Autor Thema: [Warhammer 40k] Eine Kampagne  (Gelesen 5120 mal)

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Offline dedan

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[Warhammer 40k] Eine Kampagne
« am: 17.06.2008 | 11:43 »
Hallo,

dies ist eine kurze Einführung in meine Warhammer 40K Kampagne die ich seit Mitte 2007 leite.

Technische Daten :
System : Hero System (450 Startpunkte)
RP: Das System wird mit bleeding, hit location, stun und knockback Regeln eingesetzt.
TT: Das Hero System wird etwas der Regelmechanik entlastet was es schneller und effektiver für ein TT macht.
In beiden Bereichen werden Kämpfe auf einer Hex Matte ausgespielt.

Hintergrund:
Der Warhammer 40K Hintergrund wurde wie folgt angepasst.
Politisch:
Es gibt Adelshäuser die Maßgeblich am Senat von Terra beteiligt sind und großen Einfluss haben. Navigatoren-Häuser und die Tech-Gilde vom Mars wurden aufgewertet und treten offener als geschlossener Verbund und politische Einheit auf. Kurzum die Politische Lage wurde  in die Richtung Dune/FS ausgeweitet.
Die Space Marine Orden wurden teilweise an die alten Stadtstaaten von Griechenland angelehnt. So das sie während der Kampfpausen zurück zu ihren Familien gehen können oder solche Gründen, auf den Planeten die dem Orden als Herrschaftsgebiet zugewiesen wurden.
Die Dark Angels und Black Templar stehen diesem Konzept entgegen.

Das Militär:
200.000 Planeten sind bevölkert von Menschen in unterschiedlicher Dichte. Wir sind von 4 Millionen stehendem Heer ausgegangen pro Planet.
Die Imperiale Armee besteht nicht aus Verbrechern sondern sind Berufssoldaten.
Space Marine Orden bestehen aus 1 Millionen Mann unter Waffen und sind ähnlich wie das Römische Heer aufgeteilt. Jede Kompanie hat eine eigene Battlebarge mit Begleitschiffen.
Es gibt 10 Orden, jedem Orden wurde es erlaubt 5 Unterorden zu bilden, diese sind aber auf 50% Mannstärke des Grundordens begrenzt, also 500.000 Mann.
Den Orden fällt normalerweise die Aufgabe zu, die heutzutage Spezialkräfte besitzen.

Die Wirtschaft:
Bezahlt wird in Edelsteinen, Gold oder Platin. Wenn man nur innerhalb des Imerpiums handeln möchte wird auch mit Imperialen Crediteinheiten getauscht.
Zum Antrieb von Schiffen und zum Eintritt in den Warp Raum wird Trillium benötigt, dieses muss geschürft werden.

Die Charactere:
Ich habe versucht alle Charactere nach ihrem Geschlecht auch zu besetzten.
Jedem Character steht ein 10 seitiger Hintergrund in drei Teilen zu, mit Charactersheet, Bilder der Waffen, des Gesichts und der Rüstung.
Leider weigerten sich zwei Spieler/innen standhaft.  ::)

Pavelius - Scriptor im Rang eines Codifizer vom Orden der Ultramarines, Sohn von Marneus Calgar
Kampfgebiet: Psionik, Ausprägung im Geistigen Kampf bevorzugt.
Aufgabe: Pavelius wird als Vermittler und ruhender Pol der Gruppe gesehen.
RL-Besetzung: Ruhiger und lieber Kerl den alle Mögen und der Harmonie bedürftig ist.

Talib - Ordenspriester im Rang eines Reculsiarch vom Orden der Blood Angels
Kampfgebiet: Nahkampf 1on1
Aufgabe: Motivationsträger
RL-Besetzung: Esoterische ausgeflippte junge Dame.

Ignatia – Assasinin
Kampfgebiet: Aufklärung, Attentate
Aufgabe: Politische Führung
RL-Besetzung: Motivierter Student

Carmen – Sister of Battle im Rang einer Ordensschwester vom Orden Valourus Heart
Kampfgebiet: Fernkampf (Mittel bis Nahdistanz)
Aufgabe: Organisation und Rekrutierung
RL-Besetzung: Russische Mathemaus

Shiver – Space Marine im Rang eines Ordensbruders vom Odern der Raven Guard
Kampfgebiet: Guerilla Taktiken, Scharfschütze
Aufgabe: Spassmacher/Stresser
RL-Besetzung: Ein verdammter Freak, aber ein richtig cooler.

Zwei Spieler/innen sind Aufgrund von Umzügen leider ausgestiegen.

Die Kampagne:
Das ist eine Grob Zusammenfassung, sehr sehr grob.
Es spiegelt nur die Grundlegende Idee der ersten Staffel wieder und was in ihr passieren soll.
Nebenplots und Einzelschicksale habe ich mal ausgeblendet.

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Regeln kann ich bei Bedarf in die Hero Sektion Posten
« Letzte Änderung: 19.06.2008 | 00:00 von dedan »
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Offline dedan

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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #1 am: 23.06.2008 | 23:42 »
Hi,

noch ein kurzer Nachtrag.
Die Kampagne basiert auf dieser Geschichte.
Es ist selbstredend etwas befremdlich das so viele SM von unterschiedlichen Orden eingesetzt werden, aber notwendig damit die Kampagne später funktioniert.
Ich teile meine Kampagnen wie Serien ein und will noch eine Übersicht liefern.

Kurzübersicht über die Staffeln
Staffel 1
Ziele:
-   Kennen lernen untereinander
-   bekannt machen mit dem Setting und Universum
-   erkunden der Basis und des Systems
-   Bande der Freundschaft knüpfen untereinander und zu Personen

Staffel 2
Ziele:
-   Zusammenschluss als Verschwörer akzeptieren
-   Ansätze von  banden gegen Horus knüpfen
-   Inquisitorin auf ihre Seite ziehen
-   Finden der abgestürzten Ramilies Raumfestung auf dem äußersten Planeten des Systems
-   Instandsetzung so das sie wieder Einsatzbereit ist, dazu müssen neutrale angeheuert werden (Squats)
-   Auftauchen der Eldar
-   Blood Angels überzeugen zu helfen (zieht sich bis in Staffel 3), nicht offen sondern erstmal nur im Geheimen.
-   Adelshäuser zur Mitarbeit bewegen

Staffel 3
Ziele:
-   Die Festung in das All starten lassen
-   Nach Zerstörung der alten Station wird die Station neuer Zufluchtsort
-   Ultramarines und Ravenguard überzeugen damit sie helfen.
-   Eldar zu Verbündeten machen
-   Anfangen die Legenden zu sammeln und nach den Waffen der Primarchen zu forschen
-   Ab Ende der Staffel 3 beginnt die Flucht der Charactere vor den Orden der Black Templars die damit beauftragt wurden sie ausfindig zu machen und zu zerstören.

Staffel 4
Ziele:
-   Flucht Szenario wird aufgebaut, ähnlich BG
-   Auftauchen der Tau
-   Der Imperator gibt erste Hinweise auf „Das Schwert des Imperators“
-   Raumschiffe/Truppen sammelt nun jeder Character für sich
-   Probleme mit Verbündeten und auf der Station verstärken, zwischen Eldar / Menschen / Tau
-   Als Handelspartner Freibeuter und Orks ins Spiel bringen
-   Artefakte finden

Staffel 5
Ziele:
-   Die Flotte verstecken und kämpfe vermeiden bzw. zivilen Schiffen Deckung geben
-   Die alten Sprungtore aktivieren
-   Die Deus Clavis finden (ein Alter Kreuzer des Imperators)
-   Mit ihr das größte Schlachtschiff der alten Zeit aktivieren „Das Schwert des Imperators“
-   Am Ende wird Kurs auf Terra gesetzt

Staffel 6
Ziele:
-   Die Streitmacht sammeln auf dem Weg nach Terra
-   Endschlacht auf Terra

Dies ist der grobe Plan.
Wenn man das so ließt kommt sicherlich die Idee auf das es vielleicht zu Episch ist, das es nicht dem W40K Universum entspricht oder das es einfach Absurd ist so etwas zu spielen.
Es macht Spass und bietet jedem seinen Freiraum da die Charactere und ihre Entwicklung nie zu kurz kommen, sondern eher im Mittelpunkt stehen ist bisher jeder zufrieden.  :)

Gruß

Dam
« Letzte Änderung: 24.06.2008 | 18:06 von dedan »
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Eulenspiegel

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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #2 am: 24.06.2008 | 02:08 »
Ignatia – Assasinin
Kampfgebiet: Aufklärung, Attentate
Aufgabe: Politische Führung
RL-Besetzung: Motivierter Student
Bei der Aufgabe politische Führung würde ich eher einen Kommissar empfehlen. Der passt imho besser.

BTW:
10 Seiten Hintergrund halte ich persönlich für viel zu lange.

Offline dedan

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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #3 am: 24.06.2008 | 11:31 »
Hi,

@ Ehron
Zitat
wobei?
Die beiden weigerten sich jeweils einen männlichen / weiblichen Chara zu spielen.
Zitat
Ein wild gewürfelter Haufen. Welche Motivation haben die Charaktere, zusammenzuarbeiten?
Die Motivation liegt zum einen in den Hintergründen und zum anderen sind sie alle beim Militär und haben wenig Wahl. Alle sind Captain Calthius unterstellt und er hat die Befehlsgewalt.

@ Turning Wheel
Nein die Gruppe kommt sich nicht gezwungen vor, das liegt aber vor allem an den Spielern die sich wirklich extrem reinhängen. :)
Zitat
Die Zusammenstellung der Gruppe finde ich nicht gut.
Kann ich verstehen, aber für den Plot war es wichtig das sie von vielen unterschiedlichen Orden/Organisationen sind. Das stärkt jeden Character darin eigene Wege zugehen und Ansprechpartner zu haben, wenn es in Richtung Verbündete Allianzen geht.
Zitat
Space Marines die in Kriegspausen zu ihren Familien gehen hört sich für mich allerdings sehr doof an.
Wir wollten eben das es etwas „realistischer“ ist bzw. uns besser gefällt.
Die Idee von immer während kämpfenden gefühllosen Monsterüberkriegern ist nicht die meine. Die Organisation der Orden, mit ihrem Hoheitsgebiet, dem alten Sparta nachzuempfinden kam allgemein gut an. Nebenbei konnten sich damit die meisten Spieler auch eher Identifizieren als mit dem TT Hintergrund.

@ Eulenspiegel
Zitat
Bei der Aufgabe politische Führung würde ich eher einen Kommissar empfehlen. Der passt imho besser.
Ist auch eine Option, aber das wollte keiner spielen.
Zitat
10 Seiten Hintergrund halte ich persönlich für viel zu lange.
Ja… einigen war es lustigerweise noch zu wenig. Allerdings einem Lesefaulem musste ich vorlesen. :D
Naja bei der Vorbereitung kam der Hintergrund in Schüben und nie auf einmal. Da war dann keiner Überfordert.

Ich hoffe einigen eine Anregung gegeben zuhaben.

Gruß

Dan
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Offline dedan

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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #4 am: 24.06.2008 | 11:45 »
Hi,

ich hab auf Eulensspiegel Bemerkung hin mal einen Hintergrund in die Prosa-Sektion eingstellt.

Hier kann man sich dann selbst ein Urteil bilden ob es zu lang bzw. unangemessen ist.  ;)

Gruß

Dan
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Offline dedan

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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #5 am: 24.06.2008 | 13:28 »
Hi,

@Turning Wheel

Zitat
Ich glaube SpaceMarines mit Familien sind nicht sehr realistisch.
SpaceMarines stellen sich ungeachtet ihrer physischen Überkriegerpräsenz vollständig in die Sache des Kämpfens. Wer eine Famile hat, kann nicht in ausreichendem Maße unabhängige Entscheidungen treffen wie das SpaceMarines tun sollen. Der SpaceMarine ohne Familie ist in jedem Fall flexibler im Kampf. Außerdem betrachten SpaceMarines ihr Chapter als Familie. Das ist der platonische Ersatz. Körperlich gesehen ist das mit der Familie sowieso völliger Quatsch, denn SpaceMarines sind nicht zeugungsfähig.

Wie gesagt niemand in meiner Gruppe hält das für einen sinnvollen Hintergrund, daher wurde er ersetzt. Das Idealbild was du da beschreibst ist bei mir durch die Black Templars und Dark Angels repräsentiert. Nebenbei sind SM's bei mir durchaus Zeugungsfähig, es kommen aber nur normale Menschen raus.
Ich behaupte nicht das es für alle die beste oder allgemeingültige Lösung ist, aber für uns und meine Kampagne schon.  ;)

EDIT :
Das mit der Kunst gibt es bei mir ähnlich, jeder Orden hat seinen eigenen Weg dies zu zeigen.
Imperial Fists - Bone Carving
Blood Angels - Cutting
Ultramarines - Malen und Töpfern
etc.

Aber ich glaube deine Ausführung im Anhang gefällt mir auch ganz gut, werde das mal Vorschlagen :) . Danke !

Gruß

Dan

« Letzte Änderung: 24.06.2008 | 13:32 von dedan »
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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #6 am: 24.06.2008 | 17:58 »
Hi,

ich sehe das Problem hier nicht. Der Space Marine ist nicht mehr als ein normaler Soldat in dieser Beziehung, das Soldaten sterben oder eben lange von daheim weg sind ist nichts ungewöhnliches.
Damit findet man sich eben ab und eine Frau weiss ja worauf Sie sich einlässt.

Gruß

Dan
« Letzte Änderung: 24.06.2008 | 18:01 von dedan »
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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #7 am: 24.06.2008 | 19:14 »
Hi,

die Zeit im Warpraum vergeht in etwa so ...

Zitat
Zu den Warpreisen, in unserer Gruppe handhabe ich es so das 1 LY in etwa 7 Tagen (168 h) plus minus zufälligen 30% an Zeit dauert.
Im normalen Raum vergeht in etwa die 14 fache Zeit.

Siehe dazu auch folgenden Beitrag.

Natürlich kann es passieren dass der Marine ob seiner hohen Lebenserwartung die Frau während seiner Abreise wie auch seine Kinder überlebt. Ihnen aber gänzlich abzusprechen Emotionale Bindungen eingehen zukönnen oder gar keine zu wollen finde ich befremdlich. Denn egal wie es sind und bleiben Menschen, es bleiben Individuen.

Zitat
Von realen Militärbeziehungen weiß ich, dass bereits ein einziges Jahr Abwesenheit zu gravierenden Problemen führt. Aus dem Grund kommt mir das mit den Familien etwas gewollt vor.
Schwierigkeiten gar keine Bindung zuhaben gibt es nicht? Da kommen dann der Glaube und die Ordensbrüder ins Spiel, was für einige sicherlich reicht für andere vielleicht nicht. Ich weiß von einem ehemaligen Studienkollegen der Berufssoldat war, wie diese Schwierigkeiten aussehen können. Aber es ist besser etwas verloren zu wissen als etwas nie gehabt zuhaben. Zumal es auch bei mir alte Marines gibt die sich zur Ruhe gesetzt haben und jetzt auf dem Heimatplaneten bei Frau und Kindern in Ruhe sterben. Ich weiss „Das steht aber im Hintergrund anders!!!“ wäre er doch gestorben würde er jetzt nix kosten. :D

Zitat
Werden die SpaceMarines in Deinem Universum auch jahrelang dutzendfach operiert und ausgebildet um zu Marines zu werden? Diese SpaceMarine-Ausbildung überlebt in 40K nur ein kleinerer Teil der Ausgewählten. Die meisten sind dadurch lebenslang behindert (werden Servitoren) oder sind einfach tot. Arme Familien!
Wenn man etwas genauer hinschaut und den TT Hintergrund hinterfragt stößt man unwiderruflich auf Fehler. Aber wo ist das Problem wenn jemand stirbt? Die Implantate werden eingesetzt wie beschrieben. Allerdings ist es sinnlos Operationen monatelang durchzuführen wenn am Ende nichts rauskommt. Der Nutzen würde dann in keinem Verhältnis zum Aufwand stehen. Wie ich schon mal ausführte, wenn man dem Hintergrund glauben schenken will dann ist ein SM soviel Wert wie ein Zerstörer.

Ich denke dir gefällt die Idee nicht, was dein Recht ist. Nichtsdestotrotz funktioniert es. Ob es 100% wasserdicht ist interresiert mich nicht, da darauf bei 40K noch nie geachtet wurde.
Danke trotzdem für die Anregung ich werde mir mehr Gedanken darum machen und es weiter ausarbeiten.  :)

Gruß

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Re: [Warhammer 40k] Eine Kampagne
« Antwort #8 am: 30.06.2008 | 19:24 »
Hi Markus,

ja Warpreisen sind gefährlich, gerade für Psioniker. Aber das mit dem Glauben naja das lass ich eher hinten anstehen. Wenn gibt es meistens Abenteuer ala "They were eleven!" oder anderer Detektivabenteuer im Warp. Für mich ist das einfach die Perfekte Zeit für Interaktion unabhängig von NSC's. Klar kann man hier super das Chaos einbinden, aber ich will meine Spieler auch nicht verschrecken, da die Kampagne darauf aufbaut das man viele Sprünge in den Warpraum und wieder zurück macht.

Gruß

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