Das ist echt mal 'ne gute Frage: was ist denn dieses spezifisch D&D-artige? Oder gibts das durch die verschiedenen Editionen nicht mehr?
Ich würde nie einen Editionenkrieg führen. Alle haben Vorzüge und Nachteile.
Für mich macht D&D im Kern aus: Rassen, Klassen, Trefferwürfe und Trefferwürfel, Rettungswürfe und das gute alte Fire-and-Forget Magiesystem (oder literarischer: Vancian Magic). Und das alles nicht wirklich komplex, sondern in kurzer Zeit erklärbar. Charaktere sind in einer guten Stunde gebastelt.
(Okay, mir ist klar, dass in späteren Editionen bestimmte Kriterien verloren gegangen sind.)
Ich verbinde neben meinen erklärten Liebling Dark Ages/Victorian Age: Vampire: The Dark Ages/Masquerade/Requiem einfach die zweitmeisten tollen Spielrunden, an denen ich in meinem ganzen Rollenspielleben teilgenommen habe, mit Dungeons & Dragons in seinen Inkarnationen als D&D, AD&D 2nd Edition und D&D 3rd Edition.
Allerdings würde ich heute maximal Retroklone oder gleich die Originale aus dem letzten Jahrtausend in Betracht ziehen. Die Sachen aus dem 21. Jahrhundert sind mMn für "Casual Gamer" einfacher erheblich weniger gut geeignet. Und ich möchte aufgrund meiner Rundenzusammensetzungen Spiele präsentieren, die für den Casual Gamer geeignet sind.