Autor Thema: Die Optik von Rollenspiel"büchern"  (Gelesen 8008 mal)

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Offline Blechpirat

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #25 am: 24.09.2013 | 16:10 »
Ich finde immernoch das Layout von Dresden Files großartig. Mir ist aber nicht klar, inwieweit sich das für Nichtkenner der Serie erschließt.

Offline Bad Horse

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #26 am: 24.09.2013 | 21:43 »
Ich mag Fate2Go sehr gern, oder Fiasko. Bei letzterem gefallen mir vor allem die klaren Linien.  :)

Bei den früheren WoD-Regelwerken hat mich die unterschiedliche Qualität der Illus massiv gestört - mal haben sie mir echt gut gefallen, und mal konnte ich die Seite kaum lesen, weil die Illu so schlecht war.  :P
Zitat von: William Butler Yeats, The Second Coming
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Ein Pao ist eine nachbarschaftsgroße Arztdose, die explodiert, wenn man darauf tanzt. Und: Hast du einen Kraftsnack rückwärts geraucht?

Offline Jiba

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #27 am: 27.09.2013 | 21:12 »
So, mit Bad Horses Post sind meine Favoriten alle genannt worden:

Legend of the Five Rings 4th Edition und The Shadows of Esteren teilen sich bei mir Platz 1, dicht gefolgt von Engel und Fate2Go (da geht in Puncto Originalität eigentlich gar nichts drüber). Platz 3 teilen sich Opus Anima, Fiasco (das Deutsche) und Der Eine Ring. Alles aus den Gründen, die bereits genannt wurden.  :)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline La Cipolla

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #28 am: 27.09.2013 | 21:39 »
Da ja eigentlich alles "Übliche" genannt wurde, beschränke ich mich mal auf ein paar Sachen, die für mich nicht so selbstverständlich sind.

Das CthulhuTech-Kompendium Vade Mecum hat den wahnsinnigen, harmonierenden Stil der Grundregelwerks perfektioniert, ein paar zweifelhafte Monster/Mecha-Illus vermieden, das Ganze in ein krasses Format gepresst und sieht am Ende einfach nur perfekt aus, ohne Fehler, ohne irgendwas, das ich bemängeln könnte. Und das ist selten, ernsthaft.

Dogs in the Vineyard hat aus dem, was es hatte, auch ziemlich viel gemacht, auch wenn es etwas an der Übersichtlichkeit hapert. Da sollten sich viele Indies mal was abgucken (Fiasko ist in der Hinsicht auch nicht schlecht, obwohl ich mich dem allgemeinen Begeisterungssturm nicht anschließen kann).

Ich liebe außerdem das abgefahrene Format von 3:16 Carnage amongst the Stars. Illus passen auch sehr gut.

Und letztendlich möchte ich noch Confessions of a Part-Time Sorceress hervorheben, das mit seinem pinken D&D-Stil einfach nur alles weg-aced, was man von Rollenspielen erwartet. ;D

Offline Zarkov

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #29 am: 27.09.2013 | 22:13 »
Zur Ehrenrettung der Zierleiste bin ich fast versucht, Pendragon 5 (die Arthaus-Ausgabe) anzuführen. Das Buch ist nämlich wundeschön, und die Zierleisten sind einfach großartig für die Stimmung. Aber leider fehlen halt die funktionalen Elemente, die einem die Navigation erleichtern sollten, so daß man nie weiß, in welchem Kapitel man ist … Bildschön, großartig zu lesen, aber lästig zum Herumblättern, und: gar kein Platz für Notizen und Anmerkungen. War also nichts.

Das hat die Great Pendragon Campaign in jeder Hinsicht besser gemacht, da sind die Schmuckelemente nämlich auch noch nützlich, und großzügig Freiraum gibt’s auch.

Funktionale Zierleisten gibt es übrigens auch in Mouse Guard und Burning Wheel. Gerade Mouse Guard ist übrigens, meiner Meinung nach, eines der am besten entworfenen und durchdachten Bücher, die ich je gesehen habe: Durch die als Daumenindex dienenden Zierleisten, die Kapitelüberschriften oben auf jeder Seite und die wohlgewählte Wahl und Formulierung der einzelnen Abschnittsüberschriften finde ich immer wieder in Sekundenschnelle, was ich suche. Es ist fast wie Magie – oft kann ich die gewollte Stelle bei geschlossenem Buch auf ein oder zwei Seiten genau ansteuern, und die Abschnittsüberschriften lotsen mich dann sofort in die richtige Richtung.

Und schön ist es auch noch.
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline Kearin

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #30 am: 27.09.2013 | 22:19 »
Richtig gut, was die Optik angeht: Mechanical Dreams.

Offline Weltengeist

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #31 am: 27.09.2013 | 22:38 »
Auch von mir: Shadows of Esteren. Wenn sie diese Anzahl von Bildern in dieser Qualität wirklich zu Marktpreisen hätten einkaufen müssen, dann würden die Bücher dreistellige Eurobeträge kosten. Einfach nur geil.
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Offline blut_und_glas

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #32 am: 28.09.2013 | 11:12 »
Nobilis 2nd

Das.

Auch und vor allem weil es innen wie außen nicht wirklich wie ein Rollenspielbuch aussieht - die sind nämlich eigentlich durchgehend nicht besonders hübsch und einzelne schneiden höchstens im Vergleich mit der übrigen Spreu gut ab (Einäugiger, Blinde und so).

Wobei ich natürlich auch meine liebgewonnenen Zyklopen habe - im Gegensatz zum Big White Nobilis würde ich mir von denen aber keinen ins Regal stellen, weil ich ihn als Buch schön finde.

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Draig-Athar

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #33 am: 29.09.2013 | 00:12 »
Neben einigen der hier genannten Werken hat mir auch noch Qin-The Warring States ganz gut gefallen

Ziemlich enttäuscht war ich von der SW-GER.

Offline JS

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #34 am: 29.09.2013 | 01:12 »
Gut:
Agone
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Tribe 8
Shadowrun 4 und Cthulhu von Pegasus
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Grottig:
Boot Hill
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Oathbound
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Offline Nachtfrost

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #35 am: 29.09.2013 | 01:36 »
Die deutsche Neuauflage von Rolemaster hat auch eine superbe Optik, auch wenn manche Illus ähemm sind, aber andere dafür grandios. Vollfarbig, fast auf jeder Doppelseite eine Illu etc. pp.

daneben die üblichen Verdächtigen:
Shadows of Esteren
Pathfinder
The One Ring

ausserdem (glaube ich) noch nicht genannt:
Hellas- World Of Sun And Stone
Das Landscape-Format ist echt abgefahren! (Wenn auch etwas unpraktisch, aber darum gehts ja hier nicht)

Nono-Liste:
Arcane Codex (1. Auflage) mit der absolut mies lesbaren Schrift
Ich kann die Gedanken hinter den Regeln ja durchaus verstehen. Dämonen sollen schliesslich schreckliche und furchteinflößende Wesen sein. Daher müssen auch die entsprechenden Regeln grauenvoll sein.

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Offline Jiba

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #36 am: 29.09.2013 | 08:43 »
Ich habe noch Malmsturm vergessen: Die Illus sind der Hammer! Und die ganze Schwarz-weiß-Optik schwer charmant! :)
Engel – ein neues Kapitel enthüllt sich.

“Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Rollenspielern gibt, die unterschiedliche Vorlieben und Perspektiven haben. Es ist wichtig, dass alle Spieler respektvoll miteinander umgehen und dass keine Gruppe von Spielern das Recht hat, andere auszuschließen oder ihnen vorzuschreiben, wie sie spielen sollen.“ – Hofrat Settembrini

Offline tartex

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #37 am: 29.09.2013 | 09:01 »
Ich habe noch Malmsturm vergessen: Die Illus sind der Hammer! Und die ganze Schwarz-weiß-Optik schwer charmant! :)

Ja, obwohl das Cover von der Haptik leider mehr verspricht, als es hergibt. Ich weiß, dass klingt jetzt sehr wählerisch, aber wenn das Covermaterial rauher wäre und evtl. mit Prägung, würde Malmsturm für mich ganz oben mitspielen. So sieht es auf Entfernung gut aus, aber wenn man es dann in die Hände kriegt, ist man (also ich) doch enttäuscht.

Aber dann hoffentlich in der nächsten Auflage.  :)
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Offline der.hobbit

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #38 am: 29.09.2013 | 15:21 »
Aus der französischen Richtung gefallen mir die bereits genannten Shadows of Esteren und natürlich Qin sehr gut.

Die Cthulhu-Aufmachung von Pegasus finde ich auch sehr gut, obwohl es sich für mich inzwischen etwas verbraucht hat. Die jeweiligen Bände sind sich dafür einfach zu ähnlich.

Opus Anima ist grandios - im dritten Teil leidet die Lesbarkeit zwar, aber hier geht's ja um die Optik und nicht um die 'Usability'.

Sonst finde ich Rollenspielbücher im allgemeinen sehr schön - D&D, Arborea, Savage Worlds ... die meisten Sachen, die professionell verlegt sind machen etwas her.
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Offline D. M_Athair

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #39 am: 29.09.2013 | 15:32 »
Opus Anima ist grandios - im dritten Teil leidet die Lesbarkeit zwar, aber hier geht's ja um die Optik und nicht um die 'Usability'.
Womit hat Lesbarkeit zu tun, wenn nicht mit Optik?  wtf?
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Offline Funktionalist

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #40 am: 29.09.2013 | 17:09 »
Womit hat Lesbarkeit zu tun, wenn nicht mit Optik?  wtf?
www.opusanima.de
Lade es dir runter und schau rein! Das Buch ist wunderschön und ein Blick beantwortet deine Frage viel leichter als eine Argumentation hier.

edit:
ich kaufe ein "n"
« Letzte Änderung: 30.09.2013 | 11:11 von Funktionalist »

Offline der.hobbit

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #41 am: 29.09.2013 | 20:37 »
Für mich ist die Optik der Eindruck, wenn ich das Werk betrachte, und nicht lese. In der Beziehung ist Opus Anima wirklich fantastisch.
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Offline D. M_Athair

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #42 am: 29.09.2013 | 23:01 »
Meinen optischen Sinn benutze ich auch zum Lesen.  ;)
... aber ja, das Artwork von OA ist toll, keine Frage. Layout und Textgestaltung dagegen ...
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Offline carthinius

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #43 am: 30.09.2013 | 00:25 »
Top:
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The One Ring
Fiasco
Earthdawn (1. Edition)

Flop:
Muss ich nochmal in mich gehen, die verdräng ich immer schnell.
Meine itch.io-Seite | Guild of Gnomes, ein Hack von Lasers & Feelings (bisher nur auf englisch verfügbar) | Böser Mond, du stehst so stille, ein Szenario für Warhammer Fantasy RPG 3rd | DURF (Deutsche Ausgabe), ein knackiges, regelleichtes Dungeon-Fantasy-Rollenspiel

Offline La Cipolla

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #44 am: 30.09.2013 | 00:30 »
An Flops könnte ich sofort den ganzen Tisch vollrotzen, weshalb ich es lieber gleich lasse. ;D

killedcat

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #45 am: 30.09.2013 | 06:45 »
Fast hätte ich mein"liebstes" negativ-Beispiel vergessen:

Midgard

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #46 am: 30.09.2013 | 08:18 »
An Flops könnte ich sofort den ganzen Tisch vollrotzen, weshalb ich es lieber gleich lasse. ;D

Jetzt rück aber mal raus!
Ich wette "Exalted" ist dabei.
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Offline La Cipolla

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #47 am: 30.09.2013 | 08:53 »
Ne, im Ernst, ich habs gerade versucht, aber es bringt nichts. Ist einfach hochgradig Geschmackssache und würde bloß Leuten vors Bein pissen. Aber um wenigstens ein paar einigermaßen aktuelle Beispiele zu nennen, die abgesehen von der Optik durchaus was hermachen: Numenera ist viel, VIEL zu überladen mit durchwachsenen Bildern (gerade auch weil einige davon echt gut sind) und hat eine erschreckend langweilige Landkarte. Nova ist eigentlich ganz cool, aber der Illustrationsstil geht gar nicht. Spiele wie Spears of the Dawn gewinnen nichts (außer vielleicht ein paar alten Säcken), wenn sie sich bei den Retro-Befindlichkeiten anbiedern, was die Optik angeht. L5R 4th sieht SO GUT aus ... und verhaut dann alles, indem es bei den Monstern irgendwelche hingerotzten Sammelkartenillustrationen verwendet. Sowas kann mir echt ein Buch versauen, so oberflächlich es auch sein mag.
Ach ja. Die Schriftsetzung und Text-Konzeptionierung des Ratten-GRWs ... ich liebe das Spiel, und die Bilder sind cool, aber da hats mich schon ein bisschen geschüttelt.

Exalted hats doch wenigstens versucht ... ;D

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #48 am: 10.10.2013 | 10:21 »
Mein Negativbeispiel wäre "Riddle of Steel". Inhaltlich mag ich das Buch wirklich, aber sowohl die Illustrationen als auch das Seitenlayout schreien ganz laut:"FANMADE!!!"

Da waren auf jeden Fall Leute am Werk, die zwar mit Begeisterung dabei waren, die aber von Layout mal so gar nichts verstehen.

Offline Zarkov

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Re: Die Optik von Rollenspiel"büchern"
« Antwort #49 am: 10.10.2013 | 14:06 »
Ich denke ja manchmal, daß man einen Fachmann braucht, um etwas wirklich richtig falsch zu machen, aber, ja, TRoS ist da schon ziemlich weit gekommen. Außen und innen.
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*