Steht kurz beschrieben im obigen Link. Hier nocheinmal eine detailierte Beschreibung aus dem Theorie-Thread kopiert.
Setting-Veränderbarkeit-Hoch: Das Setting ist leicht beeinflussbar, labil oder in einem Gleichgewicht gegensätzlicher Kräfte. Es stehen eventuell Regelmechanismen zur Verfügung, welche stark in das Setting eingreifen können. Das Setting besitzt keine zentralen Organisationsstrukturen. Es gibt keine Mächte, welche ihre Vorstellungen auf breiter Basis umsetzen könnten, statdessen herrscht Schwäche, Konflikt oder Anarchie. Die SC haben viel Macht in vergelich zu ihrer Umgebung.
Setting-Veränderbarkeit-Niedrig: Das Setting kann sowohl outgame wie ingame nur wenig verändert werden, die meisten Dinge sind eindeutig festgelegt. Es gibt mächtige Institutionen, Organisationen oder Naturgesetze, welche das Setting im Griff haben. Es gibt wenig direkten Einfluss der Spieler auf das Setting durch Regelmechanismen. Starke externe Kräfte lenken das Setting, SC und Spieler haben kaum Einfluss auf die Welt und werden umgekehrt von ihr kontrolliert und beeinflusst. Die SC haben kaum Macht oder Einfluss auf ihre Umgebung.
Setting-Vorhersagbarkeit-hoch: Die Welt ist Spielern und/oder SC bekannt. Sie ist überschaubar, verständlich und logisch. Das Verhalten von Organisationen, der SC und NSC und der Welt insgesamt leitet sich aus festen Richtlinien ab. Auch Details sind eventuell genau beschrieben. Das Setting orientiert sich von außen betrachtet an einem Weltbild oder an einem Genre. Erfahrene Spieler können stark von ihrem Wissen profitieren und werden kaum einmal überrrascht. Wenn sich etwas ändert, dann nur angekündigt, langsam, in gemeinsamen Einverständniss und/oder im Rahmen des üblichen.
Setting-Vorhersagbarkeit-niedrig: Extremfall: Es gibt kein Setting. Das Setting ist entweder schlecht definiert, kaum ausgearbeitet, oder total chaotisch, unvorhersehbar und skurril. Niemand, weder Spieler noch Charakter wissen, was los ist. Es gibt keine festen Konstanten, alles kann sich jederzeit ändern. Es gibt Regelmechanismen, welche große Veränderungen im Setting hervorrufen können, allerdings nicht unbedingt die beabsichtigten. Eventuell habe viele Spieler Einfluss auf die Welt, ohne das eine Absprache möglich oder erwünscht ist. Es kann eine Mischung von Genre, Zeitaltern und/oder Lebensweisen herrschen. Auch ein eigentlich vorhersagbares Setting kann in diese Kategorie fallen, wenn den Spielern die Gegebenheiten und Regeln unbekannt sind.
Setting-Zusammengehörigkeit-hoch: Das Setting gibt starke Anreize zu Zusammenarbeit und/oder Freundschaft unter den SC. Entweder durch Gefahren, die nur durch Zusammenarbeit überwunden werden können, durch eine allgemein freundliche und gemeinschaftliche Welt, oder durch spezielle Organisationen und Umstände, die zu Verbrüderung zwischen den SC führen. Die Umgebung gibt den SC starke Anreize, kameradschaftlich zu handeln. Eventuell gibt es regeln, die den verbindenden Einfluss der Umwelt festlegen.
Setting-Zusammengehörigkeit-niedrig: Es ist im Setting nicht nötig, zusammenzuarbeiten, eventuell ist dies sogar hinderlich. Das Setting belohnt eventuell Einzelgängertum, Verrat oder Kampf zwischen den SC. Es kann eine Atmosphäre herrschen, welche zu Feindseligkeit oder Gleichgültigkeit animiert. Wer anderen SC hilft, hat eventuell regeltechnische Nachteile zu fürchten. Durch Überwinden anderer SC kann man leicht Belohnungen bekommen.