So aus der Einnerung was ich in irgendwelchen Romanen in den letzten Jahren irgendwo mal gelesen habe, ist für meine Welt erstmal folgende Erklärung der Magie entstanden: "Alle Dinge der Welt sind aus kleineren Teilen zusammengesetzt und diese Teile werden durch Magie zusammengehalten. Magier können diese magischen Energien manipulieren und kontrollieren."
(Nur) Bei den Magiern der Zwerge sind naturbedingt auch einige Manipulationen von magsichen Energien bekannt, die das Gestein betreffen. Diese Steinmagie ist einerseits relativ langwierig, andererseits besser/billiger/schneller als wenn 100 Steinmetze die gleiche Arbeit machen.
Beim Nachdenken darüber was passiert wenn ein z.B. menschlicher Magier einen Zwergenmagier beim wirken der Steinmagie beobachtet (und wie ich verhindern kann das menschliche Magier den Zwergen einfach die Geheimnisse der Steinmagie klauen können), bin ich zu der Erkenntnis gekommen dass das magische Beobachten von Magie (den Spruch "Arkanes entdecken" kann man auch zur Analyse von z.B. mag. Gegenständen einsetzen) die Magie (das Feld der magischen Energien) minimal verändert.
Wem das "der Beobachter verändert das beobachtete Objekt" jetzt aus der Quantenphysik bekannt vorkommt, dem geht es genauso wie mir. Auch wenn mir Google eben verraten hatte dass der Spruch älter ist.
Also spürt der Zwergen-Magier wenn in der Nähe andere Magie gewirkt wird und das stört auch gleichzeitig das Wirken der Steinmagie.
Mir kommt da auch noch der Spruch "ich spüre ein Beben in der Magie" in den Sinn
und "die Magie umgibt uns alle"... [aber es wird bei mir keine kleinen "was auch immer" geben die die
Macht Magie stark in einem machen]
Will irgendwer meine Gedankengänge weiter spinnen oder kommentieren oder ...?