Autor Thema: Kampf - Treffer - Platzierung? Trefferzonen? Sinn oder Unsinn?  (Gelesen 6652 mal)

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Offline Agaton

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Ich spiele GURPS und ignoriere fast alle Trefferzonen Aspekte.

Ich gehe im Default Fall davon aus das der Körper (keine Modifikation) anvisiert und getroffen wird.
Wollen die Spieler jemanden am wegrennen hindern können sie gerne auf die Beine Schiessen, oder auf die am schwächsten gepanzerte Stelle zielen.

Manchmal würfle ich Trefferzonen aus, wenn der Treffer zufällig passiert (Sturz, Ungezielter Pfeilhagel oder Maschinengewehrsalven).
Ist dann aber Stimmungsabhängig.
Manchmal habe ich keine Lust auf den Aufwand,
manchmal bestehen meine Spieler darauf, weil sie auf amüsante Effekte hoffen.

Gruß Agaton
Spieler: Ups, Kriegsschiffe sind ja richtig gefährlich
GM: Das ist eine wichtige Erkenntnis. Notier sie dir am besten auf etwas dauerhaftem. Ein Stein zum Beispiel. Und schreib deinen Namen dazu.

Offline ragnar

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Ich mag Savage Worlds. Das hat zwar Trefferzonen, aber die kommen nur ins Spiel wenn wichtige Charaktere schwer verletzt werden oder die Spieler dies wünschen (d.h. als taktische Option, zufällige Trefferzonen gibt es auf Spielerwunsch nicht).
« Letzte Änderung: 21.01.2009 | 16:25 von ragnar »

Offline Das Grauen

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wie denkt ihr über die Platzierung von Treffern in einem Kampf? Unwichtig oder Wichtig?

Trefferzonen machen meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn es um Fernkampfwaffen oder -zauber geht, bei denen verschiedene Bereiche des Ziels anvisiert werden! Sicher ist im Nahkampf das Zielen auf einen gewissen Bereich möglich, aber nicht ganz so umfangreich wie im Fernkampf. Bietet aber gerade im taktischen Bereich eines Kampfes eine Vielzahl an Möglichkeiten, zum Beispiel wenn man einen Gegner nur kampfunfähig bekommen möchte, dann zielt man eben auf die Extremitäten, statt wie sonst üblich auf Regionen die lebensbedrohliche Umstände hervorrufen.

Ich kann prinzipiell auch ohne Trefferzonen spielen, für ein realistischeres Spiel sind Trefferzonen aber sicher nicht schlecht!

Humor und Humus – beide sind fruchtbar.
~ Hermann Lahm

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Wenn Du es realistischer haben möchtest, dann wäre ein Glücksrad mit Trefferzonen angebracht, die der Ini-gewinner einfacher treffen kann,als andere Stellen.

Denn es sieht eher so aus, dass man Lücken nutzt, wenn man sie sieht, als dass man auf Teufel komm raus dahin haut, wo man hihauen will (außer man ist schnell genug)


Also:
Ini
Glücksrad
Ansage (evt. boni durchs glücksrad)
sers,
Alex

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Aber hallo! Wenn Dein Gegener in der dritten Runde einen kleinen Cut an der rechten Wange hat, dann wirst Du als cleverer Boxer alles Erdenkliche dran setzen, genau dort wieder einen Treffer zu landen.
;D
Die Wange ist echt zu vernachlässigen. Das macht gar nichts. Solange das Blut nicht ins Auge Läuft, oder selbiges zuschwillt ist es als Ziel irrelevant.
Man zielt schon...aber hauptsächlich dahin, wo man eine Lücke sieht.
Wenn man jemanden einen Leberhaken verpasst hat, wird derjenige sich decken...Jab,cross (um die Deckung hochzuziehen) Bamm Leberhaken. ;)
sieht man in fast jedem Boxkampf:
Körpertreffer, bis die Deckung sinkt, dann uppercut, uppercut, hook
oder Jab,jab, Cross, oder Jab, Looping right....jaddajaddajadda
Wenn es sich ergibt und man kann ein paar Lowkicks setzen, dann streut man die halt ein. (Referenz: Ufc 1-28, 35-46,70+)

Wenn man das abbilden will, wird es unhandlich.
man kann so etwas auch frei über Mechanismen, wie das Akzentuieren beim VPS darstellen.
Wir spielen seit Jahren ohne Trefferzonen, weil es schneller mehr Spaß macht... villeicht lässt
einem ein schnelleres Sys, wie die nWoD die  Zeit noch zusatzkram abzuhandeln?
ich weiß es nicht.

@Beintreffer beim Boxen
das ist natürlich echt doof.
Allerdings bildet dieses System dann auch nicht "Boxen" ab, sondern ist Zweckentfremdet...;D

Trefferzonen sind nicht so wichtig. Es kommt eh nur auf den Effekt an und nicht auf die TRefferzone. Der Rest ist Schmuck und den kann man frei erzählen.

sers,
Alex

Erbschwein

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Hallo,

...schönes Thema. Was auch erklären kann, wie und warum man so kämpfen tut. Mit einem Schwert würde man schon versuchen jemanden zu verletzen, wo man meint wo es sinn machen würde. Mit einem Streithammer kommt wohl er die Wucht des Treffer zu Geltung, also Hauptsache ich Treffe.
Bei jemanden mit Kettenhemd würde man sich wohl keine Gedanken machen, es sei denn die Kette Geht Nicht bis zum Ende der Füße und würde man Versuchen auf "rutschigen" Bodenverhältnisse zu gleiten und Versuchen am Fuße zutreffen.

Das erste wäre wohl was man treffen will, die Trefferzonen die man Treffen würde Wäre Egal. Weil man Glaubt zu treffen zu können und eine Verletzung zu machen. Da kommen Hände und Beine wohl kaum vor. Also mehr Oberkörper und Kopf.

Es sei denn man versucht ein Kämpf Stil, wo man Alles Treffen kann und Schaden zu erreichen. Bei Schwert und Schild. Ist das wohl nicht einfach, wenn Beide Kampfteilnehmer die Waffengattung haben. Da kommt wohl das Drauf hauen zu Geltung. Ich glaube da kommt der Oberkörper wieder zu Geltung. Aber würde das bei einem Schild wichtig sein, was, wo und wann man Trift??
Oder Psychologisch vor gehen.
Bei Speer und Schild könnte man meinen da sieht es anders aus. Man hat auf jedenfalls ein Interessanten Kampf oder auch Kampfstil.
Was man bei Schlachten wohl auch Nicht finden würde....

Wenn man vorher Ansagen würde oder könnte worauf man Einschlägt und vorher den Rüstungsschutz kennt. Würde es schon von Interesse Wecken. Rollenspieltechnisch darf es auch nicht Zeitaufwendig sein.

Meine Persönliche Meinung: Ich bin von Losen Kritischen Treffer, erstmal zufrieden. Da es erstmal auch abdeckt und egal ist wie und wo man trifft.
   

Offline Sequenzer

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Unsinnige Zeitverschwendung da hab ich lieber die möglichkeit auf eine Crit Tabelle die mir sagt wie heftig mein Treffer war. Den Rest will ich narrativ haben.
Sonst kommt man in den entschleunigte Simulationskampf rein. Dann schlafen mir vor lauter  Spannung nur die Füße ein
 :P
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Erbschwein

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Unsinnige Zeitverschwendung da hab ich lieber die möglichkeit auf eine Crit Tabelle die mir sagt wie heftig mein Treffer war. Den Rest will ich narrativ haben.
Sonst kommt man in den entschleunigte Simulationskampf rein. Dann schlafen mir vor lauter  Spannung nur die Füße ein
 :P
Hallo,
@Sequenzer

...aber ich finde es, im Persönlichen und der Intelligenz, "interessant". Der Kampf könnte auch Spaßiger werden   ;)   ...und Tödlicher!!!!

Erbschwein

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Hallo,
@

Ich würde es Begrüßen wenn man das Rollenspiel-Technisch umsetzen könnte!!!!

Offline Sequenzer

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Hallo,
@Sequenzer

...aber ich finde es, im Persönlichen und der Intelligenz, "interessant". Der Kampf könnte auch Spaßiger werden   ;)   ...und Tödlicher!!!!

Geschmacksache für mich hat das keinerlei mehrwert. Ob jetzt ein NSC oder SC so heftig getroffen wird und instant drauf geht oder nach 5 Runden an ein Oberschenkel Treffer verblutet. Das machts nicht weniger tödlich und nur weils tödlicher zu sein scheint mit deb ganzen Trefferzoneb kommt es effektiv auch auf das gleiche raus.
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Erbschwein

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Hallo,
@

...ob ich die, Optionale Regel, immer anwenden will ist was anderes. Oder ob ich der Intelligenz gerecht oder nicht gerecht werde. Hauptsache man kann es anwenden, dafür ist Rollenspiel da.

Offline Sequenzer

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Das Problem bei 'optional' ist vorallem  das es selten auch so angewandt wird...
Dann hast sofort einen dynamisch Kampf vergleichbar wie mit ner Eisenkugel am Bein durch halbfesten Flüssigbeton zu schwimmen ;)
Kann man mögen... ich halt nicht dazu ist mir meine Spielzeit zu schade um die mit ner dürftigen Simulation
Tödlich und darüber "spannend" zu machen.
Aber wie schon oben erwähnt ist Geschmackssache..
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Offline Arldwulf

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Trefferzonen sind ein Mittel um mehr Details in die Aktionen hereinzubringen. Zwischen Attacke A und Attacke B und ihren Auswirkungen zu unterscheiden.

Und das ist erst einmal ein gutes und sinnvolles Ziel weil es Beschreibungen Relevanz verleiht. Aber gleichzeitig sind Trefferzonen leider nicht wirklich das sinnvollste Mittel um dieses Ziel zu erreichen. Zum einen sind sie nur eine Abstraktion bei der man nur den Detailgrad erhöht.

Vor allem aber ist es immer sinnvoller die Mechanik an demjenigen festzumachen der eine Aktion ausführt. Besser als zu sagen "bei einem Kopftreffer hast du Auswirkung A" ist also zu sagen: "Dieser Angriff auf den Kopf deines Gegners hat Auswirkung A".

Denn dann kann ich dem nächsten, anderen Angriff wieder andere Auswirkungen geben. Der Vorteil hierbei ist auch, das ich nicht sämtliche eventuell auftretenden Auswirkungen in die Trefferzonen aufnehmen muss sondern die regelmechanischen Auswirkungen immer nur für die Aktionen brauche welche konkret gerade ausgeführt werden. Das ermöglicht wesentlich größere Aktionsvielfalt.

Erbschwein

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Hallo,

...man könnte dann ein Hinterhältigen Angriff besser simulieren. Also den Affekt der Auswirkung, dann auch mehr Detailgrad geben.

Offline Sequenzer

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Trefferzonen sind ein Mittel um mehr Details in die Aktionen hereinzubringen. Zwischen Attacke A und Attacke B und ihren Auswirkungen zu unterscheiden.

Und das ist erst einmal ein gutes und sinnvolles Ziel weil es Beschreibungen Relevanz verleiht. Aber gleichzeitig sind Trefferzonen leider nicht wirklich das sinnvollste Mittel um dieses Ziel zu erreichen. Zum einen sind sie nur eine Abstraktion bei der man nur den Detailgrad erhöht.

Vor allem aber ist es immer sinnvoller die Mechanik an demjenigen festzumachen der eine Aktion ausführt. Besser als zu sagen "bei einem Kopftreffer hast du Auswirkung A" ist also zu sagen: "Dieser Angriff auf den Kopf deines Gegners hat Auswirkung A".

Denn dann kann ich dem nächsten, anderen Angriff wieder andere Auswirkungen geben. Der Vorteil hierbei ist auch, das ich nicht sämtliche eventuell auftretenden Auswirkungen in die Trefferzonen aufnehmen muss sondern die regelmechanischen Auswirkungen immer nur für die Aktionen brauche welche konkret gerade ausgeführt werden. Das ermöglicht wesentlich größere Aktionsvielfalt.

Wenn das System die Spieler dazu drängt ihre Aktionen auszubeschreiben. Hat man halt das andere Problem das die Leute nach einiger Zeit da kein Bock mehr drauf haben und so wirds doch nur ein 0815  Standard gekloppe.
Der Ansatz funktioniert halt selten. Lieber gibt das Spiel einen Boni auf coole Aktionen am besten wird der nochh größer  wenn man andere SCs einbezieht. Dann kommt eine dynamik auf.
Die anderen version ist ja schlussendlich nur "gut dann vebeul ich den halt weiter seinen Helm mit meinem Streitkolben. Angesagte Attacke auf den Kopf... wie die viermal davor auch schon"
So kenns ich halt aus diversen Runden.
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Offline unicum

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Das Thema ist Müll.

Begründung:
Es gibt Leute die gerne simulationistisch spielen und solche die es nicht tun. Für die erstenen macht es sinn für die lezteren weniger bis gar nicht.

Anderst formuliert kann ich auch über den Sinn oder Unsinn von Narrativismuss, Storytelling und Simulationismus et al herumtexten - alles ist sinnig und unsinnig zugleich - je nachdem wen man frägt und was dessen Präferenzen sind.

Es ist also schlicht eine geschmacksfrage. Aber wieder schön zu lesen das einige es gleich wieder auf alles verallgemeinernd herummünzten "unsinnige Zeitverschwendug" mag zwar stimmen aber dann bitte ein "Für mich ist es ..." davor schreiben. Denn für andere ist es vieleicht etwas das durchaus lust und spass macht. Und mit solchen textbausteinen erhält man eine diskussion am laufen die eigentlich nicht notwendig ist.

By the way - wenn es wirklich unsinnige Zeitverschwendung im allgemeinen (aka also für alle) wäre - dann wäre exemplarisch Runequest nicht in der mittlerweile glaube ich 6 Auflage unterwegs. Allerdings sind genauso andere Regelwerke wie etwa D&D DSA Midgard in den 5 oder 6 der Auflage - ganz ohne Trefferzonen.

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Ich halte das bisher auch so. Ich finde das nicht unelegant, davon auszugehen, dass immer alles Torso-Treffer sind, außer ein Zielschuss wird eben aktiv auf andere Trefferzonen gerichtet. Ich weiß aber noch, dass ich bei meinen Deadlands-Runden früher immer die W20-Trefferzonen-Tabelle verwendet habe, und die ganz wunderbar fand, meine Spieler auch. Gibt halt noch eine Komplexitätsebene dazu, die durchaus für Stimmung sorgen kann. (Und so ein wenig Tombola-Gefühl: "Hurrah, 20 gewürfelt, Kopftreffer! Bonusschaden!") Ich will die Tabelle eigentlich immer mal wieder mit als Hausregel in meine Savage-Worlds-Spiele aufnehmen. Ich kenne sie eh immer noch auswendig.

Offline Lichtschwerttänzer

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In Midgard waren die in den Krits, Scharfschiessen usw enthalten, machen immer Sinn wenn man spezielle Effekte will wie entwaffnen, unbeweglich machen etc
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
“Crap.”

Offline Arldwulf

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Das Thema ist Müll.

Begründung:
Es gibt Leute die gerne simulationistisch spielen und solche die es nicht tun. Für die erstenen macht es sinn für die lezteren weniger bis gar nicht.

Anderst formuliert kann ich auch über den Sinn oder Unsinn von Narrativismuss, Storytelling und Simulationismus et al herumtexten - alles ist sinnig und unsinnig zugleich - je nachdem wen man frägt und was dessen Präferenzen sind.

Mhh, würdest du denn sagen Trefferzonen seien nur für Simulationismus Fans sinnvoll? Die können doch genauso als Werkzeug für gamistische oder narrative Systeme genutzt werden und dort eine Rolle spielen. Wichtig ist nur sich zu fragen was man erreichen will mit diesem Werkzeug - und dann ob es nicht bessere Wege gibt.

Erbschwein

  • Gast
Hallo,

...das Beispiel ob ich nun Intelligenz 2 oder 1 habe, wäre ja für meinen Charakter auch egal. Weil ich mich spielen will.
Ist jetzt vielleicht weit hervor geholt, aber man könne schon sehen wohin das Führen oder der Kampfstil Führen kann.

Im Persönlichen Sinne: Muss das Rollenspiel die "leutz" abholen und nicht die "Leutz" das Rollenspiel. Wenn dieses Gewährleistet ist, hat man auch ein Rollenspiel.

Die Geschmäcker sind Unterschiedlich, nur wer weiß was sein System ist und mit wem man spielt.

Erbschwein

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Hallo,

...vielleicht ein Beispiel:
Man hat ein Schild auf Linken Arm-Seite und in der Rechten Seite die Waffe.
Was bringt es, wenn der Gegner sein Schildarm mit +Defensiv Boni versehen ist. Wenn ich eigentlich mit "meinem" Schildarm eigentlich Durchbrechen muss!!!! Also auf sein Waffenarm!!!!

-Edit:- Ich muss mein Schild(Arm) zum Angriff gehen, damit ich die Wucht und den Angriff vom Gegner Nehme-
« Letzte Änderung: 27.08.2021 | 19:53 von Erbschwein »