Als Spielleiter:
- mag ich "Points of Light", also selbstentworfene Kleinstettings von der Größe einer Provinz, einer Insel, eines Königreiches ohne gewaltigen Bezug zur "ganzen Welt". Ich mag es, sowas zu entwerfen und gemeinsam mit der Gruppe zu bespielen.
- mag ich recht umfangreich ausgearbeitete, vorgefertigte Klein- und Kleinstsettings (z.B. Städte, Landstriche) mit Abenteuerpotential (NSCs, lokale Konflikte, nahegelegende Dungeons etc.)
- mag ich einige vorgerfertigte Settings, die umfangreicher als oben angegeben sind, meinem Low Magic Geschmack entsprechen und Platz lassen für eigene Kleinsettings. Vor allem mag ich solche Welten, wenn sie einige Eigenheiten haben, die mit dem Regelwerk verankert sind. Beispiel: Warhammer FRPG (gefällt mir in jeder Edition).
- mag ich es nicht, ganze Welten (mit Kontinenten und Kulturen, Imperien und Nationen, Handelshäusern und Priesterorden, Geschichte und Geographie usw.) entwerfen zu müssen.
- mag ich es nicht, wenn meine Spieler sich in solchen riesigen vorgefertigten Welten zurechtfinden müssen.
- ich mag es nicht, wenn solche Welten eine Eigendynamik entwickeln, die interessanter ist als das, was die Spieler tun (immer eine Gefahr von Kaufsettings).
Als Spieler:
Ist mir wichtig, dass ich die Welt im Spiel kennenlernen kann und ich nicht zum Lesen von mehr als 100 Seiten Quellenmaterial gezwungen bin, um mir ein Bild zu machen. Noch weniger Seiten wären mir noch lieber.