Umfrage

Spielt ihr euer Lieblingssettings auch mit miesen Regeln?

für tolle Settings nehm ich miese Regeln in Kauf
Ich spiele grundsätzlich regelfrei
Ich ignoriere oder umgehe die meisten Regeln mit Bauchentscheidungen
Ich spiele nur die Aspekte, die einigermaßen gut verregelt sind
Ich bessere die schlimmsten Schnitzer mit Hausregeln aus
Ich überarbeite das Regelwerk von Grund auf
Ich konvertiere das Setting auf ein anderes Regelwerk
Ich spiele das Setting nicht, sondern suche ein anderes Regelwerk und spiele dessen Setting
Sonstiges (bitte erklären)

Autor Thema: tolles Setting, miese Regeln  (Gelesen 8248 mal)

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Offline Boba Fett

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #25 am: 17.09.2010 | 13:21 »
Ich neige zum Konvertieren der Regeln.
Im Zweifel (Zeit oder hoher Konvertierungsaufwand) würde ich ein Rollenspiel mit schlechten Regeln nicht spielen, sondern mir etwas anderes suchen.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

LöwenHerz

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #26 am: 17.09.2010 | 15:21 »
Sonstiges. Da Setting und Regeln für mich nicht notgedrungen miteinander einhergehen müssen. Kann mir auch Burning Wheel auf Golarion vorstellen oder Hârnmaster auf Shadow World.

Offline carthinius

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #27 am: 17.09.2010 | 15:28 »
- Cadwallon für den system Dk von John doe éditeurs, eig. die Version die in Khaos : 1795 benutzt wird, in abgewandleter Form
Da ich das Dk-System nur aus deiner Kurzvorstellung kenne und selbst Cadwallon spiele (bzw. tendentiell auf Reign umarbeiten möchte), würdest du das mal vorstellen, was du schon hast? z.B. in der Rollenspiel-und-Weltenbau-Ecke des Forums? Warum eignet sich das Dk deiner Meinung nach dafür?
Prinzipiell hätte ich ja nichts dagegen, ein französisches Regelset durch ein anderes französisches zu ersetzen.  ;)

@Topic:
Dank Cadwallon nehme ich zur Zeit auch in Kauf, ein Setting mit suboptimalem Regelteil zu bespielen (wobei es wohl im Auge des Betrachters liegt, ob das wirklich der Fall ist). Da ich auch der einzige in der Runde bin, der die Regeln bisher ansatzweise gelesen und verstanden hat, kann ich da auch häufiger mal mogeln (wenn auch eher meist unfreiwillig).
Meine itch.io-Seite | Guild of Gnomes, ein Hack von Lasers & Feelings (bisher nur auf englisch verfügbar) | Böser Mond, du stehst so stille, ein Szenario für Warhammer Fantasy RPG 3rd | DURF (Deutsche Ausgabe), ein knackiges, regelleichtes Dungeon-Fantasy-Rollenspiel

Offline Lord Verminaard

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #28 am: 17.09.2010 | 15:33 »
Ich wäre inzwischen zu faul, ein detailliert ausgearbeitetes Setting mit vielen Besonderheiten auf ein anderes Regelwerk zu konvertieren (wenn sich nicht schon jemand anders die Mühe gemacht hat). Zum Glück habe ich mit The Pool ein Regelwerk, das eine Konvertierung gänzlich überflüssig macht (gleiches gilt auch für andere minimalistische Systeme wie z.B. Risus). Habe daher mal die Option "regelfrei" angeklickt, obwohl das streng genommen nicht stimmt, trifft es aber eher als "konvertieren".

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Offline Oberkampf

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #29 am: 17.09.2010 | 15:36 »
Ich bin ehrlich verblüfft, wieviele Leute lieber konvertieren, als Hausregeln zu verwenden, oder Setting und System zusammen zu wechseln.

[Theorie-Oberlehrer]Regelfrei spielt sowieso nichts und niemand, auch Freiform-Spiel hat Regeln.[/Theorie-Oberlehrer]

In der Theorie... in der Praxis habe ich schon Dinge erlebt, wo die Regeln so nach Meisterbelieben durchlöchert gespielt wurden, dass ich von Regelfreiheit sprechen würde  ;)
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Offline killerklown

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #30 am: 17.09.2010 | 15:37 »
Da ich das Dk-System nur aus deiner Kurzvorstellung kenne und selbst Cadwallon spiele (bzw. tendentiell auf Reign umarbeiten möchte), würdest du das mal vorstellen, was du schon hast? z.B. in der Rollenspiel-und-Weltenbau-Ecke des Forums? Warum eignet sich das Dk deiner Meinung nach dafür?
Prinzipiell hätte ich ja nichts dagegen, ein französisches Regelset durch ein anderes französisches zu ersetzen.  ;)

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich noch nicht so viel habe. Und auch schon eher an einer Enchydrion version rumtüfteln würde ...
Soweit ich weiss ist ein anderer Studiio dabei eine andere Version von Cadwallon zu produzieren, weil Setting-> geil , Regeln -> mies und ziemlich jeder ist damit einverstanden ...
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Offline Lord Verminaard

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #31 am: 17.09.2010 | 15:38 »
In der Theorie... in der Praxis habe ich schon Dinge erlebt, wo die Regeln so nach Meisterbelieben durchlöchert gespielt wurden, dass ich von Regelfreiheit sprechen würde  ;)

Achso hm, ich dachte du meinstest damit Freiform. Dann nehm ich "Sonstiges". ;)
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Offline Imion

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #32 am: 17.09.2010 | 15:42 »
Ich konvertiere nach GURPS.
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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #33 am: 17.09.2010 | 15:47 »
Ich bin eher verblüfft, dass manche Leute offensichtlich grundsätzlich alles konvertieren.
Ach Quatsch! Als ob alles die Arbeit wert wäre. ;)

Offline Voronesh

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #34 am: 17.09.2010 | 15:53 »
Wenn ich das hätte würd ich konvertieren. Also wenn mir das Setting sowas von gut gefällt, dass ich es zocken will.

Ist mir aber so in der Kombination noch nicht untergekommen. Selbst Aventurien welches wir mit den DSA3 Regeln spielen ist ja auch nicht wirklich der Fall eines genialen stimmigen Settings. Aber das wisst ihr alle ja selbst gut genug :D.
Was manchmal nervt ist, das die Leute realistische Sachen fordern, aber viel unrealistischere Sachen, an die sie sich gewöhnt haben, völlig ignorieren. Wie wenn der Drache im Kino hockt und schreit "Voll unrealistisch, es gibt keine Orks."

Offline Lord Verminaard

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #35 am: 17.09.2010 | 16:01 »
Ich bin eher verblüfft, dass manche Leute offensichtlich grundsätzlich alles konvertieren.

Naja die Frage war ja explizit was man bei miesen Regeln macht. Ich muss allerdings sagen, dass ich auch relativ Regel-lern-müde bin. Gerade bei komplexeren Systemen, die man mehrfach nachlesen und über eine Reihe von Sitzungen sich erarbeiten muss, ehe man sie vernünftig beherrscht, denke ich dann doch in aller Regel eher: Och nööööö. Die Halbwertzeit von Runden und Systemen ist bei mir heutzutage halt auch so kurz, dass es sich oft einfach nicht lohnt.
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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #36 am: 17.09.2010 | 16:05 »
SR4 würde ich nicht konvertieren. Dazu macht das Charbauen ud Powergamen einfach zu viel Spaß. Das ist wie Einkaufen, nur dass man sich alles leisten kann.

Wenn ich allerdings selbst leite, dann will ich das System auch halbwegs im Griff haben und dann nehme ich das mit dem Heimvorteil. (Muss noch nem Kumpel die Legends of Anglerre schenken, damit er keine Arbeit hat, sein eigenes Sys auf Fate umzustellen, nachdem er es schon nicht savagen wollte. Huch, DK wollte erst etwas savagen? ja, denn wir kloppen nur in dem Setting und so hätte ich SW endlich gelernt. ;D)

Offline Zornhau

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #37 am: 17.09.2010 | 16:16 »
Ich bin ehrlich verblüfft, wieviele Leute lieber konvertieren, als Hausregeln zu verwenden, oder Setting und System zusammen zu wechseln.
Das Thread-Thema ist ja auch "TOLLES Setting, MIESE Regeln", nicht "Mäßig interessantes Setting und Regeln, die mittels mehr oder weniger Hausregeln noch tolerierbar sind".

Wenn ein Setting so toll, so interessant ist, daß man darin spielen WILL, dann ist das für sich genommen schon Motivation genug etwas ZU TUN, um darin zu spielen.

Ist ein Setting "ganz nett", aber nicht außergewöhnlich genug, um mich in Versuchung zu führen, und stellt sich das Regelwerk dann auch noch als "mies" heraus, dann heißt es eben "Adios!". "Ganz nette" Settings gibt es MEHR als "nicht-miese" Regelwerke (was daran liegt, daß man für Regelwerksentwicklung nicht einfach mal was Inspirierends "hindichten" kann, sondern sich mit Mechaniken, mit Regeln, mit Prozessen auseinandersetzen muß - das liegt den allerwenigsten Rollenspielentwicklern und daher sind eben auch so viele Regelsysteme "mies", auch wenn die jeweiligen Settings noch ganz interessant sein mögen).

Als Westernrollenspieler habe ich wirklich viele Western-Rollenspiele daheim. Längst nicht alle habe ich gespielt. - Die Westernsettings sind ja an sich nicht so sehr unterschiedlich, so daß hier stärker die "unmiesen" Regeln zum Tragen kommen, wenn ich mir überlege, ob ich das mit den Originalregeln spielen soll, oder ob ich sie "verhausregeln" soll oder ob ich es nicht spielen soll, sondern ein anderes Westernrollenspiel nehmen soll.

Als Freund des Engel-Settings bekomme ich von Engel sogar "by the book" zwei "Regelsysteme" (eine schludrige D20-Adaption und ein NICHT-Regelsystem mit Spielkarten) geboten. Beide sind auf ihre Art "mies", während das Engel-Setting einfach nur TOLL ist. Also habe ich es mit HeroWars, Savage Worlds (gleich auf drei verschiedene Ansätze), mit DL Classic (Hell on Earth), und mit BoL konvertiert. - Die BoL-Konvertierung ist EXAKT die "Brille" auf das Engel-Setting, die MIR am Besten gefällt. Alle anderen hatten mir wichtige Bereiche "unscharf" abgebildet, auch wenn sie für sich genommen funktionierten.

Bei Western-Rollenspiel-Settings habe ich somit LEICHTER die Möglichkeit ein anderes, GLEICHERMASSEN interessantes Setting zu finden, aber bei Engel gibt es NICHTS VERGLEICHBARES. - Daher bei Engel lieber die Conversion, statt es einfach ins Regal zu stellen.

Es gibt auch Settings, bei denen eine Conversion so aufwendig wäre, daß TROTZ des Interesses für das Setting keine akzeptablen Konvertierungsaufwände aufgebracht werden können. Diese Settings werden dann halt nicht bespielt.

Und es gibt Settings, bei denen eine Konvertierung so leicht von der Hand geht, daß es einfach eine FREUDE ist, diese umzusetzen. Wie Dawning Star, Firefly oder Unknown Armies mit Savage Worlds. Alle diese haben z.T. sogar funktionierende Systeme (wie D20 Modern oder Cortex), die aber meinen Erwartungen an die Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit und Leichtigkeit in der Handhabung nicht entsprechen. Oder sie haben (wie UA) einfach Systeme, die nicht ohne SpielleiterBESCHISS funktionieren, so daß sie meiner Spielweise, meinen Spielvorlieben in ethischer Hinsicht nicht genügen. - Und diese konvertiere ich gerne in ein solides, funktionstüchtiges System, bei dem ich SICHER sein kann, daß dieses ein den jeweiligen Settings in höchstem Maße angemessenes Spielerlebnis hervorbringen wird.

Daher müssen für Conversions die Regeln nicht einmal "mies" sein, sondern es reicht bei mir aus, wenn sie "nicht gut genug" sind. - Diese zu "verhausregeln" bedeutet AUFWAND, der nur einen Flickenteppich an System hinterläßt. Wenn ich stattdessen mit demselben Aufwand eine Conversion aus EINEM GUSS erstellen kann, dann mache ich mich lieber an die Conversion.


WitzeClown

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #38 am: 17.09.2010 | 16:27 »
Ich konvertiere gerne.
In der Regel zu SW.

Offline Hróđvitnir (Carcharoths Ausbilder)

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #39 am: 17.09.2010 | 16:29 »
Wir konvertieren Settings prinzipiell, weil wir keinen Bock mehr haben, neue Regeln zu lernen. Regelsysteme sind immer Kompromisse, insofern bleiben wir bei den Kompromissen, die wir beherrschen. Für alles mit Schwertern und Magie nehmen wir unser selbstgebautes Haussystem (Ausnahme Hellfrost), für alles andere seit einem guten Jahr Savage Worlds. Uns ist jetzt noch kein Setting untergekommen, das uns gefällt und nicht mit einem von beiden bespielbar wäre.
I'm not nice. I'm on medication.

Butt-Kicker 75% / Tactician 75% / Method Actor 67% / Specialist 67% / Power Gamer 67% / Storyteller 58% / Casual 0% (Schubladen)

Zitat von: korknadel
Rollenspiele sollen bei Dir im besten Fall eine gewisse Schwermut, Resignation und Melancholie hervorrufen.

Zitat von: Dolge
Auf Diskussionen, was im Rollenspiel realistisch ist und was nicht, sollte man sich nie unter gar keinen Umständen absolut gar überhaupt vollständig nicht einlassen.

Offline YY

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #40 am: 17.09.2010 | 17:42 »
Wenn das Regelwerk noch im erträglichen Rahmen ist, werden Hausregeln gebastelt.

Ansonsten konvertiere ich das Ganze zu SW oder GURPS - geht mir mittlerweile sehr leicht von der Hand.
Gerade für SW sind manche Konvertierungen in zwei oder drei ICQ-Gesprächen mit einem meiner Spieler so nebenbei entstanden; was will man mehr?


"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Blizzard

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #41 am: 17.09.2010 | 18:07 »
Bislang musste ich zum Glück noch nix konvertieren...ging entweder mit Hausregeln bei nicht so tollen Originalregeln oder aber das Setting hat sich dann als doch nicht so toll herausgestellt, so dass ich das gesamte Regelwerk in die Tonne getreten habe(Degenesis z.B.).
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Offline Joerg.D

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #42 am: 17.09.2010 | 18:14 »
Zitat
Oder sie haben (wie UA) einfach Systeme, die nicht ohne SpielleiterBESCHISS funktionieren, so daß sie meiner Spielweise, meinen Spielvorlieben in ethischer Hinsicht nicht genügen. -

Kannst Du das im UA Channel eventuell mal etwas präzisieren?

Ich habe mit dem System eigentlich gute Erfahrungen gemacht.
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Online Woodman

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #43 am: 17.09.2010 | 18:34 »
Normalerweise ersetze ich dann das System einfach durch GURPS, für die meisten Settings gibts unter den unzähligen alten Sourcebooks was ähnliches zum abschreiben.

Offline Bad Horse

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #44 am: 17.09.2010 | 19:41 »
Mittlerweile würde ich einfach im :T: gucken, ob das Setting schon irgendwer konvertiert hat, und dann die Konversion benutzen, wenn mir das System zusagt.  ;)

Ich warte übrigens immer noch auf Jörgs Konvertierung von 7th Sea.  :D
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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #45 am: 17.09.2010 | 19:45 »
Wenn ich eine Reign 7te See Konvertierung baue, spielst du die dann auf dem Großen mit mir?
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Offline Bad Horse

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #46 am: 17.09.2010 | 19:46 »
Wenn ich eine Reign 7te See Konvertierung baue, spielst du die dann auf dem Großen mit mir?

Solange ich einen männlichen Charakter spielen darf und das ganze nicht auf dem Wintertreffen 11 stattfindet, ja.  :)
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Offline Joerg.D

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #47 am: 17.09.2010 | 19:47 »
Dann haben wir einen Deal.
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Offline WeepingElf

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #48 am: 17.09.2010 | 21:19 »
Ich konvertiere auf ein anderes System.
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Offline D. M_Athair

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Re: tolles Setting, miese Regeln
« Antwort #49 am: 17.09.2010 | 22:06 »
Das Setting ist also genial und die Regeln gehen mir völlig gegen den Strich?
Dann wird konvertiert.

Wenn ich den Regeln irgendetwas abgewinnen kann - z.B. nette Ideen schrecklich ausgeführt - dann kommen Hausregeln ins Spiel. Eventuell werden Regelteile abgerissen und anhand von mitgelieferten Prämissen neu errichtet.

Wenn ich das Setting nur spannend finde und die Regeln mies sind, dann fließen Ideen aus dem Setting in den Hintergrund und die Abenteuer anderer Rollenspiele mit ein.



"Man kann Taten verurteilen, aber KEINE Menschen." - Vegard "Ihsahn" Sverre Tveitan