Also DMWL scheint ja seine gruppe gruppendynamisch durchzustrukturieren, d.h. jeder bekommt eine gruoppeninterne Rolle zugewiesen, Anführer, Unterführer, Mitläufer usw. Muss er nicht so nennen, aber im Prinzip gibts nix anderes. Wenn das so gemacht ist, das jeder damit zufrieden ist, mit seiner Rolle, find ich das ok. Ich finds aber auch extrem aufwändig.
Dann gehen einige von der annahme aus, das ein Charaktertyp automatisch auf eine dieser Rollen festgelegt ist, Elf etwa Aussenseiter oder Schelm als Comic relief. Eine Annahme, die ich nachvollziehen kann, aber selber nicht so machen würde.
Unter diesen Umständen gibt man den Elf/Schelm nur dem, der mit der einhergehedne Gruppenrolle einverstanden ist. Ich würde das nicht tun, weils mir zu aufwändig wäre. Wenn man das sdchludrig macht gehts nach hinten los. IMHO.
Der zweite Punkt ist, das für das Spielen eines Charaktertyps gefordert wird, das man den Hintergrund des Charaktertyps kennt und den auch umsetzen kann. Ist das nicht erfüllt, so gibts die Charklasse nicht. Kann man mögen oder nicht.
Der dritte Punkt ist der, das man die charakterklasse nicht für PG gebracuht. ist eigentlich ein Punkt, der immer gilt. Der Magier bsp. hat geringe Anforderungen, ist aber vom PG-Potential am stärksten.
Der vierte Punkt ist, das man einen schauspielerischen Anspruch stellt. Wie auf der Bühne gibt man dann schwierige oder haupt- Rollen nur an gute Schauspieler.
Der fünfte Punkt, wohl Xemides hauptpunkt, ist das der Spieler nicht einen Bruch mit dem Setting hervorrufen soll. D.h. er soll den Elf/Schelm nicht anders spielen als die anderen erwarten.
Das sind alles legitime Punkte, Charakterklassen nur selektiv zu erlauben. ich persönlich würde keinen einzigen davon akzeptieren, aber das ist nur meine persönliche Meinung.