Frage steht oben. Den Textfehler in der Umfrage könnt ihr ignorieren, finde den Editierknopf nicht.
Ich bin immer mehr enttäuscht von den ganzen Rollenspielsystemen. Sie sind nicht alle schlecht, aber sie können die individuellen Bedürfnisse einer Runde meistens nicht erfüllen.
Ich habe zwar noch nicht alle Systeme ausgiebig ausprobieren, die auf meiner Liste stehen (wie Unisystem) aber ich bins allmählich Leid alle 4-6 Monate komplett auf ein neues System umzusteigen, so lange herumzuwerkeln, bis es einigermaßen (doch nicht) passt, um dann enttäuscht zu wechseln.Und natürluch Geld zu verlieren.
Jetzt setzt sich bei mir immer mehr der Gedanke fest für meine Kampagne ein eigenes Regelsystem zu schreiben (Heartbreaker, low-Power fantasy) um wirklich alle Anforderungen erfüllen zu können und ich weiss jetzt schon, daß ich den Gedanken nicht so ohne weiteres loswerde.
Ich hab das nicht zum ersten mal gemacht. Ind er Schublade habe ich auch ein Storyzentriertes, Gleichmachmechasnismussystem, aber die StoryRPG Zeit ist für mich vorbei (ich mags klassisch).
Jetzt frage ich mich eben, wie verbreitet es ist ein komplett eigenes System für eine Runde zu benutzen. Da scheint mir eine natürliche Konsequenz zu sein, wenn die Ansprüche steigen.