@killedcat
Das mit dem Zug klingt nach North & South.
Gab es da Gegner? Welche Geländemerkmale hast du verwendet? Wie hast du Bewegung in der Vertikalen gehandhabt?
@Alrik
Nee, sowas will ich nicht. Das ist klassisches Dungeondesign in der Ebene.
@Retronekromant
Ich habe Cube nicht gesehen. Wie muss ich mir das vorstellen?
@Pesttanz
Nein, Jump'n'Runs haben eine vertikale und eine horizontale Ausdehnung. Dadurch hat man den Blick auf die Seite, also die sagittale Ebene, wenn man den anatomischen Begriff verwenden will. Ich hab aber es aber oben horizontal genannt, weil ich dachte, dass es klarer damit wäre.
Ich will Beispiele, wo die Bewegung in der Tiefe keine große Rolle spielt, genauso wie beim P&P gewöhnlich die Bewegung in der Höhe eine untergeordnete Rolle spielt.
@Glitzer
Das mag sein, es gibt aber viele Fälle, in denen die Orientierung in der Ebene zweitrangig ist, weil man sich nur in der Vertikalen und Horizontalen bewegt. Z.B. bei Tunnels, im Regionalexpress oder beim Malern.
@Grey
Sowas habe ich gesucht. Wie das für euch vom Spielerlebnis her? Hat sich der Mehraufwand, z.B. durch Umdenken, gelohnt? Ansonsten, danke, für die Ideen.
@SJT
Danke. Sehr nette Ideen.
@DK
Mit dem Containerschiff sehe ich nicht so. Irgendwie kommt es mir da spontan eher so vor, dass die Bewegung in der Ebene wichtiger ist. Zwar kann von höhergelegenen Punkten angreifen, aber irgendwo ist es dann halt doch nur 2.5-D, wie man es bei Computerspielen nennt.
Das mit dem Schiff, geht eher in die Richtung. Wobei es wahrscheinlich schwer wird einen normalen Dungeon plausibel zu drehen.
@Kamillo
Mit der Schutzrune verstehe ich nicht. Kannst du das erläutern?