
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Offline Markus

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #9 am: 18.06.2010 | 14:11 »
Rippers und Solomon Kane sind IMHO sehr solide. Die PPK von Rippers ist jetzt nicht so meins, das ist mir zu sehr Sightseeing und hat auch sonst ein paar Schwächen.

Offline Lichtschwerttänzer

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #10 am: 18.06.2010 | 14:20 »
"50 Fathoms" sind gut, liefern allerdings grottige Kampagnen mit (der "Players Guide" reicht imo aus).

Ketze, verbrennt IHN! :Ironie: Die Kampagne ist genial, die ist wirklich das beste was ich gesehen habe.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Village Idiot

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #11 am: 18.06.2010 | 14:28 »
50 Fathoms ist meiner Meinung nach, die Wucht in Tüten. Frutti de Mare Fantasy, mit einigen abgedrehten Anteilen, aber nie zu abgehoben. Die PPK und die meisten Savage Tales sind auch super.

Falls schon alt genug, sei hier noch Low Life genannt, nicht nur weil Andy Hopps als Schreibeling und Pinselschwinger einiges drauf hat und es an sich schon ein genuß ist das BUch zu lesen oder auch nur durchzublättern, sondern auch weil das Setting in seiner Abgedrehtheit einfach herrlich ist. Wer auf Fäkal- und Brutalohumor steht und wem ein Setting nie zu abgedreht sein kann, dem sei dieses, beste aller Savage Worlds Setting, ans Herz gelegt.
"I would like the world to remember me as the guy who really enjoyed playing games and sharing his knowledge and his fun pastimes with everybody else."
-Gary Gygax

Enjoy your fucking chains.

Edition wars are like telling your best friend exactly why his prom date is ugly. You may have your reasons, you may even be right. But at the end of the day you're still a dick!
-The Dungeon Bastard

Offline Heretic

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #12 am: 18.06.2010 | 14:32 »
Tour of Darkness, Weird War II - sehr solide, wenn man sowas mag. Allerdings redundant, d.h. wer eins schon hat sollte sich wirklich nur dann ein zweites zulegen, wenn er in dem Setting auch spielen will.
Einspruch!
WWII ist anders als ToD, auch wenn gewisse Regeln wie Ari-Einsatz gleich sind...
Ich hab beide und würde sagen, dass beide Sinn und Zweckhaftigkeit besitzen, und nicht unbedingt redundant sind.
Zu NE lässt sich sagen, dass es mir "by the book" zu bunt ist, und ja, das Superpowerssystem ist recht komplex, aber mMn um einiges besser spielbar als Mutants & Masterminds...
ErikErikson: Ich weiss immer noch nicht, wie ich meinen Speer am besten einführe.
kirilow (IRC): Ich denke mir aber, dass Du gerne ein Misanthrop wärst.
oliof (IRC): Zornhau: Ich muss gleich speien.

Offline JohnBoy

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #13 am: 18.06.2010 | 14:34 »
@Heretic:

Hast du ein/zwei Interessante Links zu ToD/WWII? Irgendwie fördern meine Suchen da nur unpassendes zutage...

Gruß
Johnboy

Offline Markus

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #14 am: 18.06.2010 | 14:40 »
@ Heretic
Ich glaube da sind wir garnicht so weit auseinander.
IMHO: Wer sich nur ein Kriegssetting mit SW anschauen will, dem reicht eins davon. Wer in einem der beiden Settings spielen will, sollte sich auch dann das entsprechende Buch kaufen, wenn er das andere schon hat.

Offline Heretic

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #15 am: 18.06.2010 | 15:10 »
@Heretic:

Hast du ein/zwei Interessante Links zu ToD/WWII? Irgendwie fördern meine Suchen da nur unpassendes zutage...

Gruß
Johnboy

Öh... *grübel*
http://www.boardgamegeek.com/boardgame/27024/tour-of-darkness
http://www.boardgamegeek.com/rpgitem/61391/weird-wars-weird-war-ii

Ansonsten kann ich dir halt erzählen, was ich drüber weiss.
ErikErikson: Ich weiss immer noch nicht, wie ich meinen Speer am besten einführe.
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oliof (IRC): Zornhau: Ich muss gleich speien.

Samael

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #16 am: 18.06.2010 | 15:31 »


"Evernight" und "50 Fathoms" sind gut, liefern allerdings grottige Kampagnen mit

Kannst du das "grottig" elaborieren?

Offline Roland

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #17 am: 18.06.2010 | 18:44 »
Meine Favoriten unter den älteren Settings sind Low Life - gleichzeitg sehr gute Sword & Sorcery und ausgezeichnete Parodie und Runepunk, das sehr gelungen fantastische und viktorianische Steampunk-Elemente verknüpft.
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

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Offline tartex

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #18 am: 27.06.2010 | 16:54 »
Ketze, verbrennt IHN! :Ironie: Die Kampagne ist genial, die ist wirklich das beste was ich gesehen habe.

Ja, 50 Fathoms rockt und ist DAS Paradebeispiel für eine Plot Point Kampagne. Wirklich emfehlenswert, selbst wenn man es nicht spielen will.
Die Zusatzabenteuer aus dem Companion braucht man nicht. Wir haben auch ohne die 2 Jahre lang gespielt.

Klar sind die Abenteuer in der Plot-Point-Kampagne jeweils kurz (höchstens einseitig), aber dafür hat man als Spieler eben die Chance selbst und frei zu interagieren, sei es mit der Inselwelt Caribdus oder mit anderen Charakteren. War eine Befreiung für mich damals Abenteuer zu spielen, die viel Freiraum lassen.

Und Frutti di Mare ist sowieso super!!


(Evernight ist im Gegensatz dazu kein echtes Setting, sondern eher eine weltbewegenden Abenteuerkampagne in einer generischen Fantasywelt.)
Die Zwillingsseen: Der Tanelorn Hexcrawl
Im Youtube-Kanal: Meine PnP-Let's-Plays
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isyahadin

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #19 am: 27.06.2010 | 19:29 »
Naja, die meisten der alten (und neuen) Settings sagen mir nicht zu, einfach wegen des setting. Einzig Shaintar kann ich bescheinigen auch regeltechnisch nicht gut zu sein. Und - steinigt mich - die PPC waren mir immer herzlich egal, ich mach lieber mein eigenen Scheiß.

Allerdings wollte ich bzgl. Necessary Evil und dessen "Entfernung der Fast in FFF" Einspruch einheben. Wir spielen unsere Savage Scion Runde nach den Regeln aus dem Superpowers Compenion (welches Stand NE 2nd ist), sogar mit dem Runenbennies Add-On aus Hellfrost UND dem Adventure deck, und langsam ists in keinster Weise. Selbst verglichen mit Vanilla SW, ist es nicht wirklich spürbar langsamer.

Offline knörzbot

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #20 am: 27.06.2010 | 19:42 »
Und - steinigt mich - die PPC waren mir immer herzlich egal, ich mach lieber mein eigenen Scheiß.

Wieso denn steinigen. Ich finde das klasse wenn sich jemand selbst kreativ betätigt. PPCs sind was für kreative Rohrkrepierer wie mich...  ;)

Offline ragnar

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #21 am: 27.06.2010 | 20:41 »
50 Fathoms- Imho immer noch einer der besten PPKs (auch wenn ich sie durchaus für Verbesserungsbedürftig halte) und in Verbindung mit der überschaubaren Welt trotz Story auch noch gut für "Sandboxing" geeignet. Lediglich die regeltechnische Umsetzung der Rassen will mir nicht gefallen (Scurillians & Kraken zu stark, Atani für nichts zu gebrauchen).

Evernight ist "20 Jahre DSA in der 5 Mnuten Terrine aufgekocht"-Vielleicht mit dem Unterschied das die seltsamen SF-Elemente nochmal hervorgekramt würden und die Spieler die Helden der Kampagne sind (statt nur deren Wasserträger) und dann, wenn man am Ende der Railroad angekommen ist, die Spieler endlich die Zügel in die Hand bekommen und sie in die Eigenverantwortung entlassen werden, ist die Kampagne auch schon vorbei - und hat recht wenig Stoff sie selbst fortzuführen. Für ambitionierte Bastler sicherlich ein interessanter Grundbaustein, aber für den Rest eher "Finger weg" bis die (seit Jahren versprochene) Fortsetzung rauskommt. Oh und lass uns nicht über die Errata reden- im Vergleich mit dem recht fehlerfreien Regelwerk erscheint Evernight als wäre den Autoren 5 vor 12 die (durchaus richtige und wichtige) Erkenntnis gekommen, das sich ein System ohne Setting nicht sonderlich gut verkauft und man das Setting mal eben unfertig mit zur Druckerei gegeben hätte.

Necesarry Evil: Das die Regeln das Spiel ausbremsen würden, kann ich (vielleicht abgesehen von der Charaktereschaffung, die immer noch flotter ist als die von D&D3) nicht bestätigen. Das die aktuelle Sterberegelung in Verbindung mit "Superkonstitution" absurde Ergebnisse zu Tage bringt, kann ich mir aber seh gut vorstellen (wir spielten mit der Sterberegelung der "Revised Edition"). Die PPK ist IMHO nicht so ganz der Bringer. Hat einen starken Einstig, lässt dann eher nach, geht gar nicht davon aus das die Spieler freischaffend aktiv werden und fordert für den absoluten Tiefpunkt (das Finale) auch noch eine Wiederholung. Kann man spielen aber die PPK würde ich doch stark überdenken.
« Letzte Änderung: 27.06.2010 | 21:24 von ragnar »

Samael

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #22 am: 28.06.2010 | 10:46 »

Necesarry Evil: Das die Regeln das Spiel ausbremsen würden, kann ich (vielleicht abgesehen von der Charaktereschaffung, die immer noch flotter ist als die von D&D3)

 Seit wann hat D&D 3 eine langsame Charaktererschaffung?

Offline Oberkampf

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #23 am: 28.06.2010 | 11:07 »
Die Evernight-Kampagne fand ich beim ersten Überfliegen genial, beim gründlichen Lesen aber extrem abschreckend. Zum Glück habe ich noch etwas Zeit, bis ich konkret am Setting leiten muss.
Dans un quartier qui est triste à tuer
Prends des bombes de peinture et bombe tout
Ecris se que tu penses sur les murs!
Couleurs sur Paris...nanana...
Il est temps de changer... na nana na

Samael

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Re: "frühe" SW Settings - welche sind gut, welche nicht?
« Antwort #24 am: 28.06.2010 | 11:19 »
Die Evernight-Kampagne fand ich beim ersten Überfliegen genial, beim gründlichen Lesen aber extrem abschreckend.

Auch hier frage ich mal einfach nach Details.