hm, dann hat sich da einiges zum Positiven Verändert.
Gerade in THS und ähnlich abgehobenen Kampagnen kommt es ja oft vor, dass Allianzen und soziale Lösungen einen ganz neuen Stellenwert bekommen, als sie in klassischen Settings haben.
Da verfolgen die SCs auf einmal viel komplexere Ziele, wie z.B. eine Umstrukturierung einer Arkologie oder der Erwerb neuer Verbündeter, um best. Lösungsoptionen erst zu ermöglichen. Ich denke da an Kontakt zu den HardVak-Vecs, um einen eigenen Upload vor dem Boss der örtlichen Tigersplices zu verstecken zweck Untertauchen (es gab da so eine Geschichte mit seiner Katze, die er nicht veröffentlicht sehen will.)...
Also ganz grob: Man bestimmt die Grundschwierigkeiten, unternimmt Aktionen bis die Einstellung des Gegenübers passt und dann versucht man sein Glück im eigentlichen Wurf. Dann heißt es Erfolg oder nicht und man kann das Ganze mit erhöhter Schwierigkeit nochmal starten, wenn die Umstände es zulassen.
OK, vielen Dank für die Geduld!
(Da Ich 1)Fanboy bin und b)Gurps als Universalsystem in Konkurrenz zu SW, Fate, etc. steht eine kurze Erklärung meiner Motivation hinter dem ganzen Nachhaken:
Bei Fate bereitet man mit Maneuvern die eigentlichen "Angriffe" vor, mit denen man jemanden auch gewissermaßen auslaugen kann, bis derjenige aufgibt oder ihn Konsequenzen dazu "zwingen". Man tauscht die unmittelbare Niederlage gegen höhere Empfindlichkeit. So ist es möglich, in sozialen Situationen Scheingefechte zu führen, bewusst einige Punkte zu verlieren, um vielleicht beim anderen etwas Stress verursacht zu haben, um anschließend den wichtigen Punkt durchzubringen...es ist genauso taktisch wie der eigentliche Kampf und das reizt mich.
Ich vermisse in der Retrospektive an der alten Version über haupt eine Lösung. Aber es ist jetzt ja ein (anscheinend) funktionierendes System vorhanden.)
Eine Verleumdung weniger.