Ich persönlich würde sagen...
d) jemanden, der zur Qualität der Story beitragen kann und dessen Erscheinen plausibel ist... wäre Storytelling.
a) Ist kein Storytelling. 1W6 Echsenmenschenkrieger tragen zur Qualität der Story an sich erst mal nichts bei - obwohl man natürlich eine durch Zufallstabellen generierte Begegnung im Dienste der Story umformen kann.
b) Ist auch kein Storytelling. Wenn die Wahrscheinlichkeit 75% wäre, dass unwissende Bauern auftauchen und 25%, dass ein Charakter auftaucht, der dem Protagonisten näheres über die Dämonenplage berichtet, würde kein ernsthafter Geschichtenerzähler die unwissenden Bauern nehmen.
c) Ist aber auch kein Storytelling, weil nur unter dem Gesichtspunkt des "Dramas" ausgewählte Ereignisse genau so wenig eine gute Story ergeben wie zufällig ermittelte.
b) ist kein Storytelling, weil es nicht die Dramaturgie und den Plot in den Fokus setzt, sondern Plausibilität.
Ohne Plausibilität gibt es keinen Plot, sondern nur zusammenhanglose Ereignisse, die eine - schlechte Story - ergeben.
Eine Geschichte muss spannend sein und Spaß machen.
Das sind gewünschte Ergebnisse, keine Eigenschaften der Geschichte. Du kannst auch sagen "Eine Pizza muß gut schmecken", aber das beschreibt die Anforderungen an das, was eine Pizza
ausmacht, herzlich wenig.