Du hast "bis, dass der Tod uns scheidet" eingebracht. Und niemand kann sagen, dass er bis dahin glücklich war, ohne selbst tot zu sein
Ehm... nicht ganz. "Bis der Tod uns scheidet" heißt ja, dass mindestens einer von beiden* tot ist. Den anderen kann man häufig noch ohne Nekromantie befragen...
@topic:
Ich würde sagen: "Was verfügbar ist." Meist ist nämlich beides (relativ) unkorreliert knapp, so dass es weniger zu Kollisionen als zu Entzug kommt. (Und unter "knapp" kann man unter Umständen auch schon 3x pro Woche verstehen...)
@Dragen: Da weiß man wenigstens, was man hat. Schokolade gibt es mit Markenlogo, Sex hingegen...
*Ja, die Monogamie ist in unserem Kulturkreis nunmal üblich. Woanders steigen die Chancen sogar, dass noch jemand übrig bleibt, den man fragen kann...