Ob gleichverteilung oder nicht ist zur bloßen Erolgsbestimmung völlig nebensächlich, da man nur über oder unterwürfelt. (Das kann man mittles Gleichverteilung sogar feiner skalieren.)
Will man im gleichen Zug noch einen Erfolgsgrad bestimmen, kann dieser immer noch "glockenförmig" gestaltet werden.
mehr als Abstand 5 zum zielwert
+/-1
mehr als Abstand 10 zum Zielwert
+/-4
Und schon hat man eine schöne, eckige Glocke, die man natürlich auch feiner aufteilen kann.
Selbst wenn man versch. Erfolgsgrade für das lösen bestimmter herausforderungen braucht, ist der "Vorteil" einer Glockenkurve mit einer linearen Erfolgsmessung erfüllt.
Die Wahrscheinlichkeit eine Herausforderung +3 zu bestehen ist einfach niederiger als die einer Herausforderun+1, da hier einfach mehr pos. Ergebnisse existieren, von denen jedes gleich wahrscheinlich ist, aber mal positiv und mal negativ gewertet wird.
Es geht noch wieter:
betrachten wie die ganze kampagne mit all ihren Würfen.
Wenn alle Schwierigkeiten gleichmäßig vorkommen und auf eine Glockenkruve gewürfelt wird, dann ist es das gleiche, als wenn die Schwierigkeiten glockförmig verteilt sind und auf einer Gleichverteilung gewürfelt und Erfolg gemessen wird. (Was den geringeren Erfolgsgradzuwachs bei höheren Schwierigkeiten angeht, worin wie oben gesehen der einzige Unterschied besteht.)
Und wenn man glockenförmig verteilte Scchwierigkeiten hat und ein glockenförmige Kurve, dann lässt sich selbst das mit einer entsprechend radikalen Schwierikgeitsverteilung und einem w20 simulieren.
Die Ablehnung des W20, weil er keine Glockenkurve bietet, ist rein rein emotional.