Aaaalso,
jedes Rollundersystem ist identischen zu einem entsprechendem Überwürfelsystem.
Da gibt es KEINE qualitativen Unterschiede.
Die Varianz eines d20 Wurfes kann man maßgeblich dadurch beeinflussen, was als Erfolg gewertet wird.
Wenn irgendein Abstand (z.B. zur Null) genommen wird hat man eine hohe Varianz. Wenn einfach nur geschaut wird, ob man 5 oder 10 drunter oder drüber ist, so sinkt die Varianz plötzlich zu der einer WKvariablen mit 5 (-2-1,0,1,2) statt 20 möglichen Werten und ist auf einmal sehr, sehr klein, während die ErfolgsWkeiten immer noch in 5%schritten modelliert werden.
die 3w20 Variante ist langsam, da man je drei Zahlenpaare vergleichen muss und im Kopf ein Punktekonte mitführen muss, das am Ende den Erfolgsgrad bestimmt.
Das sind dann 3 bis 9 Rechnungen, die man ausführen muss, statt 2 im obigen Beispiel.
Ich für meinen Teil spiele lieber als dass ich rechne...