Wo Ihr grade bei Mechs seit, wie wollt Ihr Katanas darstellen? Als Laser-/Photonenschwert Marke Star Wars?
Hier mal mein Senf, bedient euch
Mk. V "Yoroi" Assault Juusamurai(wenn die Übersetzung stimmt müsste das auf japanisch Gunknight heißen)
Diese Einheit besitzt Lamellarpanzerung(= Schuppenmuster aus Ablativen & Kinetischen Kacheln), auf die zusätzlich ein Schildnetz(= viele kleine Energieschilde, statt eines einzelnen Großen) aufgebracht wurde. Aufgrund der schweren Panzerung und des enormen Energiebedarfs der Schilde verfügt die Mk. V Version nicht mehr über fest eingebaute Waffensysteme.
Stattdessen wurden modulare Waffensysteme eingeführt, hier eine Auswahl:
- Daisho: Je eine kurze und lange Photonenklinge, wobei die meisten Piloten ihre lange Klinge nach der Art des europäischen Anderthalbhänders führen. Die wenigen in der "Zwei Sonnen Technik"(Kampf mit beiden Klingen) ausgebildeten Schüler des legendären Samurai Miyamoto Musashi konnten ihren persönlichen Kampfstil allerdings erfolgreich auf ihre Mechas übertragen.
- Hatamoto-Modul: Die beim Mk IV noch fest eingebaute K3(Kommando, Kontrolle, Kommunikation)-Ausrüstung in Form eines Rückenbanners. Kann gegen eines der Raketenmodule, oder ein Reserve-Nahkampfmodul gewechselt werden.
- OzuTsu: Eine mächtige ballistische Waffe, weiterentwickelt aus rückstoßfreien Gewehren der Infanterie und maßstäblich vergrößert. Rund um die Hüfte des Mecha wird ein Munitionsring mit verstärktem Schildnetz angebracht, was den Piloten auf 2 kurze, oder 1 lange Nahkampfwaffe beschränkt.
- Yari: Eine der europäischen Thermalblaster-Lanze sehr ähnliche Nahkampfwaffe. Mitunter wird 1 starke Hauptspitze von 2 schwächeren Spitzen flankiert. Der Gesamt-Energieoutput bleibt vergleichbar, die Mehrfachpenetration überlädt Einzelschilde und ist wahrscheinlich ein Grund für die Entwicklung der Yamato-Schildnetze.
- Yumi: Die größere Version des Kyu-Raketenwerfers, kann mit Hankyu-Kurzstreckenkanistern(ungelenkt) oder mit Daikyu-Lenkraketen bestückt werden. Der Mk V verfügt, nach Abnahme der Hatamoto-Einheit, über genug Kapazität für 2 Munitionsbunker und den zugehörigen verstärkten Rückenpanzer(inkl. Schildnetz).
Details zum Ashigaru Multirole Juusamurai sind rar, lassen aber auf eine leichtere und billiger herzustellende Einheit schließen, ähnlich dem europäischen Landsknecht.
Aufnahmen zeigen das die Ozutsu-Kanone bei diesem Modell an Schulterpanzer und, durch eine ausfahrbare Strebe, am Boden bzw. auf der Oberseite der Fußpanzerung abgestützt werden muss und nicht wie beim größeren Yoroi mit beiden Armen aus der Hüfte abgefeuert werden kann.
Das Fehlen eines angepassten DaiSho-Moduls erklärt sich aus dem Mangel an geeigneten Piloten. Stattdessen führen einige der bisher beobachteten Ashigaru einen als Naginata bezeichneten Photonen-Fouchard ins Feld.
Kürzlich wurde bekannt, das die Yamato auch eine Variante der Stealth-Technologie des Netherstar-Shark in Dienst genommen haben. Der vorläufig als Ninja bezeichnete Mecha ist entweder hochmodular, oder wird in Kleinserien gebaut. Bisher wurden keine 2 Exemplare mit identischer Bestückung beobachtet.
Gemeinsam ist allen Konfigurationen die Verwendung von Täuschkörpern, Störsendern, kurzen Nahkampfwaffen verschiedener Bauart und einer Magnetbeschleunigervorrichtung zum Abfeuern von gehärteten Metallprojektilen(sog. Shuriken).