Autor Thema: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern  (Gelesen 5868 mal)

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Offline Xemides

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #25 am: 23.05.2011 | 12:14 »
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Offline Xemides

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #26 am: 23.05.2011 | 12:15 »
alle, ALLE, ALLE, dass Du mit dem glücklich bist, wie es in Aventurien läuft. Das musst Du nicht immer wieder neu erwähnen.
Wir wissen es!

Womit du meine kritischen Äußerungen ignorierst, aber das bin ich ja gewohnt.
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Offline Christoph

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #27 am: 23.05.2011 | 12:25 »
Also das Hauptproblem was ich mit freien Abenteuern habe, wenn ich welche plane, ist vor allem die exponentiell steigende Liste von Möglichkeiten und Ausgängen.

Lösen kann man das indem man Beziehungsnetze zwischen NSC (auf die kommt es primär an) bastelt und die Spieler ins Becken wirft. Irgendwo verheddern diese sich sowieso und dort startet gewisserweise das Abenteuer, verlangt aber von dem SL immer gute Improvisationsfähigkeiten - ansonsten funktionierts nicht.

Offline Stahlfaust

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #28 am: 23.05.2011 | 12:26 »
Ein Metaplot Abenteuer braucht ja unbedingt einen festen Ausgang. Dieser Ausgang muss unumstößlich feststehen, da dieser Ausgang den weiteren Fortlauf des Kanon und der Welt bestimmt.

Daher ist ein möglichst "railroading-freier" Aufbau eines Metaplot Abenteuers meiner Meinung nach, nur in folgender Weise möglich:

-Die Spieler sollten von Anfang an über alle feststehenden Punkte informiert sein.
Wenn sich von Anfang an auf diese Prämisse geeinigt wird, dann können die Spieler gleich die Stellen umschiffen, die sowieso zum Scheitern verurteilt sind und sich auf Konflikte einlassen, die sie auch gewinnen können.

-Der festgesetzte Ausgang sollte möglichst unspezifisch sein
auf diese Weise können die Spieler zumindest das "Wie" beeinflussen.

-Möglichst wenige Punkte sollten festgesetzt sein.
Wenn alles bereits feststeht und man dies weiss, warum dann überhaupt noch spielen?


Allgemein finde ich das "Metaplot"-Abenteuer Konzept nicht sonderlich sinnvoll. Da gefällt mir die Shadowrun-Lösung besser: einfach immer mal wieder Zeitsprünge von einigen Jahren machen und die (hoffentlich interessanten) Spielweltänderungen darstellen. In den dazwischen liegenden Jahren (kaum eine Kampagne läuft wirklich länger als 10 ingame Jahre) kann jeder machen was er will.
« Letzte Änderung: 23.05.2011 | 12:30 von Stahlfaust »
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Offline korknadel

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #29 am: 23.05.2011 | 12:44 »
Also das Hauptproblem was ich mit freien Abenteuern habe, wenn ich welche plane, ist vor allem die exponentiell steigende Liste von Möglichkeiten und Ausgängen.

Lösen kann man das indem man Beziehungsnetze zwischen NSC (auf die kommt es primär an) bastelt und die Spieler ins Becken wirft. Irgendwo verheddern diese sich sowieso und dort startet gewisserweise das Abenteuer, verlangt aber von dem SL immer gute Improvisationsfähigkeiten - ansonsten funktionierts nicht.

Im Bezug auf Metaplot-Abenteuer finde ich die Unterscheidung zwischen "frei" und "offen" bzw. "ergebnisoffen" sehr wichtig. (Sie auch von mir schon mal hier).

Frei hat mehr mit reinem Sandboxing zu tun. Das ist für Metaplot-Abenteuer, die meist ein oder mehrere feste Ziele haben, in den seltensten Fällen anwendbar.

Ergebnisoffen ist aber so etwas wie ein Dungeon. Der Grund, weshalb man ihn betritt, ist klar umrissen, aber was darin geschieht, ist abhängig von Glück und den Aktionen der Helden. Und das wäre eben wünschenswert für metaplotabenteuer.

Im Prinzip kann man nämlich Senebles Unsterbliche Gier und mein Goldene Blüten-Beispiel etwas abstrakt auch auf eine Dungeonstruktur runterbrechen, nur dass einzelne Elemente nicht ganz so starr gewissen Orten oder Ereignissen zugeordnet sind, sondern eher bausteinartig zum Einsatz kommen. Aber das Prinzip ist ähnlich: Helden kommen in Raum A. Dort treffen sie auf xy, es sei denn, sie haben vorher in Raum K die Falle entschärft. Ähnlich funktionieren modulartige Szenen, nur eventuell etwas dreidimensionaler:  Wenn die Helden Möglichkeit A wählen, passiert Folgendes, es sei denn sie haben vorher bereits Fraktion K ausgeschaltet.
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Offline Boba Fett

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #30 am: 23.05.2011 | 12:51 »
Grundsätzlich stellt sich doch auch die Frage, ob in einem "Metaplot" Abenteuer der Metaplot auch Bestandteil des Hauptinhaltes des Abenteuers darstellen muß,
oder ob es nicht reicht, den Metaplot als "Kulisse" zu nehmen, der neben dem Abenteuer passiert, während das Abenteuer eben zufällig am gleichen Schauplatz stattfindet.
Plot und Abenteuer können natürlich mit einander zu tun haben, aber die Charaktere sind eben nicht Hauptakteure des Plots, sondern eher Hauptakteuere eines zweiten Schauplatzes in der gleichen Umgebung...

Sicherlich könnte man immer noch diskutieren, inwiefern dann ein Handlung, die völlig entgleitet nicht dennoch im Metaplot landet und diesen beeinflusst. Hier ist dann aber die Frage nach der Wahrscheinlichkeit das relevante.

Das würde ein Ergebnisoffenes Abenteuer gewährleisten, bei dem die Spielercharaktere trotzdem Zeuge des Metaplots werden und sagen können "Hey, ich war dabei", wenn sie ihren Aventurischen Boten durchblättern und die neuesten Settingentwicklungen lesen.
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Offline Oberkampf

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #31 am: 23.05.2011 | 13:09 »
Korknadels Vorschläge halte ich für sehr sinnvoll: es muss ein paar unumstößliche Eckpunkte geben, die für den Metaplot unerlässlich sind (wenn man einen will), aber wie die Eckpunkte genau realisiert werden, bleibt im konkreten Abentuer offen.

Beispiel: Das Abenteuer sieht vor, dass die Charaktere den NPC Kommandanten Agravaine davon überzeugen, sich einem überlegenen Feind zu stellen, um diesen Feind an einem wichtigen Pass festsetzen. Dabei kommt Agravaine um. Die Metaplotvorgaben sind: Argravaine muss sterben. Der Pass muss gehalten werden.

Agravaine muss sterben: Ob er dies heldenhaft in Erfüllung seiner Pflicht tut (wo das Abenteuer hin will) oder als feiger Deserteur auf der Flucht in der namenlosen Scheune eines unbekannten Bauernhofes oder als Opfer eines Giftanschlags einer feindliche Spionin, ist völlig offen.

Der Pass muss gehalten werden: Ob nun Agravaine, ein Spielercharakter oder eine Zweitbesetzung am Tag X die Verteidigung des Passes übernimmt, ist für das Schlachtergebnis zweitrangig. Der Pass wird gehalten - sollte die Gruppe das Hauptziel erreichen - Kommandant Agravaine bis zur Schlacht überzeugen und am Leben erhalten - ist der Sieg glorreich, wenn auch tragisch, weil der Kommandant zu Tode kommt. Muss die Zweitbesetzung antreten, wird der Feind zurückgeschlagen, es gibt aber hohe Blutkosten auf der eigenen Seite zu bezahlen. Übernimmt ein SC das Kommando, werden die Ausmaße der eigenen Verluste ausgespielt.

Das wäre ein metaplotkompatibles mit begrenztem, aber vorhandenem Spielereinfluss.
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Offline Adanos

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #32 am: 23.05.2011 | 13:10 »
Beispiel Borbaradkampagne:

[Edit Boba: Spoiler eingebaut]

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« Letzte Änderung: 23.05.2011 | 14:09 von Boba Fett [away] »

Offline Yehodan ben Dracon

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #33 am: 23.05.2011 | 13:44 »
So vieeele Spoiler... :-\
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Offline Stahlfaust

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #34 am: 23.05.2011 | 13:48 »
Ich hab mir's gar nicht durchgelesen, aber Spoiler die genaueren Infos über die Borbi-Kampagne bitte weg!
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Offline Xemides

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #35 am: 23.05.2011 | 14:01 »
Da würde ich in Orkos Interesse auch drum bitten. Er spielt ja immerhin gerade die Kampagne bei mir.
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Offline Xemides

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #36 am: 23.05.2011 | 14:20 »
Bobas Vorschlag mit dem Nebenplot am selben Ort klingt noch am Besten, oder wie bei ED das Ereignis als AUfhänger für Abenteuer zu nehmen, das sozusagen am Anfang steht.
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Offline Teylen

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #37 am: 23.05.2011 | 14:26 »
Spoiler (click to show/hide)
Aber nur in der Anfangszeit. Schon sehr früh kamen Metaplotabenteuer dazu (Unter dem Blutroten Mond), und spätestens mit der dritten Edition wurde es dann auch sehr Metaplotlastig, bzw. Abenteuer erschienen kaum noch.

Ich hatte mit den Städtebüchern immer Probleme, mir Szenarien auszudenken.
Endspoilert, da ich denke das es langsam relevanter wird.
Also ich denke das, auch mit der dritten Edition, Vampire einen starken Fokus auf dem Chronik Aspekt der Spielweise behielt. Das heisst das man sich eine Stadt entwirft, eine Koterie, und dann beides zusammen steckt um in der Stadt Abenteuer zu erleben.

Man konnte zwar direkte Metaplot Abenteuer machen, aber man konnte auch einfach "neben" dem Metaplot spielen. Also wenn man Vamps in USA hat, kriegen die halt dann mit das Ravenna frittiert wurde [anstelle in Indien im Grunde einflusslos zu sehen zu muessen wie der frittiert wird]
Imho kann man daher recht gut neben dem Metaplot herspielen, Gewinne daraus ziehen, ohne das man den Metaplot im Grunde nachspielt.


Nu, und du magst damit Probleme haben.
Aber es gibt Spieler die fuehlen sich davon motiviert, kreativ befluegelt und die sind fuer die Staedte-Sandboxen dankbar.
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Offline Xemides

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #38 am: 23.05.2011 | 14:34 »
Nu, und du magst damit Probleme haben.
Aber es gibt Spieler die fuehlen sich davon motiviert, kreativ befluegelt und die sind fuer die Staedte-Sandboxen dankbar.

Sicher, anfangs habe ich das auch für eine geile Idee gehalten. Aber nach den ersten Abenteuers (Ashes to Ashes, Succubus Club) hätte ich mir auch mehr Abenteuer gewünscht, vor allem als Fortsetzung (Udbrm fand ich furchbar). Statt dessen kam eines ums andere Städtebuch heraus, und die wichen immer mehr vom Chicago-Standard (in meinemn Augen die Musterstadt) ab. Ich glaube erst New York fand ich wieder so gut wie anfangs Chicago.

Ansonsten spreche ich den Sandboxen ja nicht mal ihre Qualität ab, aber Sandboxen hängen sehr stark an den Spielern, und offenbar hatte ich weder die richtigen Spieler dafür noch bin ich der richtige SL dafür.
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Offline Stahlfaust

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #39 am: 23.05.2011 | 14:35 »
oder wie bei ED das Ereignis als AUfhänger für Abenteuer zu nehmen, das sozusagen am Anfang steht.
Das wäre ja dann wie bei Shadowrun. Die Spielwelt wird "aktualisiert" und dann kommt der Startschuss darauf aufbauend Abenteuer zu entwickeln. Diese sind dann allerdings keine "Metaplot" Abenteuer, nach meiner Definition.
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Offline Xemides

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #40 am: 23.05.2011 | 14:39 »
Ich habe die ED Kampagnenbände noch nicht gelsesen. Aber zumindest Klingen und ein Teil der Prelude to War Kampagne zieht die Spieler mWn in die Gründung Cara Fahds mit ein.
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Offline Teylen

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #41 am: 23.05.2011 | 14:42 »
Sicher, anfangs habe ich das auch für eine geile Idee gehalten. Aber nach den ersten Abenteuers (Ashes to Ashes, Succubus Club) hätte ich mir auch mehr Abenteuer gewünscht, [..]
Aber es ist doch nunmal nicht so als wuerde es DSA an traditionellen Abenteuern fehlen.

Es geht hier doch eigentlich darum wie man ein Abenteuer mit Metaplot bezug so gestalten kann das es frei ist.
Nicht das man freie, sandboxige Abenteuer Designs nicht mag.

Zitat
Ansonsten spreche ich den Sandboxen ja nicht mal ihre Qualität ab, aber Sandboxen hängen sehr stark an den Spielern, und offenbar hatte ich weder die richtigen Spieler dafür noch bin ich der richtige SL dafür.
Hum, dann ist das hier vielleicht der falsche Thread?
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Offline gunware

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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #42 am: 23.05.2011 | 14:49 »
Shadowrun.
...
Diese sind dann allerdings keine "Metaplot" Abenteuer, nach meiner Definition.
Gerade Shadowrun hätte ich eigentlich zu den RPG gezählt, die viele Metaplot Abenteuer  haben. Warum sind sie denn Deiner Meinung nach keine Metaplot Abenteuer? (So bisschen aus dem altersschwachen Gedächtnis: Super Tuesday, Universelle Bruderschaft, Fressen und gefressen werden, Schockwellen, beide Harlekins, Brainscan, usw. - mehr Metaplot geht fast gar nicht.)
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Re: Aufbau von freien (nicht Eisenbahn) (Metaplot) Abenteuern
« Antwort #43 am: 23.05.2011 | 16:03 »
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