Das ist kein nachvollziehen, das ist ein nicht weiter reflektiertes wiederholen der Aussagen.
Die auf mich keinen guten oder konstruktiven Eindruck erweckt.
Besonders dann wenn ohne Reflektionen offensichtliche Widersprueche als Teil deiner Argumentationkette verwendet werden.
Die dann als Rechtfertigung fuer die Beschimpfung herhaelt.
Die darueberhinaus noch falsch ist. Da ich nicht ueber alle Personen die nach dem Gesetz "Raser" sind fluche.
Ich bin der Ansicht das Geschwindigkeitsbegrenzung einen Sinn haben koennen.
Das sagt nicht aus in wie weit meines Erachtens sinnvolle Begrenzung mit der gesetzmaessig vorgegebenen Begrenzung einhergeht.
Das sagt auch nicht aus das ich die Vorgabe einer entsprechenden Geschwindigkeitsbegrenzung sowie die Kontrolle dieser als unsinnig erachte.
Ich die Einschaetzung der tatsaechlichen Geschwindigkeitsbegrenzung haengt von einer Vielzahl subjektiver Faktoren ab die ich der Kuerze wegen unter dem Begriff der Laune zusammenfasste. Die Einschaetzung der Faktoren fuehrt letztlich zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung die meines Erachtens Sinn ergibt.
Die kann durchaus ueber der gesetzlichen Begrenzung liegen, rein fuer den fiktiven Fall das ich auf der gut asphaltierten, mindestens dreispurigen, leeren, kurvenlosen Strecke Richtung Bruessel, nach Passage der Blitzer, der Ansicht bin das ich die gesetzliche Vorgabe ueberschreiten Kann. Die kann unter der gesetzlichen Bestimmung legen wenn ich auf der langen Strecke Richtung Hannover der Ansicht bin das ein Tempo ueber 120 meinen Reifen zusehr schadet und die Fahrsicherheit beeintraechtigt.
Das heisst nein, ich verhalte mich nicht suizidal, bin in keiner selbstmoerderischen, und missachte Begrenzungen Regeln die ich fuer sinnvoll erachte.
Nun und um ein nicht fiktives Beispiel zu bemuehen.
Ich bin recht zuegig aus meinem Heimatort auf eine gewoehnliche Landstrasse gefahren. Nachdem jemand entsprechend auffuhr und draengelte beschleunigte ich auf ein Mass das jenseits der gesetzlichen Beschraenkung die mir jedoch anhand der Ortskenntnis noch vertretbar schien. Der Fahrer hinter mir scherte aus, beschleunigte auf knapp 110km/h und ueberholte.
Angesicht der Tatsache das das Manoever riskant war, aufgrund eines potentiellen Gegenverkehrs sowie der T-Kreuzung der wir uns naehrten, fluchte und verurteilte ich sein Fahrverhalten innerlich. Einerseits aufgrund der Gefahren Situation in der er uns beide brachte, andererseits wegen des draengeln. Dazu kam ein kleines "Scheisse, der weiss doch das davor ein T mit einer Insel ist [Kennzeichen]". Angesichts alldem nahm ich das Gas weg [und fiel unter die eigentliche Beschleunigung]. Tja, der Fahrer der sich als Ortsansaessiger Ex-Mitschueler musste von ueber hundert auf eine Vollbremsung gehen , rutschte auf die Insel rauf, nietete das Schild um und blieb gluecklicherweise vor dem oberen Strich des T liegen.
Wieso genau zwingt mich nun die Tatsache das ich noch vor dem "Ort zu Ende" Schild auf 70km/h beschleunigte, was mir eine angemessene Geschwindigkeit erschien, den Umstand eine andere Geschwindigkeitseinschaetzung die in Richtung 90km/h beziehungsweise 100km/h+ geht gut zu heissen?
Also entweder hast du dich da ungünstig ausgedrückt, oder du bist inkonsequent.
Nein. Tatsaechlich weigerst du dich meine Position nachzuvollziehen.
Du wiederholst was du annimmst das ich es geaeussert haette, ohne eigene Reflektion.
Du unterstellt mir Widersprueche die in einem Aussmas absurd sind, das heisst in sich selbst falsch sind das die Unterstellung dieser imho einer weiteren Beschimpfung gleich geraet und erdreistet dich danach auch noch meiner deiner Ansicht nach "unguenstigen" Ausdrucksweise die Schuld daran zu geben.
Anschliessend schaffst du es noch eine spezifische Aussage betreffens Raser [100 in der Ortschaft] derart zu entstellen und zu verallgemeinern das ich gegen jeden Raser etwas hab.
Nun und diese Beschimpfungen, die Art und Weise der Argumentation die zur Unterstellung von Inkonsequenz fuehrt, kritisiere ich.
Das behaupte ich nicht. Man kann per Hausregel festlegen, welcher Teil der Regeln überhaupt verwendet wird oder dass bestimmte Teile anders geregelt sind. (Und eine Hausregel muss nicht schriftlich festgehalten werden.)
Bezogen auf das Rollenspiel ist mitnichten jede Regelabweichung/Aenderung/Ignorieren eine Hausregel die verbal, im Vorfeld, vereinbart wurde.